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EKD-Ratsvorsitzender Ehrengast im Hamburger Rathaus Bischof Huber äußert sich zum Dialog der Religionen

Geschrieben am 23-02-2007

Hannover (ots) - Wechselseitiger Respekt zwischen den Religionen
gründe nach christlicher Überzeugung nicht in religiöser Indifferenz,
sondern in der Gewissheit des Glaubens, sagte der Vorsitzende des
Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang
Huber in seiner Rede anlässlich des diesjährigen Matthiae-Mahls am
23. Februar im Hamburger Rathaus. Huber folgte einer Einladung des
Hamburger Senats und nahm als deutscher Ehrengast an der
traditionellen Festveranstaltung teil. Zum Thema "Dialog der
Religionen" sagte Huber, dass nur, wer in einer eigenen
Glaubensgewissheit beheimatet ist, tolerant sein könne. Dialog und
Mission schlössen sich deshalb "in einem guten Verständnis" nicht
aus. "Das meint freilich nicht, dass der Dialog der Religionen sich
in einer Art von gegenseitigem Bekehrungswettstreit vollzieht." Zwang
und Unterwerfung ließen sich weder mit einem Dialog der Religionen
noch mit einem christlichen Verständnis von Mission vereinbaren. "Es
geht vielmehr um die gemeinsame Suche nach der Wahrheit."

Deshalb sei die Frage nach Frieden und Toleranz zwischen den
Religionen auch noch nicht mit der Ausrufung eine "Projekts
Weltethos" beantwortet, so Huber weiter. Die Antwort kündige sich
vielmehr erst dann an, wenn die Religionen ihre Differenzen im
Glaubensverständnis in einer Weise austragen könnten, die den Frieden
nicht gefährdeten, sondern stärkten. Die häufig in Anlehnung an
Lessings Ringparabel vertretene relativistische Vorstellung von
Toleranz, nach der alle Wahrheitsansprüche gleich gültig seien und
der Streit um die Wahrheit um des lieben Friedens Willen ausgesetzt
wird, sei genauso wenig eine Alternative wie ein fundamentalistischer
Absolutheitsanspruch. "Relativistische Toleranz und
fundamentalistischer Absolutheitsanspruch sind beide mit einem
aufrichtigen Dialog der Religionen unvereinbar. Diesem ist mit
Gleichgültigkeit so wenig geholfen wie mit Fundamentalismus. Er
braucht vielmehr eine überzeugte Toleranz. Toleranz ist also nicht
mit einer Haltung gleichzusetzen, die alles für richtig hält und
jedem recht gibt," erklärte der Ratsvorsitzende.

Huber sprach der weiteren Gestaltung des Dialogs eine große
Bedeutung zu: "Wir haben die Chance, den Dialog in Klarheit und im
gemeinsamen Fragen nach der Wahrheit friedlich zu führen. Damit
können wir ein Vorbild für das friedliche Miteinander verschiedener
Überzeugungen abgeben. Unsere Gesellschaft wird davon profitieren."
Denn Religion vermöge zwar Frieden und Gerechtigkeit zu fördern,
könne aber auch für Hass und Gewalt missbraucht werden. Und gerade
die globalisierte Welt zeige beide Gesichter der Religion. Deshalb
sei es umso mehr die gemeinsame Aufgabe aller Religionen, dort zu
widersprechen, wo Religion zur Legitimierung von Gewalt missbraucht
werde, und dort Antwort zu geben, wo nach Bedeutung von Religion für
das eigene Leben gefragt werde.

Das Matthiae-Mahl ist das älteste noch begangene Festmahl der
Welt, das in Hamburg seit 1356 historisch belegt ist.

Hannover, 22. Februar 2007

Pressestelle der EKD
Silke Fauzi/Annika Böhm

Im Folgenden finden Sie die Ansprache des Ratsvorsitzenden im
Wortlaut.

Es gilt das gesprochene Wort!

Bischof Dr. Wolfgang Huber
Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland

Dialog der Religionen
Ansprache bei der Matthiae-Mahlzeit
Im Rathaus zu Hamburg am 23. Februar 2007

I.
Dass der Vertreter einer christlichen Kirche bei der
Matthiae-Mahlzeit das Wort ergreifen darf, scheint in der Geschichte
dieser ehrwürdigen Einrichtung nicht häufig der Fall zu sein. So wird
es dafür einen besonderen Grund geben. Gehe ich fehl in der Annahme,
dass die neue Aufmerksamkeit für die Religion und die Religionen, für
die christlichen Wurzeln unserer europäischen Tradition wie für
Zusammenleben verschiedener Religionen in unserem Land dabei eine
Rolle spielt? Ich vermute das und möchte deshalb meinen Dank für die
Einladung zum heutigen Abend mit einigen Bemerkungen zum Dialog der
Religionen verbinden.
Vor einem Jahrzehnt hätten nur wenige Menschen erwartet, dass eine
renommierte, in Hamburg erscheinende Wochenzeitung eine fünfteilige
Serie über die großen Religionen der Welt veröffentlicht. Eher
breitete sich damals in der veröffentlichten Meinung die Vorstellung
aus, Religion sei Privatsache, die europäische Säkularisierung sei
ein unumkehrbarer Vorgang und der Dialog der Religionen sei ein
Gesprächsthema für wenige Experten.
Heute wird über den Wechsel im Papstamt oder über Reisen des neuen
Papstes in aller Ausführlichkeit berichtet. Die Äußerungen von
evangelischen Bischöfinnen oder von katholischen wie evangelischen
Bischöfen werden aufmerksam wahrgenommen. Kulturschaffende sorgen
sich um die Qualität evangelischer Gottesdienste; Zeitungen
diskutieren Fragen der Liturgie. Das persönliche Verhältnis zum
christlichen Glauben wird wieder zum Thema; dass Menschen zu seiner
geistlichen Kraft verstärkt Zugang finden können, ist ein
verbreiteter Wunsch. Die Gleichgültigkeit gegenüber der Gottesfrage
weicht klaren Aussagen, natürlich nicht nur im Ja, sondern auch im
Nein. Die christlichen Wurzeln der westlichen politischen Kultur
werden öffentlich thematisiert. Das ökumenische Klima beschäftigt
viele; dass der interreligiöse Dialog vorankommen muss, ist
allgemeine Überzeugung.
Deshalb sorgt - wer hätte das vor wenigen Jahren erwartet - auch die
Absage eines fest verabredeten interreligiösen Gesprächs durch
muslimische Verbände bundesweit für Schlagzeilen. Die großen
religiösen Feste sind medial ebenso präsent wie vermeintlich religiös
motivierte Auseinandersetzungen. Ereignisse in einem Teil der Welt
haben unmittelbare Auswirkungen auf die anderen Teile; das gilt für
die Folgen des 11. September 2001 genauso wie für die enorme Hilfs-
und Trostbereitschaft nach der Tsunami-Katastrophe an der Wende zum
Jahr 2005.
Religion vermittelt den Menschen Halt; sie bringt die Ehre Gottes
ebenso zur Geltung wie die gleiche Würde jedes Menschen. Aber der
Gottesname kann durch Religion auch schmählich missbraucht werden; im
Namen der Religion sind Menschen schon schrecklich entwürdigt worden.
Religion vermag Frieden und Gerechtigkeit zu fördern; aber sie kann
auch für Hass und Gewalt benutzt werden.
Die globalisierte Welt zeigt beide Gesichter der Religion; eben dies
führt die Religionsgemeinschaften noch intensiver zueinander und in
das Gespräch miteinander. Es ist ihre gemeinsame Aufgabe, dort zu
widersprechen, wo Religion zur Legitimierung von Gewalt missbraucht
wird, und dort Antwort zu geben, wo nach der Bedeutung von Religion
für das eigene Leben gefragt wird.

II.
In Hamburg über den Dialog der Religionen zu reden, bedeutet
zunächst, Dank und Respekt für die ökumenische und interreligiöse
Gesprächskultur in dieser Stadt auszusprechen. Es bedeutet auch, an
einen Autor zu erinnern, der früher und deutlicher als andere
Leitlinien für diesen Dialog formuliert hat. 230 Jahre liegt das
zurück. Natürlich meine ich Gotthold Ephraim Lessing, der in Hamburg
Dramaturg war, bevor er als Bibliothekar nach Wolfenbüttel wechselte.
Sein Aufenthalt in Hamburg dauerte nur so kurz, weil das
Nationaltheater, an dem er die Hamburgische Dramturgie entwickelte,
bald nach seinem Amtsantritt, nämlich schon 1768, aufgelöst wurde.
Aber auch, wenn Lessings "Nathan der Weise" erst ein Jahrzehnt später
in Wolfenbüttel entstand, enthält dieses Theaterstück schon dank des
vorausgehenden Streits mit dem Hamburger Hauptpastor Goeze deutliche
Bezüge zur Freien und Hansestadt.
Noch heute kommt man beim Nachdenken über den interreligiösen Dialog
an Lessings Ringparabel nicht vorbei. Dass dieser Dialog im Geist der
Toleranz zu erfolgen habe, wurde von Lessing unvergesslich
eingeprägt. Doch welche Art von Toleranz beschreibt Lessing - und
welche Art brauchen wir heute? Ist das Bild der drei Ringe, unter
denen der wahre Ring sich nicht mehr finden lässt, wirklich ein
zureichendes Modell von Toleranz? Die drei Söhne, die von ihrem Vater
drei gleich aussehende Ringe erhalten, ziehen vor den Richter, um
feststellen zu lassen, wer den echten Ring und mit ihm auch die
Herrschaft erhalten hat. Da jedoch nach der Auffassung des Richters
die Wahrheitsfrage nicht entschieden werden kann, macht er
stattdessen die Frage zum Prüfstein, wer von den dreien der
beliebteste sei, welchen also zwei der drei Brüder besonders lieben.
Dieser Test geht negativ aus, weil die erklärte Liebe zu einem Bruder
das Eingeständnis impliziert hätte, dass er über den echten Ring
verfügt. Das veranlasst den Richter zu der Einschätzung, dass es
diesen gar nicht mehr gibt; er ging vielmehr, so vermutet er,
verloren. An die drei Brüder appelliert er, trotzdem an die Echtheit
ihres Rings zu glauben und dies durch ein Verhalten unter Beweis zu
stellen, das durch vorurteilsfreie Liebe und Verträglichkeit geprägt
ist.
Mit diesem Ausgang der berühmten Ringparabel tritt die Frage nach der
Wahrheit in den Hintergrund. Das von Lessing vorgeschlagene Konzept
der Toleranz kann deshalb zu einer relativistischen Vorstellung von
Toleranz verleiten, der alle Wahrheitsansprüche gleich gültig sind;
der öffentliche Streit um die Wahrheit wird dann um des lieben
Friedens willen ausgesetzt. Wer sich dem von Lessing vorgeschlagenen
Konzept dagegen entzieht, wird sich zu einem fundamentalistischen
Verständnis religiöser Wahrheit verführt sehen, welches dem andern
einen Zugang zur Wahrheit des Glaubens gerade bestreitet.
Relativistische Toleranz und fundamentalistischer
Absolutheitsanspruch sind aber beide mit einem aufrichtigen Dialog
der Religionen unvereinbar. Diesem ist mit Gleichgültigkeit so wenig
geholfen wie mit Fundamentalismus. Er braucht vielmehr eine
überzeugte Toleranz. Toleranz ist also nicht mit einer Haltung
gleichzusetzen, die alles für richtig hält und jedem Recht gibt. Wenn
alles gleich gültig ist, wird alles gleichgültig. Es wird beliebig
und verliert an Bindungskraft und Überzeugung.
Das aber widerspricht dem Wesen der Religion. Denn keine Religion
kann ohne Konsequenzen für die Lebensführung wahrhaftig gelebt
werden. Deshalb hat jede Religion zugleich mit ihrer persönlichen, ja
individuellen Dimension auch eine öffentliche, politische Dimension.
Sie betrifft nicht nur das private, sondern auch das öffentliche
Leben.
So verstandene Religion hat auch in der offenen Gesellschaft
westlicher Prägung ihren Ort. Die freiheitliche Gesellschaft braucht
eine Haltung wechselseitigen Respekts, die den Dialog einfordert und
dem Streit um die Wahrheit nicht ausweicht. "Klarheit und gute
Nachbarschaft" - so haben wir in der Evangelischen Kirche in
Deutschland das Verhältnis zwischen den Religionen deshalb
beschrieben. Und wir treten über diese Grundhaltung gern ins Gespräch
ein - ganz besonders mit Vertretern des Islam.

III.
Für den christlichen Glauben gründet der Respekt vor den Anhängern
eines anderen Glaubens in der Gewissheit, dass jeder Mensch zum Bild
Gottes erschaffen und von Gott - all seinen Verfehlungen zum Trotz -
geliebt ist. Wechselseitiger Respekt gründet dieser christlichen
Betrachtungsweise zufolge nicht in religiöser Indifferenz, sondern in
der Gewissheit des Glaubens. Tolerant kann nur sein, wer in einer
eigenen Glaubensgewissheit beheimatet ist. In einem guten
Verständnis schließen sich deshalb Dialog und Mission nicht aus. Das
meint freilich nicht, dass der Dialog der Religionen sich in einer
Art von gegenseitigem Bekehrungswettstreit vollzieht. Zwang und
Unterwerfung lassen sich weder mit einem Dialog der Religionen noch
mit einem christlichen Verständnis von Mission vereinbaren. Es geht
vielmehr um eine gemeinsame Suche nach der Wahrheit.
Deshalb ist die Frage nach Frieden und Toleranz zwischen den
Religionen auch noch nicht mit der Ausrufung eines "Projekts
Weltethos" beantwortet; die Antwort kündigt sich vielmehr erst dann
an, wenn die Religionen ihre Differenzen im Glaubensverständnis in
einer Weise austragen können, die den Frieden nicht gefährdet,
sondern stärkt.
Ich erinnere mich gut daran, wie Herr Ministerpräsident Prodi, Ihr
heutiger Ehrengast, als Präsident der Europäischen Kommission im Jahr
2004 in Brüssel auf den Besuch europäischer Kirchenführer reagierte.
Während dieses Gesprächs sagte Präsident Prodi zu uns: Bis zu einem
gewissen Grade nehmen Sie in den Kirchen die Zukunft Europas vorweg.
Denn die entscheidende Aufgabe Europas ist es, der Pluralität eine
Gestalt zu geben, die Einheit in Verschiedenheit zu leben. Und er
fuhr fort: Die ökumenische Gemeinschaft der Kirchen ist ein Modell
für die Einheit in Verschiedenheit, die wir in Europa brauchen.
Wir sollten diese Perspektive erweitern: Die Weise, in welcher die
Religionen ihr Verhältnis untereinander klären und wie sie ihren
Dialog gestalten, ist von enormer Bedeutung für die Frage, ob unsere
Gesellschaft ihre Differenzen friedvoll klären kann oder nicht. Wir
haben die Chance, den Dialog in Klarheit und im gemeinsamen Fragen
nach der Wahrheit friedlich zu führen. Damit können wir ein Vorbild
für das friedliche Miteinander verschiedener Überzeugungen abgeben.
Unsere Gesellschaft wird davon profitieren.

Originaltext: EKD Evangelische Kirche in Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55310
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55310.rss2

Pressekontakt:
Evangelische Kirche in Deutschland
Hans-Christof Vetter
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: christof.vetter@ekd.de


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