(Registrieren)

Seelsorgerliche Begleitung auch im Auslandseinsatz Wolfgang Huber würdigt 50 Jahre Militärseelsorgevertrag

Geschrieben am 22-02-2007

Hannover (ots) - Es gilt das gesprochene Wort!

"Jeder Auslandseinsatz ist mit neuen Risiken verbunden; ob er zum
Frieden beiträgt, ist immer wieder ungewiss", so der Vorsitzende des
Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang
Huber. Bei einer Festveranstaltung zur Feier des 50jährigen Bestehens
des Militärseelsorgevertrages zwischen der EKD und der Bundesrepublik
Deutschland in Köln erklärte Huber, die wachsende Zahl der
Auslandseinsätze zeige das Ausmaß der Friedensgefährdung in unserer
Zeit. Angesichts ihrer Gefährlichkeit müssten sie auch seelsorgerlich
intensiv begleitet werden. In einem Auslandseinsatz werde das Leben
der Soldatinnen und Soldaten besonders gefährdet, daher müssten diese
Einsätze "politisch ernsthaft geprüft und militärisch sorgfältig
vorbereitet" werden.

Bei Auslandseinsätzen seien Soldatinnen und Soldaten nicht nur
militärischen Herausforderungen, sondern auch den "Fragen von Leben
und Tod, von Sinn und Ziel menschlichen Handelns" ausgesetzt, so
Bischof Huber. Die evangelische Seelsorge entsende gegenwärtig
jährlich bis zu einem Drittel ihrer Seelsorger in die
Auslandseinsätze. "Dass der Glaube ein tragfähiges Lebensfundament
bildet, erschließt sich manchem in einer solchen Lage ganz neu",
sagte Huber. Nicht selten ließen sich Soldatinnen und Soldaten
während der Auslandseinsätze taufen.

Die evangelische Seelsorge in der Bundeswehr wende sich allen
Soldatinnen und Soldaten zu, auch den Konfessionslosen. "Sie schuldet
das Evangelium von der Freiheit in Jesus Christus nicht nur den
Mitgliedern der Kirche, sondern allen Menschen, die nach einem
tragfähigen Grund für ihr Leben fragen." Darüber hinaus leisteten die
Seelsorgerinnen und Seelsorger im Rahmen des Lebenskundlichen
Unterrichts einen wichtigen Beitrag zur ethischen Reflexion und
Sinnorientierung der Soldatinnen und Soldaten. Dieser Unterricht sei
auch für die Zukunft wichtig: "Auch künftig brauchen Soldaten einen
Ort, an dem sie auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen zur ethischen
Urteilsbildung befähigt und ermutigt werden."

Der Ratsvorsitzende hob hervor, dass der Militärseelsorgevertrag
der einzige Vertrag dieser Art zwischen der EKD und der
Bundesrepublik ist. Er sei ein "starkes Vorbild" auch für andere
Bereiche: "Auch im Vergleich mit der Regelung in anderen Ländern hat
der Militärseelsorgevertrag Lob, Dank und Anerkennung verdient." In
ihm komme die "fördernde Neutralität" zwischen Staat und Kirche zum
Ausdruck, er entspreche dem Grundsatz der wechselseitigen
Unabhängigkeit beider. Die große Aufgabe des
Militärseelsorgevertrages sei es, zu gewährleisten, dass
Militärseelsorger einerseits der Freiheit des Glaubens Ausdruck zu
geben hätten, zugleich aber den Loyalitätspflichten eines
Staatsbeamten entsprechen müssen, auch um von den Soldatinnen und
Soldaten anerkannt zu werden. "Einen eigenständigen Weg zu finden,
der dem Auftrag der Kirche und der Verantwortung des Seelsorgers
gerecht wird und zugleich die Erwartungen der Soldaten und die
Loyalitätspflichten gegenüber dem Staat ernst nimmt: das ist die
große Aufgabe, deren Gelingen wir heute, nach fünfzig Jahren,
feiern."

Hannover, 21. Februar 2007
Pressestelle der EKD
Silke Fauzi
Bischof Dr. Wolfgang Huber

Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Festrede zum fünfzigjährigen Jubiläum des Militärseelsorgevertrags
am 22. Februar 2007 auf dem Flughafen Köln/Bonn

I.

Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Evangelischen
Kirche in Deutschland gibt es nur einen einzigen Vertrag. Das ist
erstaunlich. Denn Verträge zwischen Staat und Kirche sind in
Deutschland nicht ungewöhnlich. In allen Bundesländern sind sie
bekannt. Zuletzt wurden in den Stadtstaaten Bremen, Hamburg und
Berlin solche Verträge geschlossen. Sie entsprechen dem Grundsatz der
wechselseitigen Unabhängigkeit von Staat und Kirche. Sie gestalten
gemeinsame Angelegenheiten; sie bringen die "fördernde Neutralität"
zum Ausdruck, die nach einer treffenden Formulierung des
Bundesverfassungsgerichts das Verhältnis von Staat und Religion in
unserem Land bestimmt. In ihnen spiegelt sich der
Öffentlichkeitsauftrag der Kirchen, der auch in einer religiös
pluralen Gesellschaft unverzichtbar bleibt.

In den Bundesländern sind solche Verträge geläufig; aber auf der
Ebene des Bundes gibt es bis zum heutigen Tag nur einen einzigen
derartigen Vertrag. Er ist einem ebenso wichtigen wie heiklen Thema
gewidmet: der Seelsorge in der Bundeswehr. Manche Vorwürfe waren mit
seinen Anfängen verbunden. Noch nicht einmal zwölf Jahre waren seit
dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen, nach dessen Grauen viele
Christen davon überzeugt waren, Gott selbst habe dem deutschen Volk
"die Waffen aus der Hand geschlagen". Im geteilten Land, aber der
noch geeinten evangelischen Kirche musste der Abschluss dieses
Vertrags besonders viel Aufsehen erregen. Dass die DDR ihn scharf
kritisierte, konnte nicht verwundern. Otto Dibelius, der evangelische
Bischof von Berlin und unterzeichnende Ratsvorsitzende der EKD,
musste sich gefallen lassen, dass er als "NATO-Bischof" tituliert
wurde; als Ehrentitel war das nicht gemeint. Seit dieser
Anfangsdebatte haben sich beispielsweise an der Auseinandersetzung
darüber, ob der Beamtenstatus der Militärpfarrer sich mit der
Unabhängigkeit des geistlichen Amts vertrage, viele beteiligt; auch
mich hat diese Frage schon in jungen Jahren bewegt.

Wie verträgt sich die Nähe zu den Menschen in Uniform mit der
Freiheit des Evangeliums? Die Frage hat es in sich. Wer den Soldaten
seelsorgerlich beistehen will, muss dazugehören; er muss mehr sein
als "ein Gast mit Passierschein für die Wache". Wer dazu gehören
will, muss den Loyalitätspflichten eines Beamten entsprechen. Doch
der Zeuge des Evangeliums muss zugleich der Freiheit des Glaubens
Ausdruck geben und seiner Kirche unzweideutig verbunden sein. Einen
eigenständigen Weg zu finden, der dem Auftrag der Kirche und der
Verantwortung des Seelsorgers gerecht wird und zugleich die
Erwartungen der Soldaten und die Loyalitätspflichten gegenüber dem
Staat ernst nimmt: das ist die große Aufgabe, deren Gelingen wir
heute, nach fünfzig Jahren, feiern. Ich habe es wieder und wieder
kritisch erwogen und sage es deshalb nicht leichtfertig. Aber ich
sage es: Auch im Vergleich mit der Regelung in anderen Ländern hat
der Militärseelsorgevertrag Lob, Dank und Anerkennung verdient.

Nur einen Vertrag gibt es zwischen der Bundesrepublik Deutschland
und der Evangelischen Kirche. Das muss nicht so bleiben. Sollten sich
andere Regelungsmaterien zeigen, dann kann man an einem starken
Vorbild Maß nehmen.

II.

In der Zeit vor 1989 musste dieser Vertrag sich in vielen Debatten
bewähren. Ob militärische Gewalt angesichts der atomaren Drohung dem
Frieden dienen könne, beschäftigte viele Menschen. Nach der Wende von
1989/90 stand die Frage an, welche Gestalt die Seelsorge in der
gemeinsamen deutschen Armee annehmen solle. In der evangelischen
Kirche wurde darüber lebhaft gestritten. Manchmal geschah das zum
ungläubigen Staunen einer größeren Öffentlichkeit. Aber eine Kirche,
die sich mit einer solchen Frage schwer tut, braucht sich dessen
nicht zu schämen. Es ist der staatlichen Seite sehr zu danken, dass
sie unserer Kirche die dafür nötige Zeit einräumte; durch einen
Briefwechsel sowie durch eine Rahmenvereinbarung wurde der nötige
Spielraum geschaffen, bis eine kirchengesetzliche Regelung es möglich
machte, den Militärseelsorgevertrag auch auf die neuen Bundesländer
zu erstrecken.

Einig war man sich dabei in dem Ziel, die kirchliche Bindung der
Seelsorge in der Bundeswehr zu stärken und gleiche Arbeitsbedingungen
für alle Seelsorgerinnen und Seelsorger zu schaffen. Heute beschreibt
die Grundordnung der EKD die Evangelische Seelsorge in der Bundeswehr
als Gemeinschaftsaufgabe.

Das Gewicht dieser Aufgabe steht jedem vor Augen, der Soldatinnen
und Soldaten besucht - sei es hier in der Ausbildung oder in den
Auslandseinsätzen. Am einen wie am anderen Ort wird der Dienst der
Seelsorge in der Bundeswehr hoch geschätzt und intensiv in Anspruch
genommen. Als Kirche sehen wir darin eine große Verpflichtung, der
wir auch in der Zukunft entsprechen wollen.

III.

Dabei sind die dramatischen Veränderungen zu bedenken, unter denen
sich der seelsorgerliche Dienst an den Soldatinnen und Soldaten
vollzieht.

Die Bundeswehr wandelt sich von einer Streitkraft mit dem
Schwerpunkt auf der Landesverteidigung zu einer weltweit operierenden
Einsatzarmee. Das wirkt sich auf Aufgaben, Umfang und Struktur der
Evangelischen Seelsorge in der Bundeswehr aus. Die personelle
Verkleinerung der Armee hat Folgen für die Zahl der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der Seelsorge, die Zahl der Leitenden Dekane
eingeschlossen. Nicht nur der Bundeswehr, sondern auch der
evangelischen Seelsorge wird im Zuge der Transformation eine
erhebliche Anpassungsleistung abverlangt.

Vom Anwachsen der Auslandseinsätze muss man beeindruckt sein.
Freuen kann man sich darüber nicht. Denn darin zeigt sich das Ausmaß
der Friedensgefährdung in unserer Zeit. Jeder Auslandseinsatz ist mit
neuen Risiken verbunden; ob er zum Frieden beiträgt, ist immer wieder
ungewiss. Das Leben der Soldatinnen und Soldaten ist im
Auslandseinsatz besonders gefährdet; die Sorgen der Angehörigen, die
zurückbleiben, sind groß. Solche Auslandseinsätze müssen deshalb
politisch ernsthaft geprüft und militärisch sorgfältig vorbereitet
werden. Sie müssen aber auch seelsorgerlich intensiv begleitet
werden.

Die evangelische Seelsorge entsendet gegenwärtig jährlich bis zu
einem Drittel ihrer Seelsorger in die Auslandseinsätze. Soldatinnen
und Soldaten sehen sich in diesen Einsätzen nicht nur militärischen
Herausforderungen gegenüber. Sondern sie sind zugleich den Fragen von
Leben und Tod, von Sinn und Ziel menschlichen Handelns ausgesetzt.
Dass der Glaube ein tragfähiges Lebensfundament bildet, erschließt
sich manchem in einer solchen Lage ganz neu. Nicht selten lassen sich
Soldatinnen und Soldaten während der Auslandseinsätze taufen. Von den
Gottesdiensten im Camp wird lange berichtet.

Das ist umso bemerkenswerter, als die Zahl der Konfessionslosen in
der Bundeswehr seit der Wiedervereinigung deutlich gestiegen ist. Die
evangelische Seelsorge in der Bundeswehr wendet sich allen
Soldatinnen und Soldaten zu. Sie schuldet das Evangelium von der
Freiheit in Jesus Christus nicht nur den Mitgliedern der Kirche,
sondern allen Menschen, die nach einem tragfähigen Grund für ihr
Leben fragen.

Davon zu unterscheiden ist der Beitrag, den die Seelsorgerinnen
und Seelsorger im Rahmen des Lebenskundlichen Unterrichts zur
ethischen Reflexion und Sinnorientierung der Soldatinnen und Soldaten
leisten. Auch künftig wird der Freiraum gebraucht, den der
Lebenskundliche Unterricht bietet; deshalb bin ich zuversichtlich,
dass die Überarbeitung der Konzeption für diesen Unterricht zu einem
guten Abschluss kommen wird. Auch künftig brauchen Soldaten einen
Ort, an dem sie auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen zur ethischen
Urteilsbildung befähigt und ermutigt werden.

In ihren Beiträgen zu dieser Urteilsbildung orientiert sich die
evangelische Kirche am Leitbild des "Gerechten Friedens". Der Friede
kann nur dann nachhaltig gewonnen und gesichert werden, wenn er mit
der Gerechtigkeit verbunden ist und wenn die Gewalt der Herrschaft
des Rechts unterworfen wird. In diesem Geist begleiten wir
Soldatinnen und Soldaten. Mit ihnen wollen wir die Überzeugung
bestärken, dass Frieden und Sicherheit niemals allein mit
militärischen Mitteln zu erreichen sind. Sondern der Frieden braucht
politische Verständigung, rechtlichen Schutz und soziale
Verwirklichung. Und nicht zuletzt braucht er Versöhnung.

Originaltext: EKD Evangelische Kirche in Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55310
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55310.rss2

Pressekontakt:
Evangelische Kirche in Deutschland
Hans-Christof Vetter
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail: christof.vetter@ekd.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

55466

weitere Artikel:
  • Neue Zahlen zum Koloskopie-Screening München (ots) - Auf der Pressekonferenz der Felix Burda Stiftung zum Auftakt des "Darmkrebsmonat März©" präsentierte die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die KV Berlin die neusten Auswertungen der Teilnahmerate an der Vorsorgekoloskopie in Deutschland. Über 1,7 Millionen Menschen haben nach Angaben des KBV Vorstandes Ulrich Weigelt bis Ende 2005 das seit 2002 bestehende Angebot der Koloskopie zur Darmkrebsfrüherkennung genutzt. Das sind 8,8 % der berechtigten Männer und 10,2 % der berechtigten Frauen. Allein im Jahr 2005 unterzogen mehr...

  • Interaktive hausärztliche Fortbildung für Darmkrebsprävention München (ots) - Im Rahmen der Ärztefortbildung "Pri-Med Updates" erhalten Hausärzte und Internisten gezielt Informationen zu Darmkrebsfrüherkennung sowie dem familiären Darmkrebsrisiko. Der Hausarzt hat hinsichtlich des Beratungsgespräches zur Darmkrebsvorsorge und der Erhebung der Familienanamnese eine Schlüsselfunktion. Von den jährlich 71.000 Darmkrebsneuerkrankungen in Deutschland erkranken ca. 25 - 30% nur aufgrund ihrer familiären Disposition und dies bereits in jungen Jahren. Für diese Menschen, die oftmals nicht wissen, dass mehr...

  • Felix Burda Award Gala 2007 im The Ritz-Carlton, Berlin München (ots) - Dreihundert geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness werden am 27. März 2007 im Hotel The Ritz-Carlton in Berlin zur Verleihung der Felix Burda Awards erwartet. Mit dem Felix Burda Award zeichnet die Felix Burda Stiftung Personen, Institutionen, Initiativen und Unternehmen aus, die sich mit Projekten und Aktionen für die Darmkrebsvorsorge eingesetzt haben und deren Engagement Vorbildcharakter hat. Nach Prüfung zahlreicher Bewerbungen haben insgesamt siebzehn Juroren die Nominierten in den fünf unterschiedlichen mehr...

  • Studie: Web 2.0 - Wer den eigenen Kunden nicht in die Wertschöpfung integriert, verliert ihn Frankfurt (ots) - 22. Februar 2007 - Verlage, die ihre Nutzer nicht in den Erstellungs-, Einordnungs- und Bewertungsprozess digitaler Angebote einbinden, verlieren nicht nur an Attraktivität (in den Augen der User), sondern perspektivisch auch an Reichweite und Relevanz in der Community. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie ("Grid Media - Überlebensstrategien für Publisher im digitalen Zeitalter") des Frankfurter Media Consulting-Unternehmens Timelabs. Viele Verlage haben, so die Studie, die Wirkungsmechanismen und Zusammenhänge mehr...

  • Der neue Lucky Luke: Die Daltons in der Schlinge Berlin (ots) - Zu 387 Jahren Haft verurteilt, werden die Gebrüder Dalton Opfer einer neuen Verordnung, die in den überfüllten Gefängnissen Platz schaffen soll: Sie werden gehängt. Ein gewiefter Zellennachbar verweist sie auf ein Gesetz von 1858, das ihnen den Galgen ersparen könnte. Sie müssen nur heiraten! Ma Dalton soll vier Frauen auftreiben, die mit ihren Söhnen die Ehe eingehen wollen... Der Tag der Hinrichtung bricht an und es wird eng für die Schurken. Im letzten Moment werfen die Frauen vom Stamm der Plattkopfindiander ein mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht