| | | Geschrieben am 16-02-2007 (Themendienst Feinseher April 2007) Premiere zeigt "Die Chroniken von Narnia", "Der ewige Gärtner", "Miami Vice", Robert Altman, Die "Paten"-Trilogie, "Der Exorzimus von Emily Rose" etc.
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 München (ots) - Feinseher April 2007: Die ganz besonderen
 Highlights im Premiere Programm. Für die Gourmets unter den
 Fernsehzuschauern.
 
 München, den 16. Februar 2007
 4/2007
 
 Das Evangelium nach C.S. Lewis
 "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia" (USA 2005), ab 8.4.
 Am Ostersonntag zeigt Premiere um 20.15 Uhr den Oscar-gekrönten
 Blockbuster "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia" nach dem
 gleichnamigen Kinderbuchklassiker des  britischen Autors C.S. Lewis.
 Die Geschichte von Narnia gehört in England zu den populärsten
 Kindergeschichten überhaupt und ist voller Analogien zur christlichen
 Heilsgeschichte. Löwe Aslan repräsentiert dabei Jesus Christus: Er
 opfert sich, um ein Volk zu befreien, das von der Eishexe Jadis
 (Tilda Swinton) in einer ewigen Schneelandschaft tyrannisiert wird.
 Als die Herrscherin nach der Opferung von Aslan die Macht ganz an
 sich reißen möchte, taucht er als auferstandener Erlöser wieder auf
 und kämpft an der Seite von vier Geschwistern gegen Jadis. - Die
 180-Millionen-Dollar-Produktion ist die Erstverfilmung von Lewis'
 Kinderbuchklassiker und spielte weltweit etwa 750 Millionen Dollar
 ein. Zurzeit wird in Neuseeland der zweite Teil des Abenteuers
 gedreht. Seine Kinopremiere in Amerika ist für Mai 2008 geplant.
 OT: The Chronicles Of Narnia: The Lion, The Witch & The Wardrobe /
 USA 2005 / R: Andrew Adamson / D: William Moseley, Anna Popplewell,
 Tilda Swinton / ab 8.4., 20.15 Uhr, PREMIERE 1
 
 Pharmaskandal in Afrika
 "Der ewige Gärtner" (USA/GB 2005)
 Packender Politthriller um die Machenschaften von Pharmakonzernen in
 Afrika nach dem gleichnamigen Roman von John Le Carré. Beeindruckt
 von Kenia gründete Regisseur Fernando Meirelles ("City of God") den
 "Constant Gardener Trust", um den Einwohnern der Slums, in denen
 gedreht wurde, zu helfen.
 OT: The Constant Gardener / USA/GB 2005 / R: Fernando Meirelles / D:
 Ralph Fiennes, Rachel Weisz, Danny Huston, Bill Nighy / 6.4., 20.15
 Uhr, 1.15 Uhr, PREMIERE 1 & 2
 
 Rückkehr von Crockett/Tubbs
 "Miami Vice" (USA/D 2006)
 Action satt über Ostern auf PREMIERE DIREKT: In Michael Manns rundum
 erneuerter Kinoversion seiner Kultserie "Miami Vice" stürzen sich
 Colin Farrell und Jamie Foxx als Crockett und Tubbs undercover in die
 Niederungen der Drogenmafia. Vor den Dreharbeiten ließ Mann seine
 Hauptdarsteller von einem echten Undercover-Agenten schulen.
 OT: Miami Vice / R: Michael Mann / D: Colin Farrell, Jamie Foxx, Luis
 Tosar, Naomie Harris / 5.-11.4. und 19.-25.4., rund um die Uhr auf
 PREMIERE DIREKT
 
 Star des Monats: Robert Altman
 Am 12. April startet "Robert  Altman's Last Radio Show", der letzte
 Film des im November 2006 verstorbenen Regiegroßmeisters, in den
 deutschen Kinos. Premiere zeigt zudem seine  meisterhafte
 Antikriegs-Komödie "M.A.S.H." (14.4., 20.15 Uhr, PREMIERE FILMFEST)
 und den Episodenfilm "Aria" (1.4., 12.00 Uhr, MGM).
 
 Geheimtipp im April
 "In My Country" (GB 2003)
 Berührendes Drama um das Ende der Apartheid in Südafrika und die
 Schwierigkeiten, die im Namen der Rassentrennung verübten
 Menschenrechtsverstöße aufzuarbeiten und einen Neuanfang zu wagen.
 Regisseur John Boorman ("Der Schneider von Panama") inszenierte den
 Film nach Antie Krogs gleichnamigem Buch und wurde auf der Berlinale
 2004 für einen Bären nominiert.
 OT: Country of My Skull / GB/ZA 2003 / R: John Boorman / D: Samuel L.
 Jackson, Juliette Binoche, Brendan Gleeson, Menzi Ngubane / 5.4.,
 20.15 Uhr, 10.4., 18.20 Uhr, PREMIERE FILMFEST
 
 Echte Mafiosi und ihre Liebe zur "Pate"-Trilogie
 "Der Pate" 1-3 (USA 1972-1990)
 Die "Pate"-Trilogie hat das Bild der Mafia in der Öffentlichkeit
 maßgeblich geprägt. Was bisher weniger bekannt war: Selbst echte
 Mafiosi lassen sich von Francis Ford Coppolas Meisterwerk
 inspirieren. Der Aussage eines Detective aus New Jersey zufolge gibt
 es unter den Mafiosi regelrechte "Paten"-Fans, die sich vor
 Mafiaentscheidungen in die Figur des Michael Corleone hineindenken
 und sich die Frage stellen, wie er an ihrer Stelle entscheiden würde.
 Des Weiteren gibt es Berichte über ein Mafia-Gipfeltreffen in einem
 Restaurant, bei dem der Mafioso Joe Adonis Jr. den Kellner bestochen
 haben soll, ununterbrochen die Titelmusik des "Paten" als
 Hintergrundmusik zu spielen.
 OT: The Godfather - Part 1 / USA 1972 / R: Francis Ford Coppola / D:
 Marlon Brando, Al Pacino, James Caan, Robert Duvall / 6.4., 17.00
 Uhr, PREMIERE FILMFEST
 OT: The Godfather - Part 2 / USA 1974 / R: Francis Ford Coppola / D:
 Al Pacino, Robert De Niro, Lee Strasberg, Diane Keaton / 7.4., 17.00
 Uhr, PREMIERE FILMFEST
 OT: The Godfather - Part 3 / USA 1990 / R: Francis Ford Coppola / D:
 Al Pacino, Diane Keaton, Andy Garcia, Talia Shire / 8.4., 17.00 Uhr,
 PREMIERE FILMFEST
 
 Leben und Leiden Christi
 "Die Passion Christi" (AUS/I/USA 2003) - "Die letzte Versuchung
 Christi" (USA/CDN 1988)
 PREMIERE FILMFEST präsentiert am Karfreitag ab 20.15 Uhr den Lebens-
 und Leidensweg Jesu Christi aus zwei unterschiedlichen Perspektiven:
 in Mel Gibsons "Die Passion Christi" und Martin Scorseses "Die letzte
 Versuchung Christi". Während Mel Gibson versucht, die letzten zwölf
 Stunden im Leben Jesu so authentisch wie möglich zu erzählen, sich
 dabei ausschließlich auf die Überlieferung der Evangelien stützt und
 seine Figuren Lateinisch und Aramäisch sprechen lässt, zeichnet
 Martin Scorsese in "Die letzte Versuchung Christi" einen von
 Selbstzweifeln geplagten Jesus. Der Konflikt zwischen Leib und Seele,
 der menschlichen und der göttlichen Natur Jesu ist das zentrale Thema
 des Drehbuchs von Paul Schrader, der sich nicht nur die Evangelien,
 sondern auch den gleichnamigen Roman von Nikos Kazantzakis als
 Vorlage nahm. Das Melodram besticht aber auch durch wunderschöne
 Bilder von Kameramann Michael Ballhaus sowie den Soundtrack von Peter
 Gabriel, der mit seinen Klanggebilden die Bildsprache des Films
 perfekt unterstreicht.
 OT: The Passion of Christ / AUS/I/USA 2003 / R: Mel Gibson / D: James
 Caviezel, Monica Bellucci, Claudia Gerini, Maia Morgenstern / 6.4.,
 20.15 Uhr, 7.4., 8.00 Uhr, 23.4., 21.55 Uhr, PREMIERE FILMFEST
 OT: The Last Temptation of Christ / USA/CDN 1988 / R: Martin Scorsese
 / D: Willem Dafoe, Harvey Keitel, Barbara Hershey, Harry Dean
 Stanton, Barry Miller / 6.4., 22.20 Uhr, 17.4., 13.50 Uhr, 29.4.,
 17.20 Uhr, PREMIERE FILMFEST
 
 Teufelsaustreibung in Unterfranken
 "Der Exorzismus der Emily Rose" (USA 2005)
 Priester Moore (Tom Wilkinson) ist angeklagt, bei einer
 Teufelsaustreibung die 19-jährige Emily (Jennifer Carpenter) getötet
 zu haben. Das Mädchen hatte mit fremden Stimmen gesprochen und
 religiöse Symbole geschändet. Vor Gericht will Anwältin Bruner (Laura
 Linney) den Pater verteidigen. Bis sich um sie herum immer
 beunruhigendere Ereignisse häufen. - Die packende  Mischung aus
 Horror- und Justizfilm basiert auf der wahren Geschichte von
 Anneliese Michel (1952-1976) aus Klingenberg in Unterfranken. Die
 Studentin, die in streng katholischen Familienverhältnissen
 aufgewachsen war, wurde 1976 zu Tode exorziert, als sie angeblich von
 dämonischen Visionen und heftigen Anfällen heimgesucht wurde. In
 einem frühen Stadium ihrer von der Kirche anerkannten "Besessenheit"
 bescheinigten Ärzte dem Mädchen eine schwere Epilepsie, depressive
 Verstimmungen und eine Psychose. Im Endstadium ließ der streng
 katholische Vater statt Ärzten nur noch Geistliche in die Nähe seiner
 Tochter. Nach dem Tod der 23-Jährigen wurde ein Gerichtsverfahren
 eröffnet, das als "Aschaffenburger Exorzismus-Prozess" weltweit für
 Aufmerksamkeit sorgte. Richter Elmar Bohlender verurteilte sowohl die
 Eltern als auch die beiden am Exorzismus Beteiligten, Pater Arnold
 Renz und Pfarrer Ernst Alt, am 21. April 1978 wegen "fahrlässiger
 Tötung durch Unterlassung" zu je sechs Monaten Haftstrafe mit
 dreijähriger Bewährungszeit.
 OT: The Exorcism of Emily Rose / USA 2005 / R: Scott Derrickson /
 Laura Linney, Tom Wilkinson, Campbell Scott, Colm Feore / 22.4.,
 20.15 Uhr, PREMIERE 1
 
 Das Filmjuwel
 "Der Pianist" (F/D/GB/PL 2001)
 Roman Polanskis halb autobiografisches, mit drei Oscars, sieben
 Césars, der Goldenen Palme von Cannes und zahlreichen weiteren
 Preisen ausgezeichnetes Meisterwerk zum Thema Holocaust. Für Polanski
 war dies nicht nur die Verfilmung von Wladyslaw Szpilmans Leben,
 sondern auch die Aufarbeitung seiner eigenen Vergangenheit. Er selbst
 entkam nur knapp dem Konzentrationslager, seine Mutter überlebte
 Auschwitz nicht. Während der Dreharbeiten in Krakau traf er sogar
 einen Mann, der seiner Familie geholfen hatte, den Krieg zu
 überleben. Ein ergreifendes Plädoyer für Menschlichkeit und
 Zivilcourage.
 OT: The Pianist / F/D/GB/PL 2001 / R: Roman Polanski / D: Adrien
 Brody, Thomas Kretschmann, Frank Finlay / 9.4., 20.15 Uhr, 22.4.,
 20.15 Uhr, PREMIERE FILMFEST
 
 STARTICKER: Stars im Kino und bei Premiere
 
 Meryl Streep in "Robert Altman's Last Radio Show" (Kinostart: 12.
 April)
 Filme mit Meryl Streep bei Premiere:
 15.4., 17.40 Uhr, PREMIERE FILMFEST: "Wolfsmilch"
 23.4., 16.00 Uhr, PREMIERE 4: "Der Manchurian Kandidat"
 Außerdem: "Der Teufel trägt Prada" noch 2007 bei Premiere
 
 Morgan Freeman in "The Contract" (Kinostart: 5. April)
 Filme mit Morgan Freeman bei Premiere:
 3.4., 18.25 Uhr, MGM: "Marie - Eine wahre Geschichte"
 5.4., 17.55 Uhr, PREMIERE FILMFEST: "Sieben"
 10.4., 18.15 Uhr, PREMIERE 4: "Unleashed - Entfesselt"
 
 Quentin Tarantino in "Grind House - Planet Terror" (Kinostart: 12.
 April)
 Filme von und mit Quentin Tarantino bei Premiere:
 9.4., 23.15 Uhr, PREMIERE FILMCLASSICS: "Destiny - Hoher Einsatz in
 Las Vegas"
 20.4., 20.15 Uhr, PREMIERE 1: "Mein Name ist Modesty"
 29.4., 22.00 Uhr, PREMIERE FILMCLASSICS: "Pulp Fiction"
 
 Halle Berry in "Verführung einer Fremden" (Kinostart: 12. April)
 Filme mit Halle Berry bei Premiere:
 3.4., 6.10 Uhr, MGM: "Challenge - Die Herausforderung"
 15.4., 20.15 Uhr, PREMIERE FILMFEST: "Monster's Ball"
 
 Mark Ruffalo in "Zodiac - Die Spur des Killers" (Kinostart: 12.
 April)
 Filme mit Mark Ruffalo bei Premiere:
 9.4., 20.15 Uhr, PREMIERE 1: "Wo die Liebe hinfällt ..."
 13.4., 20.15 Uhr, PREMIERE 4: "Collateral"
 18.4., 14.45 Uhr, PREMIERE 4: "Apartment 12"
 
 John Travolta in "Born to be Wild - Saumäßig unterwegs"
 (Kinostart: 19. April)
 Filme mit John Travolta bei Premiere:
 12.4., 20.15 Uhr, PREMIERE 4: "Be Cool"
 23.4., 22.05 Uhr, PREMIERE 4: "Im Feuer"
 29.4., 22.00 Uhr, PREMIERE FILMCLASSICS: "Pulp Fiction"
 
 Originaltext:         Premiere
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