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Thomas Koschwitz im Gespräch mit Robert de Niro Morgen früh im Berliner Rundfunk Gute Hirte Teil 2 soll in Berlin spielen

Geschrieben am 12-02-2007

Berlin (ots) - Berliner Rundfunk Moderator Thomas Koschwitz traf
Hollywoodstar Robert de Niro um mit Ihm über seinen neuen Film das
CIA Epos " Der gute Hirte" zu sprechen. Das komplette Interview hören
Sie morgen früh um 7.00 Uhr auf dem Berliner Rundfunk

Hallo, ich freue mich sehr. Es ist eine große Ehre für mich, das
Sie da sind.
RN: Danke
Wir wollen über Ihren großartigen Film reden: "Der gute Hirte". Warum
interessiert Sie so das Thema des CIA in den 60ern?
RN: Warum? Nun ich bin ein Kind des Kalten Kriegs, Ost-West, KGB vs.
CIA, all diese Dinge faszinierten mich schon immer. Und als ich das
Skript las, dachte ich sofort, das ist ein Thema das ich unbedingt
machen möchte. Das alles ist wirklich eine wunderbare Grundlage für
einen Kinofilm.
Nun ist das ja Regie führen nicht dasselbe wie eine Filmrolle
spielen, das ist ja nicht gerade erholsam, nicht wahr?
RN: Das stimmt! Es verlangt sehr viel mehr von einem ab, als nur eine
Rolle zu spielen
Hat es Sie trotzdem ausgefüllt?
RN: Ja, es war sehr erfüllend, Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es
ist sehr harte Arbeit, aber es war wirklich gut.
Was nehmen Sie im wahrsten Sinne des Wortes mit, wenn Sie eine
Regiearbeit abgeschlossen haben?
RN: Ich nehme vor allem die Erfahrung mit und weiß was ich das
nächste Mal tun muss, um Probleme wie sie in diesem Projekt
aufgetreten sind, nicht noch einmal zu machen. Was wirklich häufig
belastet ist der Blick auf das Budget und den Zeitplan. Das ist die
unangenehme Seite beim Filme machen.
Ist es nicht häufig so, dass viele sagen: "Oh es ist Mr de Niro,
lasst ihn mal machen"?
RN: Ja, das stimmt schon, aber wenn es um Geldfragen geht, also wenn
das Projekt jeden Tag mehr und mehr Geld frisst, dann erlebst Du den
gleichen Druck von allen Seiten.
Haben Sie Unterstützung vom CIA bekommen?
RN: Ich hatte einen technischen CIA Berater. Und alles was ich machen
wollte, und bei allem wo ich wirklich absolut sicher sein wollte, das
es stimmt und sogar bis zur Ausstattung der Büros, dem Benehmen der
Angestellten, für all diese Fragen war er da. Er war eine reisengroße
Hilfe für den Film.
Sie haben auch mit einer der größten deutschen Schauspielerinnen
gearbeitet, Martina Gedeck, wie war die Zusammenarbeit mit ihr?
RN: Ich hab Martina in London kennen gelernt, als ich die Darsteller
für den Film ausgesucht habe, wie haben dann zusammen gearbeitet. Und
sie war großartig, einfach perfekt.
Was haben Sie an Ihr besonders gemocht?
RN: Sie ist eine "ganz wirkliche" Schauspielerin. Sie kann, wenn sie
will, ganz glamourös sein, aber sie ist vor allem real, das mir
sehr wichtig. Und ich wusste gar nicht, dass sie so berühmt ist, ich
habe das erst später erfahren. Aber es hat mich nicht überrascht,
denn sie ist großartig.
Ihr Film endet, als es richtig spannend wird, über den CIA zu
erzählen, hatten Sie nicht das Gefühl, noch ein bisschen mehr über
die weiteren Geschehnisse einzubringen?
RN: Ja, der Film spielt von 1939-1961. 1961, in der Zeit wo die Mauer
gebaut wird und der Kalte Krieg richtig hoch kocht. Ich würde gerne
einen weiteren machen bis zum Ende des Kalten Kriegs 1989. Das würde
ich wirklich sehr gerne machen, wenn ich die finanziellen Mittel
dafür bekommen könnte.
Sie haben Matt Damen für die Hauptrolle genommen, aber eigentlich war
er gar nicht Ihre erste Wahl, oder

RN: Nein, meine erste Wahl fiel auf Leonardo di Caprio, aber da
Leonardos Zeitpläne das nicht ermöglichten, habe ich sofort Matt
Damon angesprochen. Es ist eine komplizierte Geschichte. Wie auch
immer, Matt war sofort zur Stelle.
In der gleichen Zeit, wurde Leonardo zu Martin Scorceeses
Hauptdarsteller, hat Sie das gekränkt
RN: Nein (lachend) wir können trotzdem weiter zusammen arbeiten.
In der gleichen Zeit, wie Ihr Film entstand, gab es weitere Filme mit
sehr viel mehr Dramatik und Action vom Bruckheimer und Scorceese
gemacht, warum ist dieser Aspekt nie wichtig für Sie gewesen?
RN: Ich wollte so einen Film nicht machen, ich habe schon so viele
solcher Filme gesehen, und sie sind auch gut, aber ich versuchte es
in meinem Film so real und glaubwürdig wie irgendwie möglich machen.
Ich mag es nicht, wenn Menschen im Film erschossen werden, und
überall das ganze Blut. Ich hatte auch ein paar Elemente davon in dem
Film "Der gute Hirte". Aber wirklich nur ein wenig davon, denn ich
dachte, weil es auch irgendwie sein muss, aber ich möchte es auch
nicht übertreiben, denn wir haben das schon so oft gesehen.
Ihr Film ist sehr leise, und auch lang.
RN: Der Film hätte noch länger sein können (lachend). Ich habe sogar
eine 2.30 Stunden Version (lachend). Was ich versuche, ist auf jeden
zu hören. Wirklich auf jeden im Studio. Ich möchte wissen, was die
Leute denken. Das ist es was die Entstehung des Filmes wirklich
beeinflusst. Und ich hoffe, das der Film so lang geworden ist, wie er
sein sollte, ich habe versucht wirklich unwichtige Dinge
herauszunehmen, aber natürlich möchte ich die Zuschauer nicht
langweilen. Ich weiß nicht, manche Zuschauer hätten gerne noch mehr
sehen wollen, andere dagegen, finden den Film zu lang.
Stimmt es, dass Sie schon über einen zweiten Film "Der gute Hirte 2"
nachdenken?
RN: Ja, das ist richtig.
Und dieser Film soll über die Berliner Mauer gehen?
RN: Zunächst mal geht es um den Bau der Mauer 1961 und dann der
Zeitraum von 1961 bis 1989.
Werden Sie diesen Film in Berlin drehen?
RN: Das würde ich sehr gerne tun. Ja. Zumindest einen Teil davon.
Gibt es bestimmt Plätze, die dafür in Frage kommen werden?
RN; Ich weiß noch nicht, wann der Dreh beginnen kann, und wie
überhaupt die Geschichte des Films sein wird, wir werden das in
nächsten Zeit alles besprechen. Ich meine, die ganze Zeit hatten wir
den Wunsch einen weiteren Film zu machen, also einen zweiten Teil zu
drehen. Erst wenn wir genau wissen, was wir machen wollen, werden wir
wissen, wo und an welchen Orten wir drehen werden. Leider werden hier
nur einen Teil drehen, vieles wir vor der "blue screen" gedreht
werden müssen.
Sie haben viel über den CIA recherchiert, gab es etwas dabei was für
Sie ganz neu war?
RN: Eigentlich habe ich mich ja nicht nur auf die Geschichte des CIA
konzentriert, sondern auch die historischen Ereignisse der
Weltgeschichte. Also, alles was damals geschah, finde ich sehr
faszinierend.
Sie haben erzählt, dass Sie in der Zeit des Kalten Kriegs
aufgewachsen sind, wie war ihre Kindheit?
RN: Ziemlich aufregend, denn damals, musste man als Kind sich unter
dem Tisch verstecken, wenn die Kampfjets über die Häuser flogen, im
Falle eines Bombenabfalls. Diese Angst, dass das passieren könnte,
hatte ich bis in die Schulzeit, man fühlte sich so wenig geschützt.
Sie sind jemand, der seine Rollen sehr verinnerlicht. Es gibt viele
Schauspieler, die sich in ihre Projekte komplett verrennen, und gar
nicht mehr zwischen Film und Realität unterscheiden können. Was hat
Sie davor bewahrt so zu werden und hier heute als ein völlig normaler
Mensch zu sitzen?
RN: ich weiß nicht. Es mag Schauspieler geben, die sich darin völlig
verlieren. Ich bin nicht so.
Warum war das nie für Sie eine Gefahr? Sie sind doch sehr mit ihren
Rollen verschmolzen, habe diese verinnerlicht.
RN: Es gibt einen Unterschied zwischen dem Fakt, dass man in einer
Rolle aufgeht ohne zu vergessen, wer man ist.
Warum sind die Zeitabstände zwischen Ihren Regiearbeiten so groß?
Strengt es zu sehr an?
RN: "Straßen der Bronxs" ist jetzt 12, oder sogar 13 Jahre her. Und
ich habe fast 8 eineinhalb Jahre an diesem Projekt hier gearbeitet.
Also lagen nur etwa 5 Jahre dazwischen.
Warum hat dieses Projekt so lange gedauert? Gab es dafür politische
Gründe?
RN: Das Skript war unglaublich umfangreich. Ich will nicht was
wiederholen, was Sie vielleicht schon in anderen Interviews gehört
haben, aber der Film "The good Shepherd" war schon im Vorfeld einer
Top ausgezeichneten Film Drehbücher, und keiner wagte sich an die
Regiearbeit und dann wurde es mir zugespielt. Andere haben sich nicht
rangewagt, weil sie Angst hatten, es könnte zu teuer werden. Es war
auch wirklich teuer. Matt hat nur einen geringen Teil an Gage
genommen, ich selber hab nichts genommen. Aber trotzdem bleibt diese
Art von Film sehr teuer.
Wie war der Umgang mit den Schauspiel Kollegen, ich meine sie alle
bewundern Sie als großen Schauspieler, wie sind damit umgegangen,
dass die Leute kamen und sagten "oh, Mr de Niro!"?
RN: Sie meinen mit den Schauspielern?
Ja, mit den Kollegen, aber auch anderen?
RN: Ach, man kommt mit der Zeit damit klar (lachen)Aber sie sind
doch bekannt, als der "einer der größten Schauspieler der Welt",
wünschen Sie sich manchmal nicht auch einfach unbekannt zu sein, um
in Ruhe Ihre Arbeit zu machen?
RN: Wenn ich diese Filme machen kann, indem ich durch meine
Popularität das Geld bekommen kann, freut es mich. Ebenso wenn ich
die Schauspieler bekommen kann, weil sie mit mir arbeiten möchten.
Aber es gibt doch bestimmt auch Tage, wo Sie den ganzen Rummel um
Ihre Person anstrengend finden müssen.
RN: Nein (lachen)
Ist es von Vorteil für Ihre Regiearbeit, dass Sie Schauspieler sind?
RN: Man kann sich besser in die Wünsche und Befindlichkeiten eines
Schauspielers versetzen, und wenn Du die Regieanweisungen gibst, dann
wissen Sie genau wovon Du sprichst, sogar wenn Du nicht weißt, wovon
Du sprichst. Zum Beispiel, wenn ich sage: ich bin festgefahren, ich
weiß nicht, was ich hier machen soll, was meint Ihr, was können wir
hier machen? Habt Ihr eine Idee?
Es wird gesagt, dass der private Robert de Niro ist ein
introvertierter Mensch, ist das wahr?
RN: Manchmal kann das wohl so sein.
Ist das dann nicht schwierig, den Kollegen Regieanweisungen zu geben?
RN: Nun, ich befehle ihnen ja nichts. Man arbeitet ja zusammen, und
man tauscht sich aus. Schauspieler wollen ja, dass du ihnen sagst,
was sie machen sollen. Wenn ich selber spiele, möchte ich auch das
erfüllen, was er von mir verlangt.
Gab es irgendwas was Sie am Skript ändern wollten?
RN: Wir haben ein paar Kürzungen vorgenommen. Das ging über Jahre.
Können wir das herausstreichen oder das? Ich bin nicht sicher damit
und so weiter. Es gab auch Sachen die wir gedreht und nachher
herausgenommen haben. Hm, das ist jetzt sehr lang zu erklären, aber
der Bruder in der längeren Version gelangt zur Sowjetischen
Botschaft, wird dann getötet, indem er von einem Auto überfahren
wurde. Wir haben das in NY gedreht, was fast wie in Moskau aussah. Es
war eigentlich gar nicht so schlecht, hat aber dann nicht
funktioniert. Wenn wir Teil 2 drehen, können wir das vielleicht
verwenden. Das hängt davon ab, wie das ganz Puzzle zusammen passen
wird.
Haben Sie bei manchen politischen Aspekten nach einer Art
Selbstzensur Dinge gestrichen?
RN: Es gibt immer eine Art Zensur, egal was für ein Film es wird. Dem
kann man sich gar nicht entziehen. Ich wollte keinen politischen Film
machen, es ist ein Melodram, es ist in Familiendrama, das sind
wichtige Aspekte des Films für mich
Geht es auch um das erwachsen werden wie in "Straße der Bronxs"?
RN: Ja
In dem Film geht es auch darum, dass der CIA das Herz und die Seele
der vereinigten Staaten wurde?
RN: Ja
Und hat der CIA in diesem Punkt gewonnen?
RN: Ich (lachen) Es gibt andere Länder mit Geheimdiensten, die
weitaus ruhiger und unauffälliger arbeiten. Ich denke wir Amerikaner
sind offener und scheuen uns auch nicht vor Kritik, die hoffentlich
etwas verändern und verbessern kann, an den Probleme die des mit CIA
gab.
Was werden Sie in Berlin machen? Werden Sie sich Filme anschauen?
RN: Ich bin leider nur ganz kurz hier und ich werde morgen schon
wieder abreisen.
Wie oft waren Sie schon in Berlin?
RN: Das erste Mal, als ich in Berlin war, war ich Anfang zwanzig. Und
in Ost-Berlin.
Werden Sie in der Türkei Ihren Film vorstellen? Denn jede türkische
Zeitung ist voll mit den Beschreibungen über Ihren Film?
RN: Wirklich? Das wusste ich gar nicht. Zumindest bis jetzt (lachen)
Wir haben schon über ein ausgeglichenes Leben als Schauspieler
gesprochen. Wie wichtig ist es Ihnen eine Familie zu haben?
RN: Das ist unglaublich wichtig.
Inwiefern?
RN: Familie, Frau, Kinder, die anderen Verwandten helfen sehr.
Sie einer der besten Schauspieler der Welt, haben aber in diesem Film
auch ein paar komische Elemente, die sie spielen. Ist das Ihre Art so
auf die Dinge des Lebens zu schauen?
RN: Ich habe einen Teil in mehr der, ich will nicht sagen zynisch,
aber vielleicht verdächtig viel über die Dinge des Lebens denkt.
Aber es ist mehr geworden in den letzten Jahren. Woran liegt das?
Haben Sie genug von den ernsten Dingen. Es sieht auch, als ob Sie
Ihren eigenen Charakter in dem Film veralbern
RN: Ja, bestimmt. Ich dacht auch, warum eigentlich nicht? Der erste,
der das bei erkannt und das analysiert hat war Billy Christal. Wir
haben daran gearbeitet und nach einem passenden Regisseur gesucht.
Und dann kamen die Nächste Filme "Meet the Parents", "Meet the
Fockers" und so weiter.
Haben Sie sich in dem Film selber veralbert?
RN: Vielleicht in dem Film "Analyze this", aber vielleicht wissen Sie
es besser.

Nach einer sehr harten Arbeitszeit in den 70ern und 80ern können
Sie jetzt endlich Filmprojekte machen, die Ihnen Spaß machen, was war
oder ist für ein Gefühl einer der weltbesten Schauspieler aller
Zeiten zu sein?
RN: Ich weiß es nicht, ich sehe häufig die Fehler, die ich in Filmen
gemacht habe, das macht mich verrückt, aber andere haben mich für die
Filme gelobt. wie auch immer es ist besser so, als kritisiert zu
werden. Wenn ich einen Film mache, sehe ich immer mich in der Rolle,
und denke nicht darüber nach, was daraus über mich gesagt werden
kann.
Was macht es Ihnen aus, älter zu werden?
RN: Ja, natürlich macht es mir was aus. (Lachen) So ist das Leben.
Aber es ist besser es akzeptieren, als das zu verleugnen.
Was ich Sie schon immer Fragen wollte, was denken Sie über den
"Banarama Song"?
RN: Ich habe nicht mal auf den Text geachtet. Ich kann mich nicht mal
an den Text erinnern. Wann war das noch mal?
1983..
RN: Schauen Sie, unglaublich.
In Ihrem Film gibt es eine Szene in der es heißt: die Italiener haben
ihr Essen, die Amerikaner haben die Vereinigten Staaten und die
Anderen sind die Besucher
RN: Das ist meine Lieblingsszene in dem Film.
Was ist für Sie das wichtigste?
RN: Meine Familie, meine Arbeit, das Leben genießen.
Wie genießen Sie Ihr Leben?
RN: In einem guten Restaurant essen gehen
Das ist alles?
RN: Je Älter man wird, desto mehr genießt man die einfachen Dinge des
Lebens.
Über mehr möchte ich nicht sprechen.
Wie würden Sie Ihr Gefühl beschreiben, wenn Sie den Roten Teppiche
entlang gehen. Seit dem wir wissen, dass Sie nicht gerne im Fokus
stehen. Ist das schwierig für Sie?
Ich weiß nicht, was der rote Teppich hier in Deutschland bedeutet,
aber es ist im Allgemeinen wirklich okay für mich.
Wie haben Sie die Zeit des Kalten Kriegs miterlebt? Waren für Sie die
Amerikaner die Guten?
Sie sprechen von meiner Jugendzeit Ende der 50er Jahre. Da gab es
viel, ich nenne es mal Propaganda im Radio und TV Shows. Dem konnte
man sich kaum entziehen, es war schwierig sich davon abzugrenzen.
Was ist Ihr wichtigster Film?
RN: Ich kann es nicht sagen. Ich werde immer wieder gefragt,
vielleicht " Taxi Driver, Midnigt run"
Wer sind Ihre Vorbilder?
RN: Marlon Brando, James Dean
Vielen Dank für das Gespräch!

Originaltext: Berliner Rundfunk 91!4
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Pressekontakt:
Pressekontakt:
Berliner Rundfunk
Michael Weiland
Pressesprecher
medienzentrum Berlin,
Grunewaldstrasse 3, 12165 Berlin
Fon 030 20191 162
Fax 030 20191 165


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