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Sich selbst fordern und fördern / Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu Erfolg und Lebensqualität

Geschrieben am 17-01-2007

Karlsruhe (ots) -

- Querverweis: Bild ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Der demografische Wandel ist zum Schlagwort unserer Zeit geworden.
Die Menschen werden immer älter, sind gesünder, besser ausgebildet
und insgesamt optimistischer als frühere Generationen. Altern ist
schon lange nicht mehr gleichzusetzen mit Krankheit und Schwäche. Die
Potenziale, die sich aus der Generation 50 plus ergeben - unter
anderem wertvolle Erfahrungen, reichhaltiges Wissen und berufliche
Kompetenz - sind für die Wirtschaft und Gesellschaft von
unschätzbarem Wert. Das bedeutet für Menschen ab 50: Das Tor geht auf
zu einer aktiven zweiten Lebenshälfte - und nicht etwa zum
Vorruhestand. Und für jeden einzelnen bedeutet dies: Er muss seine
körperlichen und geistigen Potenziale fordern und fördern.

Lernen: Schlüssel zu Erfolg, Anerkennung und Lebensqualität
Lebenslanges Lernen wird für jeden, aber insbesondere für die
Generation 50 plus, immer wichtiger. Mit "lebenslangem Lernen" ist
allerdings weit mehr als das "Schulbankdrücken" oder das Aneignen von
neuem Wissen gemeint, und zwar die Fähigkeit, aus neuen Informationen
eine schnelle und richtige Schlussfolgerung zu ziehen. Zum Beispiel,
wenn im Büro plötzlich eine hohe Arbeitsdichte das parallele
Erledigen mehrerer Aufträge verlangt. Zielsichere und erfolgreiche
Informationsverarbeitung, ist der Schlüssel zu Erfolg, Anerkennung -
beruflich und privat - und damit zu mehr Lebensqualität.

Gerade im Berufsleben ist es wichtig, sich permanent
weiterzuentwickeln, denn die Arbeitswelt unterliegt einer ständigen
Dynamik und verändert sich schnell. Manchmal ist es gar nicht so
einfach, hier mitzuhalten. Dies belegt auch der "Fünfte Bericht zur
Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland", der
im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend erstellt wurde: 50-jährige können sich heute in der Berufswelt
bis ins Alter von 67 Jahren nur halten, wenn sie eine gute Leistung
erbringen. Vor allem dann wird ihr Erfahrungsvorsprung auch richtig
zur Geltung kommen. Dabei ist es ganz natürlich, dass die mentale
Fitness - sprich Konzentration, Gedächtnis und geistige
Leistungsfähigkeit - mit steigendem Alter allmählich nachlässt.
Während so ab 40 die ersten Fältchen sichtbar werden, beginnt sich
der Körper auch innerlich zu verändern. Und das betrifft jede
Körperzelle - natürlich auch die des Gehirns.

Keine Leistung ohne Energie

In jeder einzelnen der etwa 100 Milliarden grauen Gehirnzellen
sitzen so genannte Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle. Diese
Kraftwerke stellen die für die Zellfunktion notwendige Energie her -
und davon benötigt das Gehirn gut und gerne 30 Prozent der gesamten
Körperenergie! Bei der Energieproduktion entstehen aber immer auch
Abfallprodukte, die die Zellfunktion stören können. Sie greifen
wichtige Zellbausteine an, schädigen sie oder schalten sie
vollständig aus. Folge: Die Energieproduktion lässt nach. Was
entsteht sind nachlassende Konzentration, innere Unausgeglichenheit
und das Gefühl, nicht mehr so gut mithalten zu können wie früher.
Auch Neues lernt sich nur noch mit erheblicher Anstrengung. Die gute
Nachricht: Man muss diesen Zustand nicht stillschweigend hinnehmen.
Denn auf diese natürliche Energieproduktion der Gehirnzellen kann man
heute gezielt einwirken und die Gehirnleistung ankurbeln. Hoch
dosierte Ginkgo-Präparate aus der Apotheke können die Zellkraftwerke
vor Leistungsabfall schützen, ihre Energieversorgung bleibt aktiv.
Selbst bei angegriffenen Zellen kann die Funktion verbessert werden.
So wird auf natürliche Weise die geistige Leistungsfähigkeit
gesteigert. Das spürt man: Man fühlt sich ausgeglichener, belastbarer
und ist konzentrierter.

Und was kann man noch tun, um die Gehirnleistung zu verbessern?
Sich gezielt den richtigen Anforderungen stellen - beruflich und
privat, so könnte man es auf den Punkt bringen. Das reicht von einem
geeigneten Trainingsprogramm für die Informationsverarbeitung in den
grauen Zellen (z. B. im Internet: www.mental-aktiv.de) über
körperliche Fitness bis in die Freizeit. Freunde treffen, Hobbys
ausüben, sich für kulturelle Dinge interessieren - das alles
(er)fordert mentale Gesundheit.

Fazit: Mit Eigeninitiative und der Unterstützung von
Ginkgo-Spezialextrakt hat das Gehirn ab 50 gute Chancen, seine
Potenziale besser auszuschöpfen. Als wertvoll hat sich die Dosierung
von 240 mg Tebonin® pro Tag erwiesen. Die Wirkung tritt in der Regel
nach zwei bis drei Wochen spürbar ein.

Originaltext: Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=34610
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_34610.rss2

Pressekontakt:
Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel
Willmar-Schwabe-Str. 4
76227 Karlsruhe

Otto Ahlmann
Kommunikation und Neue Medien
Tel. (0721) 4005 - 379
Fax (0721) 4005 - 760
info@schwabe.de


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