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Chevrolet Camaro Cabrio-Studie debütiert auf der Detroit Motor Show / Start der Serienproduktion im Jahr 2009

Geschrieben am 05-01-2007

Detroit (ots) -

- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -



Das Chevrolet Camaro Konzeptfahrzeug war der gefeierte Star
der amerikanischen Autoausstellungen des Jahres 2006 - jetzt geht,
pünktlich zum Start der Saison 2007, ein neuer Stern auf: die Studie
eines Chevrolet Camaro Cabrios. Enthüllt wird sie am Vorabend der
Detroit Motor Show im Rahmen der "GM Style"-Veranstaltung, einem
exklusiven Treffpunkt von Prominenz, Mode- und Automobilwelt.
Chevrolet hat die Serienproduktion des Camaro bereits angekündigt; er
kommt 2009 in den USA auf den Markt, eine Cabrio-Version folgt noch
im Lauf desselben Jahres.

Die Camaro Cabrio-Studie basiert auf der des geschlossenen
Modells. Um das Stoffdach unterzubringen, waren nur geringe
Änderungen nötig. Auch die Dimensionen (Länge/Breite/Höhe:
4.730/2.022/1.344 mm) blieben gleich, nur der eloxierte
Frontscheibenrahmen wurde zur Aufnahme des Verdecks angepasst. Für
den Vortrieb des Cabriolets sorgt ein drehmomentstarker V8, der seine
Kraft über ein Schaltgetriebe an die Hinterräder überträgt. Alle
Räder sind einzeln aufgehängt, Scheibenbremsen gibt es rundum.

"Das Camaro-Konzeptauto des letzten Jahres, das mehrfach mit
Preisen ausgezeichnet wurde, war nur noch mit einem Camaro Cabriolet
zu toppen", sagt GM Designchef Ed Welburn. "Das Camaro
Konzept-Cabriolet weckt augenblicklich Emotionen - es ist ein Auto,
für das man sofort Platz in seiner Garage schaffen möchte."

Wie das Coupé bietet die Cabriolet-Studie ein ausdrucksstarkes,
zukunftsweisendes Design mit Referenzen an die glanzvolle
Camaro-Geschichte. Dazu gehören die Kombination von langer Fronthaube
mit einem kurzen Heck und die stämmige Anmutung mit weit in die Ecken
gerückten Rädern - ein Auftritt, der schon im Stand die Lust auf
Kurvenfahrten ausdrückt.

Zu den weiteren Design-Merkmalen gehören:

- eine Abdeckplane über dem versenkten Verdeck,
- markante Scheinwerfer,
- LED-Rückleuchten,
- Heckspoiler mit integriertem dritten LED-Bremslicht,
- Tankverschluss im Renndesign,
- von der Corvette Z06 inspirierter Lufteinlass auf der Fronthaube
und
- von den klassischen Camaros inspirierte Kiemen in den hinteren
Kotflügeln.

Lackiert ist die Camaro Cabrio-Studie in einer zeitgemäßen
Fortschreibung des klassischen "Hugger Orange" (Perl-Orange), mit dem
die Dreischicht-Lackierung jenen Farbton wieder aufnimmt, den es im
Original 1969 gab. Akzente setzen zwei Zierstreifen in Grau-Metallic.
Diese moderne Interpretation der klassischen Farbgebung und die
dunkel kontrastierenden Streifen reflektieren das Erbe des Camaro und
sorgen für ein strahlendes und durch und durch zeitgemäßes
Erscheinungsbild.

Die Camaro Cabrio-Studie verfügt über Räder im Format 21 Zoll
(vorn) und 22 Zoll (hinten). Die breiten Felgen mit fünf Speichen
sind im Zentrum passend zu den Zierstreifen der Karosserie Anthrazit
lackiert und am Rand poliert. Zum Reifen hin tragen sie einen
orangefarbenen Streifen.

Vom Geist der Muscle-Car-Ära inspiriertes Cockpit

Im Inneren zeichnet das Camaro Cabrio ein puristisches, aber
funktionales Design aus, das von den Fahrzeugen der Muscle-Car-Ära
wie dem Camaro der ersten Generation inspiriert wurde. Eine
Farbgebung mit dunklen und hellen Tönen betont das luftige Raumgefühl
des Cabriolets besonders dann, wenn das Dach geöffnet ist.

Die Sitzflächen der Sitze sind mit hellem Alcantara bezogen,
eingefasst von Platin-farbenem Leder. Die deutlich ausgeformten
Rücksitzlehnen sind schwarz. Die Verwendung von heller Farbe
ausschließlich für die Sitzfläche erinnert an klassische Innenräume
im Pepita-Look. Einen modernen, starken Kontrast verschaffen die
platinfarben lackierten Akzente der Türverkleidungen und der
Armaturentafel.

"Der hell-dunkel kontrastierende Innenraum ist ein starkes
Statement, das die Vorstellung von Freiheit und Spaß ausdrückt, den
das Camaro Cabrio verkörpert", erläutert Micah Jones, die
Innenraum-Designerin.

Die Instrumententafel nimmt wie beim Camaro Coupé den Stil der
ersten Camaro-Generation (gebaut von 1967 bis 1969) wieder auf, mit
runden Instrumenten in quadra-tischen Vertiefungen. Die Zifferblätter
vermitteln einen tiefen, dreidimensionalen Eindruck und haben weiße
Ziffern mit roten Zeigern. "Einschließlich der vier Zusatzinstrumente
vor dem Schalthebel wird hier das Design des ersten Camaro zitiert,
für den modernen Eindruck sorgt die hochwertige Integration der
Komponenten", kommentiert Jones.

Handwerkliches Können und Liebe zum Detail sind im ganzen
Innenraum zu finden, Beispiele dafür sind die rauchgrauen
Aluminium-Oberflächen der Luftdüsen, Sitzversteller und
Gurtschlösser. Schalthebel und Pedale präsentieren sich in massivem
Aluminium. Das tief geschüsselte Lenkrad hat drei Speichen. Die
Sitzscharniere befinden sich in der Mitte statt an den Seiten, was
ein integriertes Erscheinungsbild ergibt. Es gibt einen separaten
Starterknopf, nach dem Starten des Motors bestreichen die Zeiger von
Tacho und Drehzahlmesser einmal das komplette Zifferblatt.

Ein Wirbelsäulen-Motiv längs der Mitte des Wagens und auf der
Rückseite der Sitzrücken sowie die prominente Mittelkonsole, die bis
zu den hinteren Sitzen reicht, betonen die Symmetrie des Camaro
Cabriolets und seinen präzisen Zuschnitt.

Eine erreichbare Ikone

Der ursprüngliche Camaro wandte sich an die so genannte
Baby-Boomer-Generation, eine große Gruppe junger, individueller und
mobiler Amerikaner, die fundamentale Veränderungen in der
amerikanischen Autoindustrie auslösten. Der Camaro war individuell,
sportlich und kraftvoll und wies damit Attribute auf, die man damals
vornehmlich teureren und kleineren Sportwagen zuschrieb, die meist
aus dem Ausland stammten. Der Camaro repräsentierte diese
Eigenschaften als Sportwagen im amerikanischen Format und machte sie
für fast Jedermann erschwinglich. Eine nahezu endlose Liste von
Extras, Farben und Ausstattungskombinationen sorgte dafür, dass sich
jeder Käufer seinen Camaro ganz nach dem eigenen Geschmack
maßschneidern konnte.

Als die Baby-Boomer dem Camaro entwuchsen, weil sie für ihre
wachsenden Familien größere Autos benötigten, wurden gebrauchte
Camaros häufig das erste Auto für jüngere Kunden, und bis zur vierten
Modell-Generation lieferte der Camaro für eine nachwachsende
Generation von Liebhabern Leistung zu einem erschwinglichen Preis. -
Fahrspaß war dabei immer mit an Bord. Insgesamt erlebten
Hunderttausende von Besitzern aus allen Schichten der Gesellschaft in
ihrem Camaro während der vergangenen 40 Jahre diesen Spaß am
Autofahren.

Die neuen Camaro nehmen, vorerst noch als Studien, dieses Erbe
wieder auf, gleichzeitig aber auch die globalen jugendlichen
Einflüsse des 21. Jahrhunderts - sichtbar in den kraftvollen
Proportionen und der hochwertigen Ausführung von Außen- und
Innendesign einschließlich der mehrdimensionalen Instrumente. Es ist
ein Design, das bei der Generation jüngerer Käufer, beeinflusst von
Fahrzeugen aus Tuning-Werkstätten oder von importierten Sportwagen
Anklang findet.

"Junge und jung gebliebene Käufer wollen bei ihrem Auto ein klares
Statement beim Design genauso wie seine Leistung", sagt Brian Smith,
der das Außendesign verantwortete. "Die aktuellen Camaro-Studien
verbinden Tradition und aktuellen Stil, das Design wird sowohl von
der Jugend als auch von den eher traditionell geprägten Liebhabern
geschätzt."

Unter dem Strich sind es zeitlosen Qualitäten des Camaro wie Spaß
und Fahrfreunde, die sich in den neuen Konzeptstudien wieder finden:
"Der Camaro folgte stets der amerikanischen Ethik, nach der Stil und
Leistung nicht nur den Wohlhabenden zustehen", ergänzt Smith. "Der
Camaro war immer ein Sportwagen für Jedermann, und die Studien des
neuen Camaro zeigen, das seine Werte auch die neue Generation
ansprechen."

Technische Daten: Chevrolet Camaro Cabriolet Konzept

Fahrzeugtyp Zweitüriges Cabriolet mit vier Sitzplätzen und
Heckantrieb
Radstand (mm): 2.806
Länge (mm): 4.730
Breite (mm): 2.022
Höhe (mm): 1.344
Spurweite (mm): vorn 1.620 , hinten 1.607
Antrieb: V8-Motor, Schaltgetriebe
Radaufhängung: McPherson-Federbeine vorn, Multilenker hinten,
Schraubenfedern mit progressiver Rate und
Gasdruck-Stoßdämpfer
Bremsen: Vier Bremsscheiben mit 14-Zoll-Durchmesser und
vier Bremskolben
Räder: Gegossenes Aluminium, 21 Zoll vorn, 22 Zoll
hinten
Reifen: 275/30R21 vorn, 305/30R22 hinten



Text und Bilder können Sie unter der Internet-Adresse
http://media.gmeurope.com herunterladen.

Originaltext: General Motors (GM Europe)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59428
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59428.rss2



Pressekontakt:
Steve Janisse
GME Product Development & Technology Communications
0049 170-3395900
steve.janisse@de.gm.com

Andrew Marshall
GME Product Development & Technology Communications
0049 6142 7-7-3815
andrew.marshall@de.gm.com


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