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Hannelore und Nina Hoger: Mal größter Fan, mal schärfster Kritiker

Geschrieben am 24-03-2006

Stuttgart (ots) - Mutter und Tochter in Reader's Digest über ihre
Schauspiel-Karrieren

Stuttgart, 24. März 2006. Hannelore und Nina Hoger, zwei
herausragende Darstellerinnen in der deutschen Schauspieler-Szene,
sind nicht nur auf der Bühne, sondern auch privat als Mutter und
Tochter ein starkes Doppel: "Wir bangen um den anderen, wenn wir ihn
auf der Bühne oder im Fernsehen sehen, aber wir sind füreinander auch
die schärfsten Kritiker", sagte Nina Hoger dem Magazin Reader's
Digest (April-Ausgabe). Und wenn sie zusammen auftreten? "Dann sind
wir in erster Linie Profis, nicht Mutter und Tochter."

Schon als Kind lernte Nina Hoger das Bühnenleben der Mutter
kennen. Weil ihr Vater früh starb, wuchs sie entweder bei den
Großeltern in Hamburg auf oder reiste der Mutter zu deren Auftritten
hinterher. "Ich hatte Liebe und Nestwärme genug", sagt die Tochter,
die in Berlin lebt, dennoch rückblickend. Mutter Hannelore, die in
Hamburg wohnt, erinnert sich noch gut an jene Zeiten: "Nina war ein
verdammt attraktiver Teenager." Durch die Kindheit zwischen
Schminktisch und Rampe zeichnete sich freilich bald ab, dass auch
Nina Hoger zur Schauspielerei gehen würde. "Ich kann nichts anderes,
höchstens Lose auf dem Rummel verkaufen oder vielleicht eine
Hundeschule leiten", gibt sie zu. Schon mit 17 Jahren stand sie das
erste Mal vor der Kamera. Aber Hannelore Hoger räumt ein, dass die
Tochter lange Zeit in ihrem Schatten agierte: "Mit so einem Alphatier
vor sich wie mir."

Dennoch schätzt Nina Hoger ihre Mutter über alles - vor allem
deren "Direktheit, das Selbstbewusstsein und die Gabe, auch bei Regen
fröhlich dreinzuschauen". Hannelore Hoger selbst, die seit Jahren als
"Bella Block" zu den Lieblings-Kommissaren der deutschen
Fernsehzuschauer gehört, empfindet diese Charakterisierung als
zutreffend, weil sie allzu viel Rummel um ihre Person ohnehin nicht
mag: "Primadonnengehabe wäre mir zu anstrengend. Eigentlich bin ich
ziemlich faul."

Und so gibt es nur wenige Punkte, an denen sich Mutter und Tochter
nicht grün sind. Nina Hoger mag es nicht, wenn die Mutter ihr die
Lockenfrisur zerwühlt. Beim Thema Pokerspiel bekommen sie sich
hingegen regelmäßig in die Haare. Nina Hoger wirft ihrer Mutter vor,
immer wieder zu schummeln. Hannelore Hoger kommentiert das mit einem
Schmunzeln: "Du schummelst noch viel unverschämter, aber ich ärgere
mich nicht darüber."

Für weitere Informationen zu diesem Reader's Digest-Thema stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die April-Ausgabe von Reader's Digest
ist ab Montag, 27. März, an zentralen Kiosken erhältlich.

Vollständiger Artikel aus der April-Ausgabe zum Download:
http://www.readersdigest.de Auf Service für Journalisten klicken
(Rubrik Magazin Reader's Digest)

Originaltext: Reader's Digest Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=32522
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_32522.rss2

Kontakt:
Reader's Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH
Öffentlichkeitsarbeit, Uwe Horn
Augustenstr. 1, 70178 Stuttgart
Tel. 0711 / 6602-521, Fax 0711 / 6602-160,
E-mail: presse@readersdigest.de


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