 Kazkommertsbank gefragt
Geschrieben am 24-11-2006 |
Berlin (ots) - Störfeuer vom starken Euro ausgehend belasteten
heute den Berliner Aktienmarkt. Maßgebliche Indizes lagen am Mittag
im Minus. Die Auswirkungen des starken Euros waren vor allem bei
exportorientierten Unternehmen zu beobachten.
DaimlerChrysler-Aktien (WKN: 710 000) büßten beispielsweise in
Berlin 1,9 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs ein.
Aktiver Handel auf leichterem Niveau war bei dem Berliner
Unternehmen Bechstein Piano (WKN: 519 800) zu beobachten. Die C.
Bechstein Pianofortefabrik AG bietet als Verbund international
anerkannter Marken vom erschwinglichen Einstiegsinstrument bis zum
Konzertflügel alles aus einer Hand. C. Bechstein ist seit 2005 mit
sieben eigenen Vertriebscentren in Deutschland vertreten.
Als HotStock galten heute abermals Swiber Holdings (WKN: A0L C4E),
deren Kurs um 2,4 Prozent anziehen konnte. Dieser Titel stand schon
seit Wochen im Blickfeld von Anlegern.
Bewegung und eine freundliche Kursbewertung war in den GDRs von
Kazkommertsbank (WKN: 908 377) zu beobachten. Kazkommertsbank wurde
als die größte private Bank in Kasachstan und mit ihren möglichen
Chancen in Anlegerboards diskutiert. An der Berliner Börse können
insgesamt 12 Unternehmensanteile aus Kasachstan gehandelt werden.
Davon haben 8 ihre Geschäftsbasis im Bankensektor.
"Anleger handeln auf eigene Gefahr". Die Beiträge sind
keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder
anderen Vermögenswerten.
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
(http://www.berlinerboerse.de) der Berliner Börse AG."
Originaltext: Börse Berlin-Bremen
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10623 Berlin
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