"Diese Meisterschaft wird für mich ein großer Test"

Düsseldorf (ots) -

Deutschlands ältester Schwimmweltmeister Mark Warnecke fühlt sich
fit für die Deutsche Wintermeisterschaft am Donnerstag - eine
neue Trainingsstrategie soll den Erfolg bringen

Mark Warnecke will es noch einmal wissen: In Hannover wird er vom
23.11. bis 26.11. in den Disziplinen 100 Meter Brust und 50 Meter
Brust bei der Deutschen Meisterschaft im Schwimmen antreten. Sein
Ziel: die Qualifikation für die WM in Melbourne im März 2007. Der
experimentierfreudige Bochumer hat bei der Vorbereitung auf den
Wettkampf völlig neue Methoden angewandt. So trainierte er zwei
Wochen im Höhenlager in der Schweiz und mixte sich - wie auch schon
vor der WM 2005 - sein eigenes Ernährungskonzept.

"Der Unterschied ist nur, dass ich damals extrem Übergewicht hatte
und erst mal abnehmen musste", erklärt der gelernte Mediziner. Mit
einer selbst entwickelten Aminosäuren-Diät nahm Mark Warnecke 20 Kilo
ab und wurde 2005 in seiner Paradedisziplin 50 Meter Brust
überraschenderweise Weltmeister. Seitdem hält er konsequent sein
Gewicht: "Ich habe meine eigene Ernährungsphilosophie - und sie
funktioniert. Täglich einige Löffel von meinem speziellen
,Pülverchen' dem Nahrungsergänzungsmittel, und ich bleibe
leistungsstark ohne zuzunehmen."

Neues Wettkampfmittel für bessere Leistung
Diese "Pülverchen" heißen AMformula(R) und AMsport(R) und basieren
auf Aminosäuren. Während AMformula(R) für die Gewichtsabnahme
eingesetzt wird, dient AMsport(R) dem Leistungsaufbau. Viele Sportler
schwören mittlerweile darauf - Fußballer der Bundesliga, der
Ruder-Achter, Biathleten oder Schwimmer gehören zu den Abnehmern.
Jetzt entwickelte Mark Warnecke ein neues, optimiertes
Wettkampfmittel: AMsport competition(R). "Es ist die Spitze des
ernährungstechnisch Machbaren zur Leistungssteigerung", so der Arzt
Mark Warnecke. "Das Nahrungsergänzungsmittel ist ein isotonisch genau
errechnetes Gemisch aus speziellen Kohlenhydraten, Aminosäuren und
Vitaminen, die für aufbauende Prozesse im Körper wichtig sind."

Höhentraining in der Schweiz
Neu ist aber nicht nur seine Ernährung: Zum ersten Mal trainierte
der Sprinter in den Schweizer Alpen in über 2.000 Metern Höhe.
Höhentraining dient dazu, leistungsfähiger zu werden: Der
Sauerstoffgehalt im Blut nimmt zu und das fördert die Ausdauer. Auch
Kurzstreckensportler können laut Warnecke vom Höhentraining
profitieren: "Der Körper erholt sich schneller nach Sprints, das
heißt, die Regenerationsphasen nach harten Trainings werden kürzer.
Ich bin schneller wieder leistungsstark." Ob die Strategie aufgeht,
das muss Mark Warnecke noch beweisen. Aber der 36-Jährige gibt sich
gelassen: "Ich hab schon alles erreicht, was ich wollte. Mir macht
der Sport einfach Spaß, ich fühl mich jung und werde 2007 sehr
wettkampffähig an den Start gehen."

Originaltext: Mark Warnecke GmbH
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