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Dreiklang "Kinder-Umwelt-Medizin" ist tonangebend für Zukunftsmusik

Geschrieben am 20-11-2006

Osnabrück (ots) -


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Umwelteinflüsse spielen für die Gesundheit von Kindern eine
zentrale Rolle. In ihrer Entwicklung sind sie gerade für Schadstoffe
viel störanfälliger als Erwachsene. Die Gesundheit von Kindern ist
dank des Rückgangs vermeidbarer Krankheiten und dank der
Behandlungsmöglichkeiten in den letzten Jahrzehnten wesentlich besser
geworden. Auch viele noch vor einem Jahrzehnt heiß diskutierte
Schadstoffe wie Amalgam, Asbest, Blei, Dioxine und Ozon sind eher in
den Hintergrund getreten. Dafür stehen chronische Krankheiten und
Behinderungen mehr im Vordergrund: Asthma, Allergien, Diabetes,
Neurodermitis, Übergewicht. Weitere Diskussionspunkte sind
hinzugekommen: Duftstoffe, Feinstäube, Flammschutzmittel,
Mobilfunkmasten, Weichmacher. Was an der Umwelt ist besonders wichtig
für die Kindergesundheit? Sind es neben chemischen und physikalischen
nicht viel mehr psychosoziale Faktoren: Alkohol, Bewegungsarmut,
Drogen, Ernährung, Gewalt, Medienkonsum, Zigaretten?

Mit dem Versuch, hier eine Rangfolge der Wichtigkeiten zu
definieren, wird sich eine viertägige Arbeitstagung mit Fachleuten
aus zahlreichen europäischen Ländern und aus den USA im Zentrum für
Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)
befassen. Diese Tagung wird ausgerichtet von Prof. Karl Ernst v.
Mühlendahl von der Kinderumwelt gGmbH der Deutschen Akademie für
Kinder- und Jugendmedizin in Zusammenarbeit mit der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt, die diese Arbeitstagung finanziert. Die
Kongresssprache ist Englisch. Es wird am

Donnerstag, 23. November 2006, von 14 bis 16 Uhr im ZUK der DBU,
An der Bornau 2, 49090 Osnabrück,

einen deutschsprachigen Abschnitt geben. Hier wird der
Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff über "Gewalt und
Medien. Helfen Gesetze und Verordnungen?" referieren. Um 13 Uhr
besteht in einem Pressegespräch die Möglichkeit, mit Prof. von
Mühlendahl über Details zum Thema zu sprechen.

Kollegiale Grüße Franz-Georg Elpers

Originaltext: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6908
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6908.rss2

Ansprechpartner:

Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -

An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Telefon: 0541|9633521
Telefax: 0541|9633198
presse@dbu.de
www.dbu.de


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