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Beste Noten für Arbeit der Technologie- und PatentVerwertungsAgenturen: Deutsche Hochschulen schätzen kompetente und effiziente Arbeit der Technologie- und PatentVerwertungsAgenturen (PVA)

Geschrieben am 14-11-2006

Berlin-Potsdam (ots) - Um sich ein Bild von der
Kundenzufriedenheit auf Forschungsseite zu machen, hat der Verband
der deutschen Technologie- und PatentVerwertungsAgenturen
TechnologieAllianz e.V. bei einigen Hochschulen direkt nachgefragt,
wie sie die Arbeit seiner Mitglieder beurteilen. Das Ergebnis war
überwältigend. Wie sich an verschiedenen Beispielen stellvertretend
für viele weitere Stimmen aus den Hochschulen zeigt, stehen
insbesondere die kompetente Beratungsleistung sowie die effiziente
Projektabwicklung im Mittelpunkt der äußerst positiven Resonanz:

Die Hochschule Madgeburg-Stendal schätzt an der Zusammenarbeit mit
der ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH neben den
Vorteilen der räumlichen Nähe vor allem die "kompetente Beratung und
Aufgeschlossenheit der ESA-Mitarbeiter". Dank der "engen
vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Hochschule und
Patentverwertungsagentur hat die Hochschulleitung die Bedeutung der
Schutzrechtsarbeit für die Verwertung von Forschungsergebnissen
erkannt, zudem konnten die Wissenschaftler sensibilisiert werden,
ihre Erfindungen einzureichen." Die erfolgreiche Kooperation trägt
bereits Früchte, die Hochschule verzeichnet "eine Zunahme bei der
Verwertung der Forschungsergebnisse."

Die Universität Koblenz-Landau fühlt sich von der IMG
Innovations-Management GmbH bestens betreut. "Die Beratung kommt
prompt" und ist gerade für den patentrelevanten Fachbereich
Informatik "von hervorragender Qualität". Bei der
Erfindungseinschätzung, der Patentanmeldung und Festlegung der
Verhandlungsstrategie mit Lizenznehmern und Entwicklungspartnern
"leistet sie exzellente Arbeit. Auch bei schwierigen Sonderfällen ist
die IMG ein hochgeschätzter Ratgeber der Universität."

Die Berliner Charité ist mit der Arbeit der ipal GmbH sehr
zufrieden. Die ipal-Projektmanager suchen stets die Balance zwischen
den Bedürfnissen der Charité-Wissenschaftler einerseits und den
Abläufen bei den Patentanmeldungen und Vertragsverhandlungen
andererseits. Dieses Fingerspitzengefühl führt zu entsprechender
Anerkennung und trägt ihnen "zunehmende Akzeptanz bei den
Hochschullehrern" ein. Die Erfindungen der Charité umfassen ein
breites fachliches Spektrum, weswegen die ebenso "breite fachliche
Kompetenz der ipal besonders bei der Erfindungsbewertung für die
Charité einen großen Nutzen darstellt."

Und auch die TU Berlin würdigt die "kompetente, schnelle und
Feedback-orientierte Bearbeitung der Erfindungsfälle seitens der
ipal-Projektmanager." Darüber hinaus besticht die ipal GmbH durch
ihre "erfolgreiche Unterstützung der TUB bei Vertragsverhandlungen
mit Dritten und die anschließende effiziente und effektive Abwicklung
der Lizenzverträge im Bereich Urheberrecht." Auch für das
"transparente und nachvollziehbare Berichtswesen" erntet die Berliner
Patentverwertungsagentur reichlich Lob.

Die Universität Siegen schätzt die PROvendis GmbH als
"sachkundigen und zuverlässigen Partner", welcher "den
Hochschulerfindern auf dem Weg von der Erfindung zur Patentierung
Stolpersteine aus dem Weg räumt und Brücken zum Markt schlägt."

Auch für die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist
PROvendis "ein unverzichtbarer Partner im Innovationsmanagement ihrer
aus exzellenter Forschung in natürlicher Weise entstehenden
Erfindungen."

Die Universität Konstanz ist eine relativ kleine Universität mit
sehr beschränkten Personalmitteln für den Technologietransfer. Dank
der engen Zusammenarbeit mit der Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der
Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH "findet dennoch eine
professionelle Erfindungsverwertung statt. Die Wissenschaftler
erhalten nicht nur eine intensive Beratung, sondern werden bei der
TLB zudem durch 'Mitarbeiter vom entsprechenden wissenschaftlichen
Fach' betreut." Fazit: "Ohne die TLB gäbe es vermutlich an der
Universität Konstanz keinen professionellen Technologietransfer."

Die Universität Stuttgart lobt zudem die sehr gute und
unkomplizierte Zusammenarbeit mit der TLB. "Von den Erfindern der
Universität" werde besonders "die Kontaktknüpfung zur Wirtschaft
geschätzt."

Die Justus-Liebig-Universität Gießen verweist mit Stolz auf ihre
mittelhessische Patent- und Verwertungsagentur. "Durch die Erfolge in
der Patentverwertung (erster Platz im Kienbaum-Ranking 2005 der
deutschen PatentVerwertungs-Agenturen) und die damit verbundene
Medienpräsenz hat die Bekanntheit der TransMIT GmbH und damit auch
ihre politische Anerkennung stark zugenommen." Die Erfinder schätzen
"vor allem die sehr gute Zusammenarbeit sowie die Effizienz und
Seriosität der TransMIT."

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und dessen für
das LifeScience-Management gegründete Tochterunternehmen MediGate
GmbH würdigen an der TuTech Innovation GmbH insbesondere die
"Qualität der Betreuung im Patentwesen". Als ein "Beispiel gelungener
Netzwerkarbeit" wird die zielorientierte und unbürokratische
Kooperation der PVA Hamburg mit ihrer schleswig-Holsteinschen
Partner-PVA SH begrüßt.

Nicht von ungefähr sind die Rückmeldungen der Hochschulen derart
positiv. Die Vorteile, bei der Verwertung ihrer Innovationen auf die
Technologie- und PatentVerwertungsAgenturen zurückzugreifen, liegen
auf der Hand:

Vor Ort und in persönlicher Betreuung stehen den Wissenschaftlern
die insgesamt über 100 fachlich versierten Innovationsmanager mit
ausgewiesener Expertise in Patent- und Lizenzfragen sowie breit
gefächerten Branchenkenntnissen und Industriekontakten bei der
Erfindungsbewertung zur Verfügung, übernehmen die Patentanmeldung und
kümmern sich um die Kommerzialisierung. Zugleich fördern sie die
Marktorientierung der Wissenschaftseinrichtungen, indem sie neue
Forschungsimpulse liefern und direktes Feedback aus der Wirtschaft
weiterleiten. Für konkrete Industriebedarfe identifizieren und
vermitteln sie zudem die entsprechenden Forschergruppen und
Institute.

Damit die Arbeit der Technologie- und PatentVerwertungsAgenturen
für Wissenschaft und Wirtschaft auch zukünftig von wachsendem Gewinn
ist, arbeiten die TechnologieAllianz und ihre Mitglieder mit
Nachdruck an Strategien und Maßnahmen, die dazu beitragen, den
Transfer von Erfindungen und Know-how aus den Hochschulen in die
Wirtschaft noch schneller und effizienter zu erreichen.


Über die TechnologieAllianz
Die TechnologieAllianz ist der Verband deutscher Technologie- und
PatentVerwertungsAgenturen. 1994 von acht Forschungs- und
Technologieeinrichtungen als Kooperationsverbund zur Verwertung von
Technologien gegründet, führt das bundesweite Netzwerk seit 1999 die
Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Die 26 Mitglieder der
TechnologieAllianz vertreten über 200 wissenschaftliche Einrichtungen
mit mehr als 100.000 patentrelevanten Wissenschaftlern und
erschließen Unternehmen das gesamte Spektrum innovativer
Forschungsergebnisse deutscher Hochschulen und außeruniversitärer
Forschungsstätten. Kooperationen mit Partnerverbänden, wie dem
Verband der Innovations- und Technologieberatungs-Organisationen
Deutschlands VITO e.V., der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung
von Management Systemen DQS oder dem in Brüssel ansässigen Verband
der europäischen Wissenstransfereinrichtungen ProTon Europe dienen
der Optimierung der Verwertungsinfrastruktur. Im Rahmen der
Patentverwertungsoffensive wurden die Patent- und
Verwertungsagenturen zwischen 2002 und 2006 vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung unterstützt. Im März 2006 ging die Federführung
des Projekts auf das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
über. Eine Auswahl von Technologieangeboten kann unter
www.technologieallianz.de eingesehen beziehungsweise auf Nachfrage
bei der TechnologieAllianz-Geschäftsstelle angefordert werden.



Originaltext: TechnologieAllianz e.V.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56491
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56491.rss2

Pressekontakt:
TechnologieAllianz e.V.
Alfred Schillert
c/o ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Steinstraße 104-106
14480 Potsdam
Tel.: +49 (0) 331 660-38 16
Fax: +49 (0) 331 660-32 02
E-Mail: info@technologieallianz.de
www.technologieallianz.de


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