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Plasma-TVs schlagen LCDs bei der Bildqualität um Längen / Vergleichende Untersuchung attestiert Plasmabildschirmen deutlich höhere Bildqualität als den getesteten LCD-Geräten

Geschrieben am 07-11-2006

Hamburg (ots) -


- Querverweis: Grafik wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=ogs abrufbar -


Was echte Heimkino-Fans schon lange wissen, belegt jetzt auch eine
Studie des Wiesbadener Marktforschungsunternehmens "Synovate":
Plasmabildschirme hängen LCDs in allen Fragen der
Darstellungsqualität ab. Über 600 Testpersonen haben die beiden
Bildschirmarten verglichen. Wie das DVD-Magazin in seiner aktuellen
Ausgabe im Hinblick auf diese Untersuchung berichtet, bewerteten 73
Prozent der Befragten die Bildqualität des Plasmafernsehers als
überlegen. 61 Prozent der Testpersonen bescheinigten dem Plasma-TV
die schärferen Bilder, 65 Prozent erkannten eine höhere Farbqualität
und 61 Prozent einen besseren Kontrastwert. Und auch von deutlich
besseren Schwarzwerten - ein Hauptkriterium für das Fernseherlebnis -
konnten sich die Probanden überzeugen.

Vor allem Spielfilmfreunde freuen sich laut DVD-Magazin über die
höhere Farbqualität, den schärferen Kontrast und die verkürzte
Reaktionszeit ihrer Plasmas, und gerade bei aktuellen Blockbustern
auf DVD könne die Plasmatechnologie mit der hervorragenden Wiedergabe
von satten Schwarztönen überzeugen. Bei der
Flüssigkristall-Technologie LCD ist die Hintergrundbeleuchtung auch
bei fast vollständig dunklem Bild stets aktiv und gibt so
kontrastärmere Bilder wieder. Im Gegensatz dazu leuchten die
Bildpunkte bei Plasma-TVs nur auf, wenn ihnen auch Inhalt zugewiesen
wird. Auf diesem Weg bleiben dunkle Farben wirklich dunkel. Wie das
DVD-Magazin weiter schreibt, genießt vor einem Plasmagerät jedes
Familienmitglied beim gemeinsamen Filmabend gleichbleibend brillante
Bilder, egal, ob der Sessel frontal oder seitlich zum Fernseher steht
- auch hier können LCDs nicht punkten.

Plasma immer eine Nasenlänge voraus
Trotz der nachprüfbaren Vorteile im Vergleich zu LCD halten sich
immer noch Vorurteile gegenüber Plasmabildschirmen. Das DVD-Magazin
beschäftigt sich mit den drei meistdiskutierten Mythen: Plasmas
würden mehr Strom verbrauchen als LCDs, hätten eine niedrigere
Lebenszeit und würden Einbrenneffekte vorweisen, beispielsweise an
der Stelle, an der ein Sender durchweg sein Logo ausstrahlt. Das
unabhängige Testlabor AVT.O.P. hat jedoch nachgewiesen, dass Plasmas
und LCDs einen ähnlichen Stromverbrauch haben und die Kosten sich
lediglich um wenige Euro pro Jahr unterscheiden. Und auch die
Lebenszeit der beiden Technologien ist mit 60.000 Stunden oder 20
Jahren nahezu identisch.

Falsche Eindrücke in puncto Plasma- und LDC-Vergleich entstehen
dem Magazin zufolge schon im Kaufhaus. Unter der Beleuchtung von bis
zu 1000 Lux wirkten Plasmas gegenüber LCDs leicht blass und
unscheinbar - ihre Stärke spielten sie aber im 100 bis 150 Lux
starken abgedämpften Licht des heimischen Wohnzimmers aus. Neben der
Bildqualität unter natürlichen Verhältnissen ist es laut DVD-Magazin
die Darstellung von Bewegungen wie etwa bei Fußballübertragungen, die
Plasmas ins beste Licht rückt: Die Panels benötigen nur einen Impuls
pro Pixel, um Bilder wiederzugeben. Diese schnelle Reaktion sorgt für
scharfe und klare Sportbilder und verhindert den bekannten
Nachzieheffekt.

Großes Kino für zuhause
Plasmadisplays bringen es auf bis zu 16,7 Millionen darstellbare
Farben - das lässt auch die Herzen der Spielfilmfreunde höher
schlagen. "Plasmafernseher mit einer Bildschirmdiagonale ab 32 Zoll
sind ideal für alle, die gern rasante Sportevents und Spielfilme in
Top-Qualität und in Kinoatmosphäre gucken - schließlich sind Filme
bei über 90 Prozent der TV-Nutzer der Grund, überhaupt fernzusehen",
weiß Michael Langbehn, Pressesprecher von Panasonic Deutschland. Das
Unternehmen ist seit Beginn der Plasma-Ära Vorreiter in der
Entwicklung dieser Technologie. Und die Vorteile der
Plasmabildschirme finden immer mehr Anhänger. "Die Marktentwicklung
zeigt, dass der Trend zu großen, repräsentativen TV-Displays geht.
Und schon ab einer Bildschirmdiagonale von 37 Zoll - beste
Voraussetzungen für Hollywood im Wohnzimmer - sind Plasma-TVs im
Durchschnitt günstiger als LCDs", erläutert Langbehn. Da überrascht
es nicht, dass die Gesellschaft für Konsumforschung für das
Geschäftsjahr 2006 einen Absatz von rund 2,4 Millionen TV-Geräten mit
Plasmadisplay prognostiziert.


Originaltext: JDB MEDIA GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61477
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61477.rss2

Kontakt für redaktionelle Rückfragen:

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Dorthe March
Schanzenstr. 70
20357 Hamburg
Tel. 040 468832-43
Fax 040 468832-32
march@jdb.de


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