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Grüner Laser der Zweiten Generation: Mit mehr Power gegen die Prostata-Vergrößerung / Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie erhält neuen Greenlight-Laser

Geschrieben am 23-10-2006

Heidelberg (ots) - Bei der Behandlung der gutartigen
Prostata-Vergrößerung (benigne Prostatahyperplasie, BPH), im
Volksmund auch "Männerleiden" genannt, hat sich in modernen Kliniken
längst der Greenlight-Laser etabliert. Die schonende
Behandlungsmethode, die ohne Operation mit Vollnarkose und Skalpell
auskommt, hat eigentlich nur Vorteile: Das grüne Licht des
Spezial-Lasers ist optimal auf die Absorptionsfähigkeit der
Blutgefäße abgestimmt. So wird der Greenlight-Laser zum hochpräzisen
`Licht-Skalpell` in der Hand des Operateurs. Sofort nach dem
unblutigen Verdampfen des Gewebes ist der Urin-Ablauf wieder frei: Es
entsteht ein kräftiger Harnstrahl, und die Harnblase kann wieder
ungehindert entleert werden. Die Behandlung ist praktisch unblutig,
und der Patient kann schon in kürzester Zeit die Klinik wieder
verlassen. Vor wenigen Wochen wurde an der Heidelberger Klinik für
Prostata-Therapie der 1000ste Patient behandelt. "Wir können hier an
unserer Klinik auf die längste Erfahrung im Umgang mit dem
Greenlight-Laser in ganz Deutschland verweisen", meint der
Klinikleiter Dr. Joachim-Ernst Deuster nicht ohne Stolz. Der Urologe
brachte das Verfahren vor dreieinhalb Jahren aus den USA nach
Deutschland. Nun schickt er sich an, den nächsten Schritt zu machen:
Der Greenlight-Laser HPS, das Gerät der zweiten Generation wird
derzeit installiert. "Der neue 120-Watt-Laser ist wesentlich stärker
und beseitigt noch mehr Gewebe aus der Prostata", freut sich Deuster.
Der Patient profitiert davon gleich mehrfach: erstmals sind praktisch
alle Prostata-Größen behandelbar, auch diejenigen, die auf Grund
ihrer Größe nur konventionell operierbar waren. Und die
Behandlungszeiten sinken um mindestens 30 Prozent. Davon profitieren
alle Patienten, besonders diejenigen, bei denen aus medizinischen
Gründen die Narkose so kurz wie möglich gehalten werden muss. Darüber
hinaus ist der 120-Watt-Strahl noch genauer einzusetzen, da er
alternativ entweder koaguliert oder vaporisiert - d.h. man kann mit
dem Gerät wahlweise schneiden und Blut stillen oder das Gewebe
verdampfen lassen.

Die Klinik für Prostata-Therapie bietet in Deutschland das
breiteste Spektrum an schonenden Behandlungsmethoden bei
Prostata-Erkrankungen. Seit über zehn Jahren leisten Spezialisten um
Dr. Joachim-Ernst Deuster zusammen mit führenden
Medizintechnik-Unternehmen aus den USA Pionierarbeit auf dem Gebiet
der BPH-Behandlung aber auch der Prostata-Krebs-Behandlung (PCa)
mittels hochfokussiertem Ultraschall (HIFU). Am 11.November wird auf
n-tv erneut ein Beitrag über die schonenden Therapieverfahren an der
Prostata-Klinik ausgestrahlt. Sendetermin ist 13.35 Uhr ("Gesundheit
live").

Originaltext: Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57328
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57328.rss2

Klinik für Prostata-Therapie am Brückenkopf GmbH
Brückenkopfstr. 1-2
D-69120 Heidelberg
Fon +496221/409022
Dr.Deuster@prostata-therapie.de
www.prostata-therapie.de

Pressekontakt:
Agentur pressekontakt.com
Ringstraße 16
D-69251 GAIBERG b. Heidelberg
Fon +496223/46614
info@pressekontakt.com


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