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Holzpellets: Die nachwachsende Energie aus dem Wald

Geschrieben am 10-10-2006

Frankfurt (ots) - Steigende Öl- und Gaspreise lassen immer mehr
Verbraucher nach geeigneten Alternativen Ausschau halten. Vor diesem
Hintergrund bieten sich nicht zuletzt Holzheizungen an. Neben dem
klassischen Kaminofen gewinnen dabei auch Pelletöfen zunehmend an
Bedeutung. Auf diese Entwicklung weist der dem Industrieverband
Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) angehörende Fachverband
Heiz- und Kochgeräte in Frankfurt am Main hin.

Während die fossilen Brennstoffe teuer importiert werden müssen,
steht Holz direkt vor Ort in ausreichender Menge zur Verfügung: In
Deutschland wächst jährlich mehr Holz nach, als tatsächlich benötigt
wird. Und da das Restholz für die Verarbeitung der Pellets bevorzugt
aus der näheren Region stammt, entfallen zudem unnötig lange
Transportwege.

Pelletöfen senken die Heizkosten - und steigern den Wohnkomfort

Wer den Einbau einer zentralen Heizungsanlage scheut, kann bereits
mit einem einzelnen Pelletofen seine Heizkosten senken - und
gleichzeitig den Wohnkomfort steigern. Die Öfen lassen sich ohne
großen Aufwand in jede Wohnung einbauen, die über einen Anschluss zum
Schornstein verfügt. Verkleidet mit Stahlblech, Naturstein oder
Keramik, heizen sie sich schnell auf und spenden schon nach kurzer
Zeit eine angenehme Wärme. Der geschlossene Feuerraum gewährleistet
dabei eine äußerst schadstoffarme Verbrennung bei optimaler
Energienutzung. Über einen eingebauten Wärmetauscher kann die Energie
darüber hinaus auch zur Warmwasserversorgung und zum Beheizen
mehrerer Räume genutzt werden.

Holzpellets bestehen aus Holzspänen und Sägemehl und werden unter
hohem Druck gepresst, wobei auf zusätzliche Bindemittel verzichtet
werden kann, da das im Holz enthaltene Lignin auf natürliche Weise
für eine hohe Stabilität sorgt. Eines gilt für die kleinen Presslinge
allemal: Bei der Verbrennung von Holz wird grundsätzlich nur so viel
Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums
zuvor aufgenommen hat und bei der natürlichen Zersetzung im Wald
später auch wieder abgeben würde. Somit wird das Klima nicht
zusätzlich durch CO2 belastet.

Weitere Informationen im Internet unter www.hki-online.de.

Originaltext: HKI
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60093
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60093.rss2

INDUSTRIEVERBAND HAUS-, HEIZ- UND KÜCHENTECHNIK e.V (HKI)
Stresemannallee 19
60596 Frankfurt am Main

Pressekontakt:
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
Tel. (0221) 42 58 12
E-Mail: hki@dr-schulz-bc.de


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