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Johnson Controls legt Grundstein für ein neues Werk in Mazedonien

Geschrieben am 05-10-2006

Skopje, Mazedonien (ots) - Johnson Controls, eines der weltweit
führenden Unternehmen in der automobilen Innenausstattung und
Elektronik sowie für Batterien, legt am 5. Oktober den Grundstein für
ein neues Werk für Elektronikkomponenten in Osteuropa. Die Zeremonie
findet im Beisein von Premierminister Nikola Gruevski sowie John
Barth, Chairman and CEO, John Fiori, Executive Vice President and
President Johnson Controls International und weiteren Repräsentanten
von Johnson Controls statt. Die neue Fertigungsstätte ist Teil der
Osteuropastrategie von Johnson Controls. Der Produktionsstart ist
Ende 2007 vorgesehen. Auf einer Fläche von rund 6.000 Quadratmetern
sollen bis Ende 2008 etwa 150 neue Arbeitsplätze in der Bestückung
von Leiterplatten entstehen.

"Dieser Grundstein symbolisiert ein wichtiges und spannendes
Ereignis für Skopje und Johnson Controls", sagt John Barth. "Die
Zusammenarbeit mit den mazedonischen Behörden war sehr angenehm, und
ich möchte ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung bei dieser
Leistung danken. Ich habe keinen Zweifel daran, dass aus unserer
Partnerschaft ausgezeichnete Ergebnisse sowohl für Johnson Controls
als auch für die Stadt Skopje hervorgehen werden."
Das neue Werk ist Teil der langfristigen Strategie von Johnson
Controls, sich in den Wachstumsmärkten Osteuropas zu platzieren.
Beliefert werden soll von hier aus vor allem die Slowakei. Die
Investitionssumme für den Bau des Werkes in Bunardzik beträgt rund 20
Millionen US-Dollar. In den kommenden Jahren soll die Kapazität des
neuen Werkes, das in einer Sonderwirtschaftszone liegt, sukzessive an
die Auftragslage angepasst werden. Durch den neuen Standort lassen
sich sehr gut Synergien zu dem nur 200 Kilometer entfernten
Entwicklungszentrum des Unternehmens in Sofia, Bulgarien, nutzen.

Soziales Engagement als eine Unternehmensaufgabe

"Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung stets
bewusst, und hier in Mazedonien tätigen wir eine Investition in die
Zukunft", erklärt John Fiori. So investiert das Unternehmen nicht nur
in die Errichtung des Werkes, sondern auch in Technologie, Menschen
und die Gemeinde. Beispielsweise sponsert Johnson Controls ein
Förderprogramm an der Universität von Skopje, in dessen Rahmen das
Unternehmen 35 Studierende für vier Jahre finanziell unterstützt. Von
den Studenten gehen 20 bereits in ihr zweites Jahr, während 15 neu in
das Programm einsteigen. Mit diesen Stipendien soll der hohe
Ausbildungsstandard sichergestellt werden, der für die
Automobilindustrie erforderlich ist.

Das mazedonische Förderprogramm ist nur ein Beispiel dafür, wie
Johnson Controls sich weltweit für die Verbundenheit des Unternehmens
an seinen Standorten einsetzt. Ein weiteres Beispiel ist eine globale
Firmeninitiative zur Nachhaltigkeit, bei der es in erster Linie um
Menschen und die Umwelt geht - zum Nutzen der Gemeinden, in denen das
Unternehmen geschäftlich tätig ist.

"Wir glauben, dass einer der Gründe für unseren Erfolg in den
letzten 120 Jahren unsere starken Unternehmenswerte sind", sagt
Barth. "Diese Werte wie Integrität, Kundenzufriedenheit, unsere
Mitarbeiter, Verbesserungen und Innovationen, Sicherheit und die
Umwelt bilden die Grundlage für die Art und Weise, wie wir unser
Unternehmen weltweit führen."

Originaltext: Johnson Controls GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19526
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19526.rss2

Pressekontakt:
Johnson Controls GmbH
Automotive Group
Astrid Schafmeister
Industriestraße 20-30
51399 Burscheid

Tel.: +49 2174 65-3189
Fax: +49 2174 65-3219
E-Mail: astrid.schafmeister@jci.com


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