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Sex, Drugs and Rock`n`Roll - nein Danke! / Aktuelle Umfrage ergibt: "Sauberer" Spaß geht vor - Junge Europäer feiern "clean"

Geschrieben am 22-09-2006

Barcelona (ots) - Das Motto "Sex, Drugs and Rock`n`Roll" ist für
junge Europäer nur noch zum Teil zeitgemäß: Gerockt wird heutzutage
ohne Drogen. Dies ergab jetzt eine im Auftrag der Adam Opel GmbH
durchgeführte Studie. In acht städtischen Großräumen waren im August
dieses Jahres Erwachsene im Alter von 20 bis 29 Jahren aus ganz
Europa zum Thema "Spaß" befragt worden.


Spaß ohne Drogen

Die befragte Generation zeigt sich verantwortungsbewusst und
beweist, dass man auch ohne Drogen Spaß haben kann: Dreiviertel aller
Befragten (74 %) gaben an, sehr viel Spaß an Party-Nächten in Clubs
oder Bars mit ihren Freunden zu haben. 69 % der Europäer lassen es
außerdem gerne auf Konzerten krachen. Dabei verzichten nahezu alle
Befragten auf die Einnahme von Partydrogen. Lediglich 4 Prozent
bekannten sich dazu, zum Spaß Rauschmittel zu konsumieren. Im
Gegensatz zum Lebensgefühl der Eltern und Großeltern geht diese
Generation heute anstatt auf Drogen- lieber auf Shoppingtrips. Etwa
die Hälfte der deutschen Großstädter hat beim Klamottenkaufen richtig
gute Laune (45 %).


Rausch der Geschwindigkeit

Frei nach dem Motto "Ein Laster braucht der Mensch", entsagen
dagegen nur wenige dem Rausch der Geschwindigkeit. Von den befragten
Mittzwanzigern, die ein eigenes Auto besitzen oder durch Freunde und
Verwandte Zugang zu einem Wagen haben (87 %), gaben 56 Prozent an,
beim Autofahren gerne das Gaspedal durchzutreten und Freude am
schnellen Fahren zu haben. Doch die jungen Wilden lassen nicht nur
den Asphalt brennen - auch innerhalb des Wagens geht es heiß her.
Drei von vier Europäern gaben zu, dass sie schon einmal ein
romantisches Tête-à-Tête im Auto hatten und der Spaß dabei garantiert
war (77 %). Damit liegt Sex auf Platz drei der beliebtesten
Aktivitäten im Auto.


Spaß im Auto

Noch mehr Spaß als Sex im Auto machen nur der Trip mit dem Auto in
die Ferien und die Unterhaltung mit der besten Freundin/dem besten
Freund auf dem Beifahrersitz (93 %). Jedoch gibt es hierbei - um die
Klischees zu bestätigen - geschlechtliche Unterschiede: Um 15 Prozent
mehr Frauen als Männer gaben an, dass es großen Spaß macht sich im
Auto mit Freundinnen zu unterhalten. Männer hatten dagegen mehr Spaß
am romantischen Stelldichein im Auto als Frauen (57 % gegenüber 41
%).

Bei einem sind sich jedoch fast alle einig - Männer wie Frauen,
Deutsche und alle Befragten anderer europäischer Nationalitäten (74
%): Ein Auto zu besitzen oder zu fahren macht glücklicher, stärkt das
Freiheitsgefühl, ermöglicht Flexibilität und sorgt so für mehr
Spontanität und Abwechslung im Leben. Mit einem Auto kommt man
schneller von einem Ort zum anderen, spart so Zeit und kann diese
dann für die wichtigen Dinge im Leben einsetzen. Und genau das kommt
wieder dem Spaß zugute!

Im Rahmen der Opel-"Fun"-Umfrage wurden im August 2006 insgesamt
1.601 Personen aus fünf städtischen Großräumen in acht europäischen
Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien,
Niederlande, Spanien und Großbritannien) befragt.


Originaltext: Adam Opel GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59486
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59486.rss2

Kontakt:

Adam Opel GmbH, Jean-Philippe Kempf, Telefon: +49 160 9060 8956
Weber Shandwick, Nadja Schäfers, Telefon: +49 221 949918 44

Texte und Fotos können im Internet unter http://media.opel.com
heruntergeladen werden.


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