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Die zehn häufigsten Fehler in eBay-Auktionen

Geschrieben am 21-09-2006

Berlin (ots) - ChannelAdvisor hat im Rahmen einer
Analyse von eBay-Auktionen die häufigsten Fehler der Anbieter
ermittelt. Durch das Einhalten einfacher Grundregeln lassen sie sich
aber schnell beheben.

Nicht nur eBay-Neulinge, sondern sogar PowerSeller und gewerbliche
eBay-Verkäufer bringen sich immer wieder durch einfache Fehler beim
Erstellen von Angeboten um mögliche Verkaufserfolge. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Analyse von über 600 eBay-Angeboten, die
ChannelAdvisor, der Hersteller von Lösungen für professionelle
eBay-Verkäufer, durchgeführt hat.

Die zehn häufigsten Fehler sind laut ChannelAdvisor:

1. Unvollständige Artikelbezeichnungen:

Die meisten eBayer suchen direkt nach Artikelbezeichnungen. Sind
diese unvollständig, so werden die Angebote nicht gefunden. Sind sie
zu allgemein gehalten, so gehen sie in einer Fülle ähnlicher Angebote
unter. Es sollte nicht das Ziel sein, möglichst viele Besucher auf
eine Auktion zu lenken, sondern nur die wirklichen Interessenten.

2. Ungenaue Beschreibungen:

Viele Angebotstexte sind ungenau und missverständlich, so dass
Käufer nicht wissen, was sie letzten Endes kaufen - erfahrene
eBay-Käufer meiden solche Angebote.

3. Falsche Kategorien:

Die Artikel-Kategorien müssen sorgfältig ausgewählt werden. Gerade
bei gängigen Artikeln schränken Interessenten ihre Suche auf
bestimmte Kategorien ein.

4. Unzureichendes Bildmaterial:

Nicht nur Auktionen ohne Bilder sollten tabu sein. Auch unscharfe
oder ungünstige Fotos - zum Beispiel schwarzer Pullover im Halbdunkel
- motivieren Interessenten nicht zum Bieten.

5. Ungünstige Startzeit:

Da die Mehrzahl der Gebote kurz vor Auktionsende abgegeben werden,
sollten Auktionen dann enden, wenn der potenzielle Kundenkreis Zeit
hat, im Internet zu surfen. Wer seine Angebote frühmorgens enden
lässt, muss sich nicht wundern, wenn potenzielle Kunden die Auktionen
verpassen. Und wer Fußbälle anbietet, sollte seine Auktion nicht
ausgerechnet während der Sportschau enden lassen.

6. Kannibalisierung:

Häufig machen sich Verkäufer auch mit eigenen Angeboten selbst
Konkurrenz. Wer mehrere gleiche Artikel verkauft, sollte mit einem
neuen Angebot warten, bis die vorherige Auktion beendet ist.

7. Unangemessen hohe Versandkosten:

Versandkosten müssen in einem sinnvollen Verhältnis zum Wert eines
Artikels stehen. Auf Versuche, eBay-Gebühren mit überhöhten
Versandkosten zu sparen, reagieren eBayer ausgesprochen ungehalten.

8. Überflüssige eBay-Features:

Nicht jedes eBay-Feature ist für jeden Artikel sinnvoll.
Galeriebild, zweite Kategorie, Untertitel, zusätzliche Bilder oder
Startzeitvorgabe treiben die Kosten schnell in die Höhe. Hier lassen
sich mit Werkzeugen von Drittanbietern meist erhebliche Einsparungen
erzielen.

9. Zusätzliche Werkzeuge:

Viele professionelle eBay-Verkäufer verwenden für die Abwicklung
ihrer Auktionen zudem nicht-professionelle Werkzeuge, so dass ihre
Erlöse durch erhöhten Aufwand reduziert oder sogar aufgezehrt werden.

10. Abwicklung:

Schon beim Einstellen eines Artikels sollte man an den weiteren
Verlauf der Auktion und an die Abwicklung denken. Wer beispielsweise
nach dem Einstellen in Urlaub fährt, kann Fragen von Interessenten
nicht beantworten. Die Folge: Die Betreffenden bieten nicht mit.

"Wir waren erstaunt festzustellen, wie viele teilweise
grundlegende Fehler beim Erstellen von eBay-Auktionen gemacht
werden", erläutert Pascal Finette, Vice President ChannelAdvisor
Deutschland in Berlin. "Solche Fehler lassen sich glücklicherweise
schnell beheben. Wer allerdings regelmäßig viele Artikel einstellt,
der kann schon mal den Überblick verlieren. Hier helfen dann nur
professionelle Werkzeuge wie ChannelAdvisor Pro weiter."

ChannelAdvisor stellt Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen
Unternehmen Online-Marktplätze wie eBay oder Amazon professionell
nutzen können. ChannelAdvisor Pro und AuktionMaster von
ChannelAdvisor automatisieren die Verkaufsaktivitäten und
unterstützen Abwicklung und Logistik. ChannelAdvisor vermittelt pro
Jahr einen Kundenumsatz von mehr als 500 Millionen Euro (Gross
Merchandise Volume). Zu den Kunden von ChannelAdvisor zählen IBM,
KarstadtQuelle, Best Buy, Sears und Motorola; strategische
Partnerschaften bestehen mit eBay, Yahoo und Amazon.com. Der
Firmensitz der ChannelAdvisor Corporation befindet sich im Research
Triangle Park, North Carolina, USA. In Deutschland bestehen
Niederlassungen in Berlin und in Bacharach bei Bingen.


Originaltext: ChannelAdvisor
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63250
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63250.rss2

Pressekontakt

ChannelAdvisor GmbH
Pascal Finette
Vice President ChannelAdvisor Deutschland
Oranienburger Str. 87
10178 Berlin
Tel. 030/2759-4492
pascalf@channeladvisor.com

PR-COM GmbH
Stefanie Dettmer
Account Manager
Sonnenstraße 25
80331 München
Tel. 089/59997-803
stefanie.dettmer@pr-com.de


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