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Hoffnungsfalle Mammografie / Umfrage: Zwei von drei untersuchten Frauen glauben, damit Brustkrebs verhindern zu können

Geschrieben am 15-03-2006

Baierbrunn (ots) - Bei einem Großteil der deutschen Frauen
herrscht eine völlig falsche Vorstellung über die Möglichkeiten der
Mammografie. Das muss aus den Ergebnissen einer repräsentativen
GfK-Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
geschlossen werden. Fast zwei Drittel der Frauen (62,3 Prozent), die
schon einmal eine Mammografie hatten durchführen lassen, gaben als
Begründung an: "Weil ich damit Brustkrebs verhindern kann." 75
Prozent der Untersuchten glauben, damit ihr Risiko zu verringern, an
Brustkrebs zu erkranken. Die Realität ist anders: Die Mammografie
dient dazu, Brustkrebs zu erkennen. Sie kommt zum Einsatz, wenn ein
Verdacht, etwa nach einer Tastuntersuchung, besteht. Beim
"Mammografie-Screening" handelt es sich um eine
Früherkennungs-Methode. Sie steht Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
auf Krankenkassenkosten zu. Wie die Umfrage zeigt, müssen Ärzte und
Institutionen noch viel Arbeit in differenzierte Aufklärung
investieren.

Quelle: Zum Thema "Mammografie" führte die GfK Marktforschung
Nürnberg im Auftrag der "Apotheken Umschau" eine repräsentative
Umfrage bei 1.028 Frauen ab 14 Jahren durch.

Mehr zum Titelthema "Brustkrebs - Neue Erkenntnisse, neue
Hoffnungen" finden Sie im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau"
3/2006 B, das in den meisten Apotheken ausliegt und kostenlos an
Kunden abgegeben wird.

Mehr Pressetexte auch online: www.GesundheitPro.de > Button
Presse-Service (Fußleiste)

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52678
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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