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Drehstart für ZDF-Samstagskrimi "Unter Verdacht - Das Meer der Tränen" / Senta Berger ermittelt bei skrupellosen italienischen Grenzschutz-Polizisten

Geschrieben am 09-09-2010

Mainz (ots) - Die 17. Folge der preisgekrönten
ZDF-Samstagskrimi-Reihe "Unter Verdacht" führt Senta Berger als Dr.
Eva Maria Prohacek und Rudolf Krause als ihren Kollegen André Langner
nach Italien. In dem 90-Minüter mit dem Arbeitstitel "Das Meer der
Tränen" kommen die beiden internen Ermittler Polizisten auf die
Schliche, die das europäische Asylrecht mit Füßen treten - im
wahrsten Sinne des Wortes. Unter der Regie von Aelrun Goette stehen
die Schauspieler ab dieser Woche in Triest und München vor der
Kamera. Das Buch für diese Geschichte mit einem erschütternden
politischen Hintergrund schrieb Don Schubert.

Der junge Polizist Thorsten Brenner, der seit kurzem für die
europäische Grenzschutzagentur "EuroBordac" an Bord des
Patrouillenschiffes "Augusta" tätig war, wird leblos an der
italienischen Küste gefunden. Sein Vater, der Münchner
Polizeipräsident a.D. Heinrich Brenner (Jürgen Schornagel), glaubt
nicht an einen Unfall. Dr. Eva Maria Prohacek (Senta Berger) und
André Langner (Rudolf Krause) ermitteln vor Ort und stoßen auf einen
Kommandanten, der ebenso abweisend ist wie die Besatzung des Schiffes
und der arrogante Grenzschutz-Chef Francesco Basani (Giorgio Lupano).
Einzig Brenners deutscher Kollege Harry Mosbach (Tobias Oertel) zeigt
sich hilfsbereit. Auf der "Augusta" werden Eva und Langner unverhofft
Zeugen, wie Beamte ein entdecktes Flüchtlingsschiff ohne Wasser und
Proviant zur Umkehr zwingen. Wusste Thorsten Brenner von den
unmenschlichen Methoden der italienischen Polizei? Vor seinem
Verschwinden hatte er genau mit jenem EU-Politiker Johannes Stiegler
(Harald Schrott) Kontakt aufgenommen, der Dr. Claus Reiter (Gerd
Anthoff) und sein Ermittlerteam davor warnt, ihre Kompetenzen zu
überschreiten. Ebenfalls sehr merkwürdig: An Bord eines gestrandeten
Flüchtlingsschiffes war auch die in ihrer Heimat verfolgte
Menschenrechtlerin Hajaya Afsatu (Sarah Masuch), die nach EU-Recht
definitiv Anspruch auf Asyl gehabt hätte.

Produziert wird der 90-Minüter von der Eikon Media Köln
(Produzent: Mario Krebs) im Auftrag des ZDF bis Mitte Oktober 2010.
Ein Sendetermin steht noch nicht fest. Die Redaktion im ZDF liegt bei
Klaus Bassiner und Elke Müller.

Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon
06131-706100, und über
http://bilderdienst.zdf.de/presse/unterverdacht

Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7840
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2

Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120
Telefon: 06131 / 70 - 2121



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