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Norton Cybercrime Report: Deutsche sind ganz groß im Schwindeln

Geschrieben am 08-09-2010

München (ots) - Die aktuelle Studie von Symantec zeigt: Deutsche
haben im weltweiten Vergleich wenig Skrupel, im Internet zu lügen -
aus gutem Grund.

Lügen ist verpönt? Nicht so im Internet. Vor allem die Deutschen
greifen hier auffällig oft zu Unwahrheiten: Über die Hälfte haben
online schon mal gelogen, 53 Prozent sogar eine falsche Identität
benutzt - so das Ergebnis des Norton Cybercrime Report, der jüngsten,
weltweiten Studie von Symantec zu Auswirkungen der
Online-Kriminalität auf die Nutzer. Doch die Motivation ist häufig
mehr als verständlich, denn die Angst vor anonymer
Online-Kriminalität wächst. Die meisten fühlen sich gegenüber den
Angriffen aus dem Netz machtlos und zum tatenlosen Zuschauen
verurteilt. Gleichzeitig zeigt sich eine Tendenz zur Doppelmoral:
Etwa die Hälfte der befragten Erwachsenen glaubt, dass das
Herunterladen von Musik und Filmen ohne Bezahlung in Ordnung oder
höchstens ein Kavaliersdelikt sei.

- Ausführlicher Norton Cybercrime Report 2010: Faktor Mensch:
http://tinyurl.com/2728r5r
- Factsheets mit den wichtigsten Ergebnissen für Deutschland:
http://tinyurl.com/25gp6ea
- Factsheets mit den wichtigsten Ergebnissen weltweit:
http://tinyurl.com/2cdaujo
- Aktuelle Podcasts zum Norton Cybercrime Report 2010:
http://tinyurl.com/c4m4c2
- Aktuelle Tipps zum sicheren Surfen: http://tinyurl.com/355vnxb

Norton Cybercrime Report 2010: Faktor Mensch

Der Norton Cybercrime Report: Faktor Mensch basiert auf einer
Umfrage, die im Februar 2010 von Marktforschungsinstitut StrategyOne
im Auftrag von Symantec durchgeführt wurde. StrategyOne führte eine
Online-Befragung unter 7.066 Erwachsenen im Alter ab 18 Jahren in 14
Ländern durch (Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich,
Deutsch-land, Indien, Italien, Japan, Neuseeland, Spanien, Schweden,
Großbritannien, USA). Die Umfrage wurde in der jeweiligen
Landessprache durchgeführt. Die weltweiten Ergebnisse des Norton
Cybercrime Reports finden Sie hier:
http://www.norton.com/cybercrimereport

Ich bin ich, nur ein bisschen anders

Das Schwindeln im Internet ist für viele der Befragten nicht
unbedingt unmoralisch - ein Viertel derer, die es schon mal gemacht
haben, taten es ohne weitere Skrupel. So ist eine falsche Identität
beispielsweise in Sozialen Netzwerken à la Facebook oder eine andere
geflunkerte Angabe für Deutsche moralisch besser vertretbar, als das
in anderen Ländern der Fall ist. 53 Prozent der Deutschen haben sich
demnach virtuell neu erfunden - weltweit bedienen sich lediglich 33
Prozent der Befragten einer fremden Identität. Doch frei nach dem
Motto "der Zweck heiligt die Mittel" ist der Griff in die
Märchenkiste in der virtuellen Ge-sellschaft nicht nur eine Spielerei
- er soll gewährleisten, dass man online anonym und da-durch auch
weniger anfällig für Belästigungen sein kann. Dass die Anonymität
auch der Praxis der illegalen Downloads in die Hand spielt, ist die
Kehrseite der Medaille.

Viele Wege führen zur Sicherheit?

Online-Kriminalität ist im Bewusstsein der Internetnutzer
angekommen: 9 von 10 Deutschen machen sich über dieses Thema Gedanken
und nur ein verschwindend geringer Teil von 3 Prozent glaubt, nicht
zum Opfer von Cyberkriminellen werden zu können. Gleichzeitig ist die
Ratlosigkeit groß, wenn es darum geht, sich vor Online-Dieben zu
schützen: 88 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die
verantwortlichen Cyberkriminellen jemals zur Rechenschaft gezogen
werden. Gleichzeitig ergreifen immer noch viel zu wenige Betroffene
Maßnahmen, die zur Überführung der Täter notwendig sind. Nur jeweils
die Hälfte der Opfer schaltet die Polizei ein oder ändert das eigene
Online-Verhalten. Das macht es für Onlinediebe einfacher, ungestraft
davon zu kommen und die Cyberkriminalitätsraten in die Höhe schellen
zu lassen:

Laut der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik (
http://tinyurl.com/333zgjg ) des BKA wurden im vergangenen Jahr
erstmals über 200.000 Straftaten registriert, die im Internet
begangen wurden, fast 25 Prozent mehr als noch 2008.

"Erlernte Hilflosigkeit" versus Justiz

Die Online-Kriminalität fällt angesichts dieser Ergebnisse auf
einen fruchtbaren Boden: Die Gesellschaft ist offenbar auf dem besten
Wege, sich an die drohende Gefahr aus dem virtuellen Raum zu
gewöhnen, Folgen befürchten die Cyberdiebe nicht. Doch warum sind
Menschen nicht in der Lage, den Kriminellen ihr Handwerk zu legen und
sich zu wehren? Experten sprechen in diesem Zusammenhang von
"Erlernter Hilflosigkeit".

Prof. Dr. Borwin Bandelow von der Universität Göttingen erklärt
hierzu: "Wer Opfer der Internetkriminalität wird, empfindet wie
jemand, dem die Wohnung ausgeraubt wurde, während er schlief: Angst,
Wut, Machtlosigkeit. Und es gibt keine einfachen, handfesten
Maßnahmen dagegen wie Vorhängeschlösser und Wachhunde. Unter
erlernter Hilflosigkeit versteht man das Phänomen, dass man die
Erfahrung gemacht hat, einer Gefahr machtlos ausgesetzt zu sein. Wer
die Mechanismen des Datenklaus nicht durchschaut, ist wie gelähmt und
wehrt sich oft nicht gegen das erfahrene Unrecht."

Unerkannt klaut's sich besser

Hinzu kommt, dass die meisten nicht glauben, dass virtuelle
Straftaten jemals im wahren Leben bestraft werden und die Kriminellen
hinter den Taten als anonym wahrgenommen werden. Adam Palmer (
http://tinyurl.com/2wpdwt9 ), Cyberkriminalität-Experte bei Symantec
weiß: "Die meisten der kriminellen Machenschaften im Internet stammen
aus dem Ausland - das ist vielen beispielsweise aus Medienberichten
bekannt. Umso schwieriger ist es für den Einzelnen sich vorzustellen,
wer dahinter steckt und wie die Strafverfolgung hier greifen soll.
Wenn man bedenkt, dass die Kriminellen beim Stehlen sich häufig auf
kleinere und unauffällige Beträge konzentrieren, sind viele
Betroffene eher bereit, den Verlust hinzunehmen." Dabei ist gerade
die Mithilfe der Internetnutzer unbedingt notwendig: "Die Behörden
können nur Fälle verfolgen, die ihnen gemeldet werden. Deshalb ist es
besonders wichtig, selbst die kleinste Straftat im virtuellen Raum zu
melden", erklärt Adam Palmer weiter.

Gratis-Tools von Norton

Um Online-Schurken entgegenzuwirken stellt Symantec allen
Internet-Nutzern nun auch einige kostenlose Tools zur Verfügung:

Norton Power Eraser: Das Tool wurde entwickelt, um besonders
hartnäckige Gefahren wie gefälschte Sicherheits-Programme (Scareware)
zu entfernen. Viele solcher Anwendungen tarnen sich zum Beispiel als
Antiviren-Software und suggerieren dem Nutzer, dass sein PC infiziert
sei. Doch nicht nur, dass sie den User dazu "nötigen, das Programm zu
kaufen, oft agiert gefakte Software zudem selbst als Schadcode und
spioniert z. B. Zugangsdaten und Passwörter aus oder verändert
Einstellungen. Auch wird verhindert, dass der User ech-te
Sicherheitssoftware noch installieren kann. Der Norton Power Eraser
ist unter folgendem Link verfügbar: http://www.norton.de/rescuetools

Norton Safe Web Lite: kann als Toolbar heruntergeladen werden und
zeigt potenziell gefährliche Seiten an, bevor sie angeklickt werden.
Norton Safe Web Lite steht hier zum Download bereit:
http://safeweb.norton.com/lite

Norton Safe Web für Facebook: Die Applikation zeigt dem Nutzer an,
ob Links, die auf seiner Pinnwand platziert wurden, eventuell auf
riskante Webseiten (mit Schadcode oder gefälschte Webseiten) führen.
Norton Safe Web für Facebook kann unter
http://apps.facebook.com/nortonsafeweb genutzt werden.

Norton Online Family unterstützt kindgerechten Surfspaß. Dabei
geht das Tool über die technischen Funktionen einer normalen
"Kindersicherung" hinaus. Es unterstützt Eltern dabei, das
Online-Verhalten ihrer Kinder besser einzuschätzen, schafft klare
Regeln und fördert die Kommunikation rund um das sichere Surfen. Das
Tool "wächst mit" und lässt sich mit seinen Einstellungen an das
Alter des Kindes anpassen. Norton OnlineFamily ist in Norton Internet
Security enthalten. Eine kostenlose Version ist ebenfalls verfügbar
unter: www.norton.de/onlinefamily .

Norton Internet Security 2011 beinhaltet Norton AntiVirus und
bietet zusätzliche Sicher-heitsfunktionen wie
Webseiten-Sicherheitsbewertung (Norton Safe Web), Identitätsschutz
(sicheres Verwalten von Passwörtern und Webzugängen), Firewall und
Intrusion Prevention (Schutz vor Schadcode, der Sicherheitslücken in
Betriebssystem und Applikationen aus-nutzt), Browserschutz (blockiert
Drive-by Downloads), Norton OnlineFamily (Sicherheits-Funktionen für
Kinder) sowie Anti-Phishing-Technologie.

Norton Social Media:

Besuchen Sie Symantec Virenjäger Candid Wüest (
www.facebook.com/CandidWueest ) und Norton (
www.facebook.com/norton.de ) auf Facebook. Norton-Videos auf Youtube
( http://www.youtube.com/Norton ) zeigen Cybercrime-Abwehr mal
anders.

Aktuelle Informationen und jederzeit erreichbar für Fragen und
Anforderung von Rezensionsexemplaren ist der Norton Twitter-Account
unter: http://twitter.com/norton_de

Multimedia:

- Symantec Podcasts (Beiträge und O-Töne) zu verschiedenen
aktuellen Themen wie beispielsweise Datenklau auf Social
Networking Seiten, Cybermobbing und zu betrügerischem
Datenhandel im Netz: http://tinyurl.com/c4m4c2

Aktuelle Sicherheitslage:

Pro Monat sehen die Symantec Virenforscher mehr als 245 Millionen
Angriffe im Internet. Hierbei handelt es sich meist um völlig neuen
Schadcode, verbreitet übers Web. Weitere Informationen:

- Symantec Internetsicherheitsreport: http://tinyurl.com/39gynnb
- Symantec Spam- und Phishing-Report: http://tinyurl.com/34ylzxb

Hintergrundtexte und Tipps für ein sicheres Online-Leben:

- Tipps für ein sicheres Online-Leben: http://tinyurl.com/32ovn32
- Sicherheitscheck für den Computer: http://tinyurl.com/2dgd7b6
- Umfrageergebnisse zum Thema Backup: Datenverlust ist für
Deutsche ein Drama ( http://tinyurl.com/yey78f4 )

Jederzeit auf dem neuesten Stand der Symantec Nachrichten:
Symantec RSS Feed ( http://tinyurl.com/ybjvt2l ) mit Informationen
und Statements zu aktuellen Themen. Aktuelle Informationen und
jederzeit erreichbar für Fragen und Anforderung von
Rezensionsexemplaren ist der Norton Twitter-Account unter:
http://twitter.com/norton_de

Kinder sicher im Netz

Symantec unterstützt "Ein Netz für Kinder" (
http://tinyurl.com/ybgbtb3 ) und ist Mitbegründer des Vereins
FragFinn e.V. - eine Initiative von Politik und Wirtschaft, die es
sich zur Aufgabe gemacht hat, das Vertrauen von Kindern, Eltern und
Pädagogen in das Internet zu stärken. Im November 2007 startete die
geschützte Webplattform www.FragFinn.de, über die Kinder auf
unterhaltsame Weise den Umgang mit dem Medium Internet erlernen
können. Das Angebot richtet sich an Kinder bis ca. 14 Jahre.
Informationen für Familien und Internetsicherheit, insbesondere für
Kinder und Jugendliche, finden Sie unter:
www.norton.de/familyresource.

Norton Foren und Blogs:

Einen Einblick in die Entwicklung von Online-Gefahren geben
folgende Norton Blogs und Foren:

- Symantec Response Blog: http://tinyurl.com/d2w5es
- Norton Protection Blog: http://tinyurl.com/cs5oks
- Norton Foren und Norton Blogs: http://tinyurl.com/5qre43
- Norton Forum - Jetzt auch auf Deutsch:
http://tinyurl.com/34qrddw

Die Norton Produkte von Symantec schützen User mit Virenschutz,
Antispam und Phishingschutz vor traditionellen Gefahren sowie auch
vor Bots, unbemerkten Downloads und Identitätsdiebstahl - bei
geringer Beanspruchung des Systems. Das Unternehmen bietet zudem
Services wie Online-Backup und PC-Optimierung und ist eine
zuverlässige Informationsquelle zum Thema Online-Sicherheit für
Familien. Norton Fan auf Facebook werden und Norton auf Twitter
besuchen.

Über Symantec

Symantec ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheits-,
Storage- und Systemmanagement-Lösungen. Damit unterstützt Symantec
Privatpersonen und Unternehmen bei der Sicherung und dem Management
von Informationen. Unsere Software und Dienstleistungen schützen
gegen Risiken, um überall dort Vertrauen zu schaffen, wo
Informationen genutzt und gespeichert werden. Mehr zu Symantec finden
Sie unter www.symantec.de .

Hinweis für Redakteure:

Wenn Sie mehr über Symantec und seine Produkte erfahren möchten,
dann besuchen Sie unser Online-Pressezentrum unter
www.symantec.com/presse.

Dort liegen auch Bildmaterial von Personen und Produkten sowie
weitere Informationen für Sie bereit.

Symantec und das Symantec Logo sind Marken oder eingetragene
Marken der Symantec Corporation in den USA und ihrer
Tochtergesellschaften in einigen anderen Ländern. Andere Firmen- und
Produktnamen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen
Firmen sein und werden hiermit anerkannt.

Originaltext: Symantec (Deutschland) GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6332
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6332.rss2

Pressekontakt:
Sitz der deutschen Firmenzentrale:
Symantec (Deutschland) GmbH, Humboldtstr. 6, 85609 Aschheim
Telefon: +49 (0) 89 / 943 020
Telefax: +49 (0) 89 / 943 02 950

Sitz der Presseabteilung:
Symantec (Deutschland) GmbH, Kaiserswerther Straße 115, 40880
Ratingen


Ihre Ansprechpartner (NUR PRESSE) für Rückfragen:

Antje Weber
Senior Manager Consumer Public Relations
GER-A-CH-PL
Telefon: +49 (0) 21 02 / 7453-892
Telefax: +49 (0) 21 02 / 7453-922
E-Mail: antje_weber@symantec.com

Franziska Schmaltz
PR-Consultant
Grayling Deutschland GmbH
Telefon: +49 (0) 211 / 96485 - 34
Telefax: +49 (0) 211 / 96485 - 45
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