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Telekom Austria Group: Steigerung des Cashflows trotz herausfordernden Marktumfeldes

Geschrieben am 18-08-2010

Wien (ots) - - Das operative Umfeld blieb weiterhin herausfordernd
und durch harten Wettbewerb, regulatorische und makroökonomische
Einflüsse geprägt

- Stabilisierung des Rückgangs der Festnetz-Anschlüsse auf 6.000
im 2. Quartal 2010 gegenüber 12.600 im 2. Quartal 2009

- Weiteres Kundenwachstum in der Mobilkommunikation um 5,9% auf
19,2 Mio. Kunden

- Verlangsamung des Umsatzrückgangs der Gruppe auf 3,9% aufgrund
geringerem Rückgang der Umsatzerlöse in der Mobilkommunikation und
im Segment Festnetz

- Das EBITDA der Gruppe fällt um 8,3% aufgrund von höheren
umsatzbedingten Aufwendungen im Festnetz und geringeren
Umsatzerlösen in der Mobilkommunikation, die jedoch durch
Kostensenkungen gedämpft werden

- Weiterhin starke Free Cashflow-Generierung von 365,2 Mio. EUR

- Für das Geschäftsjahr 2010 werden unter Berücksichtigung der
Zusammenlegung der heimischen Geschäftstätigkeiten Umsatzerlöse in
der Höhe von rund 4,7 Mrd. EUR und ein EBITDA von 1,60 bis 1,65
Mrd. EUR für das Geschäftsjahr 2010 erwartet

- Dividendenuntergrenze von 0,75 EUR je Aktie bestätigt

Veränd. in
in Mio EUR 2.Qu 2010 2.Qu 2009 %
Umsatzerlöse 1.168,7 1.191,7 -1.9%
EBITA 403,8 450,0 -10,3%
Betriebsergebnis 134,2 170,2 -21,2%
Nettoüberschuss 68,7 82,3 -16,5%
Gewinn je Aktie (in EUR) 0,16 0,19 -16,4%
Free Cashflow je Aktie (in EUR) 0,45 0,45 0,8%
Anlagenzugänge 160,1 149,3 7,2%
Veränd. in
in Mio EUR 1-6 M 2010 1-6 M 2009 %
Umsatzerlöse 2.294,7 2.388,8 -3,9%
EBITA 829,7 904,8 -8,3%
Betriebsergebnis 300,5 350,3 -14,2%
Nettoüberschuss 159,9 167,6 -4,6%
Gewinn je Aktie (in EUR) 0,36 0,38 -4,6%
Free Cashflow je Aktie (in EUR) 0,83 0,75 10,8%
Anlagenzugänge 296,5 265,3 11,8%
30.Jun. 31.Dez. Veränd. in
in Mio. EUR 2010 2009 %
Nettoverschuldung 3.590,3 3.614,8 -0,7%
Nettoverschuldung/EBITDA (12 Monate) 2,1x 2,0x

Anmerkung: Alle Finanzzahlen nach IFRS; wenn nicht anders
angegeben, werden diese im Jahresvergleich dargestellt. Das EBITDA
ist als Nettoüberschuss exklusive Finanzergebnis, Steuern vom
Einkommen und Abschreibungen dargestellt. Dies entspricht dem
Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen.

Konzernübersicht

Die Telekom Austria Group (VSE: TKA, OTC US: TKAGY) verlautbarte
heute das Ergebnis für das 1. Halbjahr und das 2. Quartal 2010 mit
30. Juni 2010.

"Wir sind nach wie vor in einem Marktumfeld tätig, das durch
verschärften Wettbewerb, und regulatorische als auch makroökonomische
Einflüsse gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund gingen die
Umsatzerlöse der Gruppe aufgrund von weniger Sprachminuten im Segment
Festnetz und niedrigeren Terminierungsentgelten in der
Mobilkommunikation zurück. Dennoch ist es uns gelungen, im 1.
Halbjahr 2010 den Free-Cashflow um 10,8% auf EUR 365,2 Mio. zu
erhöhen - so konnte die starke Cashflow-Generierung der Gruppe
fortgesetzt werden. Im Festnetz konnten wir die Anzahl der Anschlüsse
mit 2,3 Mio. nahezu stabilisieren, während wir in der
Mobilkommunikation die Kundenbasis um 5,9% auf 19,2 Mio. weiter
erhöht haben. Durch striktes Kostenmanagement, vor allem in der
Mobilkommunikation, gelang es der Gruppe, die negativen Auswirkungen
geringerer Umsatzerlöse auf das EBITDA zu dämpfen. Wir haben unseren
Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 aktualisiert: Wir erwarten
Umsatzerlöse in der Höhe von rund EUR 4,7 Mrd. und ein EBITDA von EUR
1,60 - 1,65 Mrd. Darüber hinaus bestätigen wir unsere
Dividendenuntergrenze von 75 Eurocents bis 2012. Dieser aktualisierte
Ausblick spiegelt die Zuversicht der Gruppe wider, die bevorstehenden
Herausforderungen durch einen starken Kundenfokus, laufende
Überprüfung der Kostenstrukturen sowie Verbesserungen der operativen
Leistungsfähigkeit erfolgreich zu bewältigen. Wir haben für uns in
Anspruch genommen, den innovativsten und effizientesten Telekom
Anbieter in CEE aufzubauen und wir werden diesen Anspruch erfüllen -
trotz eines herausfordernden Marktumfeldes" kommentiert Dr. Hannes
Ametsreiter, Vorstandvorsitzender Telekom Austria Group, die
Performance des Unternehmens.

Zusammenfassung

Halbjahresvergleich:

Im 1. Halbjahr 2010 sanken die Umsatzerlöse auf Gruppenebene um
3,9% auf 2.294,7 Mio. EUR aufgrund geringerer Erlöse sowohl aus der
Mobilkommunikation als auch aus dem Segment Festnetz. Während die
Umsatzerlöse im Segment Festnetz hauptsächlich aufgrund geringerer
Sprachvolumina fielen, ist der Umsatzrückgang in der
Mobilkommunikation auf verschärften Wettbewerb und geringere
Zusammenschaltungsentgelte zurückzuführen.

Striktes Kostenmanagement im Segment Mobilkommunikation konnte die
gestiegenen umsatzbedingten Aufwendungen und die Einmaleffekte im
Segment Festnetz-Bereich mehr als kompensieren und die Auswirkungen
geringerer Umsatzerlöse auf das EBITDA der Gruppe dämpfen, das um
8,3% auf 829,7 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010 sank.

Das Betriebsergebnis ging um 14,2% auf 300,5 Mio. EUR im 1.
Halbjahr 2010 zurück und konnte von niedrigeren Abschreibungen
profitieren.

Der Rückgang des Nettoüberschusses konnte aufgrund von niedrigeren
Zinsaufwendungen, besseren Wechselkursen und geringeren Steuern vom
Einkommen auf 4,6% beschränkt werden und betrug im 1. Halbjahr 2010
159,9 Mio. EUR gegenüber 167,6 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des
Vorjahres.

Die Anlagenzugänge stiegen im 1. Halbjahr 2010 um 11,8% auf 296,5
Mio. EUR vor allem aufgrund von höheren Zugängen im Segment Festnetz.

Quartalsvergleich:

Im 2. Quartal 2010 sanken die Umsatzerlöse der Gruppe nur gering
um 1,9% auf 1.168,7 Mio. EUR. Die Verlangsamung des Umsatzrückgangs
auf Gruppenebene im Vergleich zu den Vorperioden ist auf höhere
Erlöse im Segment Festnetz und eine niedrigere Senkung der Erlöse in
der Mobilkommunikation zurückzuführen.

Das berichtete EBITDA der Gruppe fiel um 10,3% auf 403,8 Mio. EUR.
Kostensenkungsmaßnahmen im Segment Mobilkommunikation konnten die
Auswirkungen geringerer Umsatzerlöse fast zur Hälfte dämpfen. Das
Segment Festnetz wurde durch Einmalaufwände in der Höhe von 14,0 Mio.
EUR negativ beeinflusst. Ohne Berücksichtigung dieser Einmalaufwände
betrug das EBITDA der Gruppe 417,8 Mio. EUR und verzeichnete einen
Rückgang von 7,2% im Quartalsvergleich.

Trotz geringerer Abschreibungen ging das Betriebsergebnis um 21,2%
auf 134,2 Mio. EUR zurück. Das verbesserte Finanzergebnis und die
niedrigeren Einkommenssteueraufwendungen konnten die negativen
Auswirkungen des operativen Geschäfts auf den Nettoüberschuss
mildern, der um 16,5% auf 68,7 Mio. EUR im 2. Quartal 2010 gegenüber
82,3 Mio. EUR im 2. Quartal 2009 fiel.

Die laufende Verlangsamung des Anschlussrückgangs und der
anhaltende Erfolg der Produktbündel, trugen zum Anstieg der
Festnetzerlöse bei. Während die Mobilkommunikation nach wie vor von
verschärftem Wettbewerb, einem anhaltend schwierigen
makroökonomischen Umfeld sowie einschneidenden regulatorischen
Eingriffen geprägt war, wies der ARPU erste Anzeichen einer
Stabilisierung auf. Zudem stieg die Mobilfunkkundenbasis der Gruppe
um 5,9% im 2. Quartal 2010.

Die Anlagenzugänge stiegen im 2. Quartal 2010 auf 160,1 Mio. EUR
im Vergleich zu 149,3 Mio. EUR im 2. Quartal 2009 vor allem aufgrund
von Investitionen in das "Next Generation Network" des Segments
Festnetz. Das Segment Mobilkommunikation zeigte hingegen einen
Rückgang der Anlagenzugänge.

Die Nettoverschuldung sank um 0,7% auf 3.590,3 Mio. EUR per Ende
Juni 2010 gegenüber 3.614,8 Mio. EUR per Jahresende 2009. Das
Verhältnis Nettoverschuldung zu EBITDA (der letzten 12 Monate) betrug
2,1x.

Marktumfeld

Die Telekom Austria Group agiert sowohl im Segment Festnetz als
auch im Segment Mobilkommunikation in einem Marktumfeld, das von
starkem Wettbewerb geprägt ist. Die daraus resultierenden negativen
Auswirkungen auf die Preisstrukturen werden durch regulatorische
Eingriffe in beiden Segmenten zusätzlich verschärft. Eine laufende
Überprüfung der Kostenstrukturen sowie stetige Verbesserungen der
Produktivität und der operativen Effizienz sind daher für den Erfolg
der Telekom Austria Group unabdingbar.

Während die anhaltende Substitution der Festnetz-Sprachtelefonie
durch die Mobilkommunikation weiterhin eine große Herausforderung
darstellt, gewinnt Festnetz-Breitband bei Internetverbindungen
kontinuierlich an Marktanteil. Darüber hinaus bewirken attraktive
Produktbündel und innovative Produkte wie aonTV eine signifikante
Verlangsamung der Anschlussrückgänge. Vor diesem Hintergrund verfolgt
das Segment Festnetz weiterhin die Absicherung des Cashflows.
Marktorientierte Produkte sollen dies ebenso sicherstellen wie eine
attraktive Preisgestaltung.

Das Segment Mobilkommunikation wird nach wie vor durch die
Reduktion der Terminierungsentgelte und der Roaming-Tarife negativ
beeinflusst. Weiters gilt der Mobilkommunikationsmarkt Österreich als
ein hochentwickelter Markt, der durch starken Wettbewerb und
anhaltenden Preisdruck gekennzeichnet ist. Im CEE-Raum wird die
geschäftliche Entwicklung durch ein anhaltend herausforderndes
makroökonomisches Umfeld, eine erhebliche Steuerbelastung und starken
Wettbewerb geprägt. Innovative Produkte wie mobiles Breitband und
konvergente Produktbündel spielen in dieser Wettbewerbslandschaft
eine immer wichtigere Rolle.

Aktualisierter Ausblick für das Geschäftsjahr 2010

Das Marktumfeld der Telekom Austria Group ist durch das
Zusammentreffen einiger negativer externer Einflussfaktoren mit den
Auswirkungen der schwachen Konjunktur gekennzeichnet. Diese negativen
Effekte umfassen die anhaltende Substitution der Festnetz-Telefonie
durch die Mobilkommunikation und den weiteren Preisdruck in allen
wichtigen Märkten der Gruppe. Darüber hinaus werden niedrigere
regulierungsbedingte Roaming-Tarife und Terminierungsentgelte das
Ergebnis der Gruppe im zweiten Halbjahr 2010 weiterhin negativ
beeinflussen. Weiters stellt die Einführung einer Abgabe für
bestimmte Mobilfunkdienste in Kroatien und der Republik Serbien eine
zusätzliche Belastung dar.

Der Vorstand erwartet, dass sich die schwierigen Marktbedingungen
auch im zweiten Halbjahr 2010 fortsetzen werden. Jedoch soll dieser
aktualisierte Ausblick der Zuversicht der Gruppe Rechnung tragen, die
bevorstehenden Herausforderungen durch klaren Kundenfokus,
intensivierte Vermarktung innovativer Produkte und striktes
Kostenmanagement erfolgreich angehen zu können.
Darüber hinaus sind in diesem aktualisierten Ausblick auch die
Auswirkungen der Integration der Segmente Festnetz und
Mobilkommunikation in Österreich berücksichtigt.

Für das Geschäftsjahr 2010 werden Umsatzerlöse in der Höhe von
rund 4,7 Mrd. EUR erwartet. Striktes Kostenmanagement wird den
negativen Auswirkungen geringerer Umsatzerlöse entgegenwirken und zu
einem EBITDA von 1,60 bis 1,65 Mrd. EUR führen. Abhängig vom Umfang
der Investitionen im Segment Festnetz für die Migration zu einem
All-IP-Netzwerk geht die Telekom Austria Group von Anlagenzugängen in
der Höhe von 750 bis 800 Mio. EUR aus. Diese Summe berücksichtigt
keine Investitionen in einen umfangreichen Ausbau der
Glasfaserinfrastruktur, dessen Beginn nicht für 2010 geplant ist.

Der primäre Fokus des Vorstands liegt nach wie vor auf dem
operativen Free-Cashflow, der sich auf zumindest 800 Mio. EUR
belaufen wird. Die Telekom Austria Group bestätigt ihre Absicht,
Dividenden in der Höhe von 65% des Jahresüberschusses, zumindest aber
75 Eurocent je Aktie, bis 2012 auszuschütten.

Der Vorstand hält weiterhin an der Mittelverwendungsstrategie
inklusive Aktienrückkäufe zur Ausschüttung nicht benötigter liquider
Mittel an die Aktionäre fest. Voraussetzung dafür sind jedoch eine
ausgewogene Bilanzstruktur mit einer Nettoverschuldung von 1,8x-2,0x
EBITDA sowie die Stabilität ausländischer Währungen und
Geschäftstätigkeiten. Vor dem Hintergrund eines anhaltend schwierigen
Marktumfelds ist jedoch nicht mit einem Beginn des Aktienrückkaufs im
Jahr 2010 zu rechnen.

Dieser Ausblick geht von einer konstanten Währungsbasis aus.

Ausblick 2010* Ausblick 2010**
per 18. August per 12. Mai
Telekom Austria Group
Umsatzerlöse rd 4,7 Mrd.EUR rd 4,7 Mrd.EUR
EBITA 1,60-1,65 Mrd.EUR rd 1,6 Mrd.EUR
Anlagenzugänge 0,75-0,80 Mrd.EUR rd 0,8 Mrd.EUR
Operativer Free Cashflow zumindest 0,8 Mrd.EUR rd 0,8 Mrd.EUR
65% des 65% des
Jahresüberschusses, Jahresüberschusses,
Dividende je Aktie Dividende je Aktie
von mind. 75 von mind. 75
Dividende Cent Cent

* Unter Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen
Geschäftstätigkeiten
** Ohne Berücksichtigung der Zusammenlegung der heimischen
Geschäftstätigkeiten

Weitere Informationen

Eine detailliertere Darstellung des Finanzergebnisses für das 1.
Halbjahr 2010 finden Sie im entsprechenden Bericht auf der Telekom
Austria Group Website unter:
http://www.telekomaustria.com/zwischenberichte

Zukunftsbezogene Aussagen:
Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die Risiken
und Unbestimmtheiten zur Folge haben. Diese zukunftsbezogenen
Aussagen verwenden normalerweise Ausdrücke wie "glaubt", "ist der
Absicht", "nimmt an", "plant", "erwartet" und ähnliche
Formulierungen. Die tatsächlichen Ereignisse können aufgrund einer
Reihe von Faktoren wesentlich von der erwarteten Entwicklung
abweichen. Zukunftsbezogene Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken
und Unsicherheiten. Wir wollen darauf hinweisen, dass aufgrund einer
Reihe von wichtigen Faktoren das tatsächliche Ergebnis wesentlich von
den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen kann.

Rückfragehinweis:
Mag. Elisabeth Mattes
Konzernsprecherin
Telekom Austria Group
Tel.: +43 664 66 39187
E-Mail: elisabeth.mattes@telekomaustria.com

Matthias Stieber
Investor Relations
Telekom Austria Group
Tel.: + 43 664 66 39126
E-Mail: matthias.stieber@telekomaustria.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2161/aom

Originaltext: Telekom Austria Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67769
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67769.rss2


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