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Kunstpreis des Kuratoriums der Kunststoff-Industrie für Suchan Kinoshita und Museum Ludwig

Geschrieben am 20-07-2010

Frankfurt am Main (ots) - Das Kölner Museum Ludwig und Suchan
Kinoshita erhalten den Kunstpreis 2010 des Kuratoriums der
Kunststoff-Industrie. Der von PlasticsEurope Deutschland, dem Verband
der Kunststofferzeuger, gestiftete Kunstpreis ist mit 50.000 Euro
dotiert. Ziel des Preises ist es, einer herausragenden
Künstlerpersönlichkeit, die sich gleichzeitig um das Vermitteln
zeitgenössischer Kunst verdient gemacht hat, eine Ausstellung in
einem bedeutenden Haus zu ermöglichen.

Die in Japan geborene Suchan Kinoshita lehrt seit 2006 an der
Kunstakademie in Münster. Nach einem Studium an der Musikhochschule
in Köln und mehreren Jahren mit Auftritten als Schauspielerin und
Regisseurin eigener Stücke war sie Ende der 80er Jahre an der Jan van
Eyck Academie in Maastricht. Seit Anfang der 90er Jahre zeigte sie in
mehreren bedeutenden Kunsträumen der Welt ihre eigenwilligen
Installationen auf der Grenze zwischen Schauspiel und bildender
Kunst. In Deutschland war sie 2007 bei den "skulptur.projekten
münster 07" mit ihrer Aufsehen erregenden Installation "Chinese
Whispers" vertreten. Die Ausstellung im Kölner Museum Ludwig startet
am 9. Oktober 2010.

Der Jury unter Vorsitz der Literatur- und Kunstkritikerin Verena
Auffermann gehörten weiterhin der Direktor des Museum Ludwig,
Professor Kasper König, Carsten Ahrens (Direktor des Museums
Weserburg, Bremen), Dr. Peter Orth (Hauptgeschäftsführer
PlasticsEurope Deutschland) und Dr. Manfred Spindler (ehem. Vorstand
PlasticsEurope Deutschland) an.

Der Kunstpreis 2010 ist bereits die fünfte Ehrung seit
Konstituierung des Kuratoriums der Kunststoff-Industrie im September
2000. Erstmals wurde der Preis 2002 an das Städelsche Kunstinstitut
in Frankfurt und Thomas Bayrle verliehen. 2004 wurde die Kunsthalle
Düsseldorf ausgezeichnet, die eine Ausstellung Fritz Schweglers
ermöglichte. 2006 ging die Auszeichnung an die Staatlichen
Kunstsammlungen Dresden und Martin Honert. 2008 wurde die Bremer
Weserburg ausgezeichnet, die Jean-François Guiton eine Werkschau
ermöglichte.

Weitere Informationen unter www.kuratorium-kunststoff.de

Originaltext: Kuratorium der Kunststoff-Industrie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64507
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64507.rss2

Pressekontakt:
Kuratorium der Kunststoff-Industrie
Kommunikation, Michael Herrmann
Mainzer Landstraße 55, 60329 Frankfurt am Main
Telefon: 0 69 / 25 56-13 06, Telefax 0 69 / 25 10 60
E-Mail: michael.herrmann@plasticseurope.org


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