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Tetanusschutz bleibt wichtig / Warum die Impfung weiter sinnvoll ist, obwohl in Deutschland extrem wenige Menschen erkranken

Geschrieben am 04-07-2010

Baierbrunn (ots) - Nur weil die Impfung so erfolgreich ist, kennt
kaum jemand in Deutschland noch einen Menschen, der am
Wundstarrkrampf (Tetanus) erkrankt ist. Fatal - denn deshalb glauben
viele, auf die Auffrischimpfung verzichten zu können. Die
Allgemeinärztin Dr. Sylvia Mieke aus Frankfurt rät zu einem Blick ins
"impfmüde" Italien: "Dort sterben jährlich etwa 1000 Menschen am
Wundstarrkrampf", berichtet sie im Patientenmagazin "HausArzt".
"Generell rate ich allen Erwachsenen, die kostenlosen Nachimpfungen
zu nutzen. Es gibt sonst keine Möglichkeit, sich vor Wundstarrkrampf
zu schützen." Der Erreger der gefährlichen Infektion findet sich in
Gartenerde genauso wie im Staub, in Fäkalien ebenso wie an rostigen
Nägeln oder moderndem Holz und an Pflanzen. Statistiken belegen: Rund
die Hälfte der Tetanuserkrankungen entsteht tatsächlich durch
Bagatellwunden. Wer sich beim Werkeln verletzt, sollte also einen
Blick in den Impfausweis werfen. Alle zehn Jahre muss der
´Tetanusschutz erneuert werden, damit man sicher geschützt ist.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 3/2010
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68062
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68062.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de


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