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"Zwitschern allein ist nicht genug" / i-cod belegt mit aktueller Studie den Wert von Twitter im Zusammenhang mit Markenführung / 18 Marken im Fokus der Studie

Geschrieben am 18-06-2010

München (ots) - Marken spielen auf Twitter vor allem dann eine
Rolle, wenn sie "vor Twitter" bereits sehr kultig oder sehr unbeliebt
waren. Die Imageprofile von 18 Marken-Unternehmen - ermittelt im
Auftrag des Managermagazins - bilden die Grundlage der aktuellen
i-cod Studie. Dabei wurden nicht nur die Inhalte ausgewertet, die
Markenaccounts auf Twitter publizieren, sondern auch die ReTweets der
Twitter-Nutzer. Aus insgesamt über 8.000 Twitter-Beiträgen wurden
über einen definierten Zeitraum 100 Beiträge für jede Marke nach dem
Zufallsprinzip ausgewählt und nach Inhaltskategorien und impliziter
Markenbewertung sortiert.

"Unternehmen können über Twitter das Markenimage weiter in
positive Richtungen verstärken bzw. in Maßen stimulieren und bei
negativem Image korrigierend eingreifen" so die Quintessenz, die
Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo aus der Studie zieht. Umgekehrt werden
Marken auf Twitter besonders negativ diskutiert wenn sich diese kaum
oder überhaupt nicht mit eigenen Beiträgen engagieren.

"Der grundlegende Markenaufbau ist nahezu unabhängig von der
Twitter-Nutzung, Twitter aber kann zum Feinjustieren durchaus
zielführend sein" ergänzt Hansjörg Zimmermann und erklärt "dazu ist
eine integrierte Kommunikation notwendig, um auf allen Kanälen
zeitlich und inhaltlich abgestimmte Botschaften zu versenden."

Dass die Anzahl der News-Tweets überwiegt, zeigt, dass sich die
ursprüngliche Twitter-Nutzung wandelt.

Ob das dynamische Wachstum der Nutzerschaft des letzten Jahres
anhält, ist fraglich. Wachstumsraten gehen zurück und es wird auch
immer deutlicher, dass sich Twitter im Gegensatz zu Facebook zum
Informationsmedium aber nicht zum Massenmedium wandelt.

Wie verbreiten sich Einstellungen über Community-Plattformen? Und
welche Wellen schlagen Twitter-Meldungen auf Facebook? Das sind die
derzeit brennenden Themen der Marketeers.

Originaltext: i-cod, institute for community design, dynamic and development
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80663
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80663.rss2

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo, ck@i-cod.com,
Prof. Hansjörg Zimmermann, hz@i-cod.com

i-cod limited, institute for communityy design, developement &
dynamics Niederlassung Deutschland, Maria Theresia Strasse 22,
81675 München, Telefon: 089-552647-50, www.i-cod.c


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