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Die Deutschen glauben an die deutsche Fußballnationalmannschaft

Geschrieben am 08-06-2010

Bremen (ots) -

- Das Modell der Kopfpauschale von Bundesgesundheitsminister Philipp
Rösler stößt auf Ablehnung

- Keine Haushaltssanierung durch Einsparungen in den Bereichen
Bildung und Wissenschaft/ Forschung

- Der Bundespräsident sollte direkt gewählt werden


Die Befragten gehen von einem positiven Abschneiden der deutschen
Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Südafrika aus.
Für knapp 60% der Befragten erreicht die deutsche
Fußballnationalmannschaft mindestens das Halbfinale und 8% glauben
sogar an den Titel. Als Titelfavoriten für die
Fußballweltmeisterschaft werden mit je ca. 20% Brasilien und Spanien
gehandelt.

Bei der Frage, ob der Bundestrainer Joachim Löw seinen Vertrag
beim DFB nach der Fußballweltmeisterschaft verlängern wird, zeigt
sich kein klares Bild. Während 41% von einer Vertragsverlängerung
ausgehen, glauben 38% nicht an eine solche.

Das Modell der Kopfpauschale von Bundesgesundheitsminister Philipp
Rösler stößt auf Ablehnung

61% der Befragten finden das Modell der Kopfpauschale nicht gut
und 77% halten es sogar für ungerecht. Ein großer Teil der Befragten
(60%) geht auch davon aus, dass sie nach der möglichen Einführung der
Kopfpauschale einen höheren Krankenbeitragssatz zahlen müssen.

Keine Haushaltssanierung durch Einsparungen in den Bereichen
Bildung und Wissenschaft/Forschung

Um die angespannte Haushaltslage zu entlasten, werden aktuell von
der Bundesregierung verschiedene Sparmöglichkeiten diskutiert. Nach
Ansicht der Befragten bestehen überwiegend in drei Bereichen
Einsparmöglichkeiten: Verteidigung (66%), Europäische Angelegenheiten
(59%) und Entwicklungshilfe (43%). Bildung (4%) und Wissenschaft/
Forschung (6%) stellen dagegen die Politikfelder dar, in denen nach
dem Dafürhalten der Befragten eher nicht gespart werden darf.
Möglichkeiten von Steuererhöhungen werden überwiegend in Bereichen
gesehen, die nicht den einfachen Bürger treffen, wie die
Vermögenssteuer (65%) und die Erbschaftssteuer (35%).

Der Bundespräsident sollte direkt gewählt werden

Die Befragten sprechen sich zu gut drei Viertel (73%) für eine
Direktwahl des Bundespräsidenten aus und nicht für eine Wahl über die
Bundesversammlung.

Originaltext: Konkret Marktforschung GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/77348
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_77348.rss2

Pressekontakt:
Konkret Marktforschung GmbH
André Scharf
Obernstraße 76
28195 Bremen
http://www.konkret-mafo.de
Tel: 0421-1620431
Fax: 0421-1620421
Mail: scharf@konkret-mafo.de


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