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Dresden: Spitze bei den ostdeutschen Immobilienpreisen

Geschrieben am 31-05-2010

Nürnberg (ots) - Dresdner Mieten und Kaufpreise liegen deutlich
über dem Preisniveau der neuen Bundesländer / Preise für Mieten und
Wohneigentum in der Elbmetropole entsprechen dem bundesdeutschen
Schnitt, ergab der Marktbericht von Immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale

Teures Wohnen im Osten Deutschlands: Die Dresdner Mieten
übersteigen mit durchschnittlich 5,86 Euro pro Quadratmeter den
Durchschnittspreis in den neuen Bundesländern. Dieser liegt bei 5,45
Euro pro Quadratmeter. Das ergab der Marktbericht von Immowelt.de,
eines der führenden Immobilienportale. Auch der durchschnittliche
Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen liegt mit 1.516 Euro fast 20
Prozent über dem ostdeutschen Schnitt. Seit Jahren wächst die
Bevölkerungszahl der Elbmetropole durch die florierende Wirtschaft
und ein vielfältiges kulturelles Angebot.

Mit der Nähe zu Zentrum und Elbe steigen auch die Mietpreise: In
der Altstadt müssen Mieter ihren Blick aufs Wasser mit 6,88 Euro pro
Quadratmeter teuer bezahlen. In den elbnahen Gebieten von Loschwitz
werden sogar 7,28 Euro fällig. Die zentrale Wohnlage im Studenten-
und Partyviertel Neustadt schlägt mit einem Quadratmeterpreis von
5,90 Euro zu Buche. Günstiger sind die Mieten an den Stadträndern im
Süden: Prohlis bietet beispielsweise Wohnungen für 5,01 Euro pro
Quadratmeter.

Die Kaufpreise für Wohnungen sind in Dresden mit durchschnittlich
1.516 Euro pro Quadratmeter genauso teuer wie im bundesdeutschen
Durchschnitt. Spitzenreiter sind Eigentumswohnungen in der Altstadt:
Wer in der Nachbarschaft von Frauenkirche, Semperoper und Dresdner
Residenzschloss lebt, zahlt für Wohneigentum im Schnitt 2.100 Euro.
In der äußeren Neustadt, ein Stadtteil mit gut sanierten
Gründerzeitbauten und sehr hoher Bevölkerungsdichte, kostet der
Quadratmeter durchschnittlich 1.680 Euro. Günstigere
Eigentumswohnungen gibt es im Westen der Stadt: In Cotta liegt der
Kaufpreis bei 1.037 Euro pro Quadratmeter.

Weit über dem deutschen Schnitt liegen die Preise für
Einfamilienhäuser. Wiederum in Loschwitz müssen Hauskäufer tief in
die Tasche greifen: In dem Stadtteil mit reiner Villenbebauung zahlen
sie durchschnittlich 512.000 Euro. Hier leben aber auch die Dresdner
mit der höchsten Kaufkraft.

Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit:
http://www.presseportal.de/go2/Grafiken_Marktbericht

Originalmeldung:
http://www.presseportal.de/go2/ostdeutsche-immobilienpreise

Über Immowelt.de:

Die Immowelt AG ist der führende IT-Komplettanbieter für die
Immobilienwirtschaft. Wir betreiben mit www.immowelt.de eines der
erfolgreichsten Immobilienportale am Markt und überzeugen mit 64
Millionen Exposé-Aufrufen und 960.000 Immobilienangeboten im Monat.
Unsere Datensicherheit ist TÜV-zertifiziert und die hervorragende
Benutzerfreundlichkeit durch neutrale Umfragen bestätigt. Dank eines
starken Medien-Netzwerks erscheinen unsere Immobilieninserate
zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen.

Unsere Softwareprodukte estatePro, estateOffice, Makler 2000 und
immowelt i-Tool gehören zu den führenden Lösungen in der
Immobilienbranche und erleichtern vielen Tausend Benutzern das
tägliche Arbeiten.

Weitere Portale: www.bauen.de, www.fewoanzeigen.de und
www.wohngemeinschaft.de

Originaltext: Immowelt AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24964
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2

Pressekontakt:
Immowelt AG, Nordostpark 3-5, 90411 Nürnberg, www.immowelt.de
Barbara Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel.: 0911/520 25-462
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt


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