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HANNOVER Finanz Studie: Mittelstand will nachhaltige Partnerschaften statt "Drehtür-Investments" (mit Bild)

Geschrieben am 06-05-2010

Hannover (ots) -

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Pressemappe zum Download vor und sind unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

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http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Echtes Eigenkapital und Langzeitpartnerschaften erwarten
Unternehmer von Finanzinvestoren. Das ergab eine von der HANNOVER
Finanz Gruppe in Auftrag gegebene Umfrage bei Mittelständlern. Die
als Eigenkapitalpartner für den Mittelstand aufgestellte
Beteiligungsgesellschaft sieht sich in ihrer auf Langfristigkeit
ausgerichteten Investitionspolitik bestätigt. HANNOVER Finanz
erwartet für das zweite Halbjahr 2010 im Zuge der sich abzeichnenden
Erholung der Märkte und der nach wie vor schwierigen
Kreditbeschaffung für Mittelständler einen Anstieg der Nachfrage von
wachstumsstarken Unternehmen.

Der Trend zur Stärkung des Eigenkapitals im Mittelstand zeigt sich
zurzeit in einer vorsichtig zunehmenden Aufgeschlossenheit der
Unternehmer gegenüber externen Investoren. Laut HANNOVER
Finanz-Studie spielt dabei die von Unternehmern erwartete noch
restriktivere Kreditvergabepolitik der Banken die Hauptrolle. Die
HANNOVER Finanz Gruppe finanziert seit über 30 Jahren
mittelständische Unternehmen und schöpft die Mittel aus langfristig
angelegten Evergreen-Fonds. Das ermöglicht der
Beteiligungsgesellschaft einen langen Atem und die notwendige
Finanzkraft zur Stärkung der Portfoliounternehmen auch in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Durch dieses Geschäftsmodell
unterscheidet sich HANNOVER Finanz wesentlich von anderen
Beteiligungsgesellschaften und auch von den zurzeit überall neu
aufgelegten Fonds für den Mittelstand. 2009 unterstützte der
Eigenkapitalpartner seine Unternehmen bei der Wertsteigerung durch
mehrere Zukäufe. Anfang 2010 stieg das Angebot qualitativ
hochwertiger Anfragen aus dem Mittelstand wieder an. Die
Beteiligungsgesellschaft meldete im April ein erstes Investment und
spürt die Zeichen einer beginnenden Erholung des wirtschaftlichen
Umfelds nach einem schwierigen Jahr.

Lange Beteiligungsdauer und Minderheiten gefragt

Alle Welt will ihn - den erfolgreichen mittelständischen
Unternehmer, der mit seinem Unternehmen als Nischenmarktführer die
Welt erobert. Was aber braucht der Mittelstand für Finanzpartner nach
der Finanzkrise und ihren rezessiven Folgen, um den Herausforderungen
in einem sich erholenden Marktumfeld begegnen zu können? Die Frage
nach der "Wachstumsfinanzierung im deutschen Mittelstand", nach
Wachstumsplänen, Finanzierungstrends und der Haltung gegenüber
Finanzinvestoren stellte die HANNOVER Finanz Gruppe gemeinsam mit der
"Finance" anonym über 700 Unternehmen. Mehr als 10 Prozent der
Unternehmer antworteten. Die Studie ergab, dass es sich dabei
überwiegend um sehr wachstumsstarke mittelständische Unternehmen
handelt, die künftig stärker externes Eigenkapital für sich nutzen
wollen. Sie spüren die Kreditklemme und sind der Meinung, dass sich
das Problem für den Mittelstand in Zukunft noch verschärfen wird. Bei
der Beurteilung von Private-Equity-Investoren steht eine lange
Beteiligungsdauer ganz oben auf der Wunschliste.
Minderheitsgesellschafter oder stille Beteiligungen sind
Mittelständlern, die oft Familienunternehmen sind, dabei am liebsten.
Sie erhoffen sich von einem Eigenkapitalpartner Unterstützung bei
Fragen der Finanzierung und der Strategie. Bei operativen Fragen oder
der Managementauswahl wollen sie hingegen keine Einflussnahme. Beim
Ausstieg des Finanzinvestors wünschen sich Unternehmer den Rückkauf
der Anteile durch das Unternehmen.

"Die Studie hat ergeben, dass wir mit unserem auf Langfristigkeit
ausgerichteten Geschäftsmodell richtig liegen", sieht sich der
Sprecher der HANNOVER Finanz Gruppe Andreas Schober bestätigt. "Mit
Minderheitsbeteiligungen im Fall wachstumsstarker Unternehmen haben
wir über 30 Jahre Erfahrung. Beispiele wie die von uns finanzierten
und weit über zehn Jahre gehaltenen Beteiligungen an der
Drogeriemarktkette Rossmann oder dem Augenoptiker Fielmann sprechen
für sich."

Langjährige Erfahrung mit individuellen Lösungen

Auch die Nachfrage sei inzwischen wieder spürbar angesprungen.
"Wir merken, dass unser Ruf als langfristiger Partner verstärkt zu
Anfragen führt. "Drehtür-Investments" sind unsere Sache nicht.
Mittelständische Unternehmer schätzen allerdings nicht nur unseren
langen Atem, sondern auch die Expertise unseres interdisziplinären
Teams, das bereit ist, gemeinsam mit dem Unternehmer und seinen
Beratern individuell zugeschnittene Lösungen mit langen
Zeithorizonten zu erarbeiten. Unser unternehmerisch denkendes
Management bringt eine große Erfahrungstiefe aus früheren Positionen
in der Industrie mit", kommentiert Schober seine aus der Studie
gewonnenen Erkenntnisse. Insgesamt hat HANNOVER Finanz über 30 Jahre
Erfahrung mit den unterschiedlichsten Beteiligungsmodellen. Über eine
Milliarde Euro flossen seitdem in bisher rund 180 erfolgreich
abgeschlossene Projekte.

Wertsteigerung durch Zukäufe - zufriedenstellendes Ergebnis 2009

Neben der Renaissance der Minderheitsbeteiligungen sieht HANNOVER
Finanz einen weiteren Schwerpunkt in der Unterstützung der
Portfoliounternehmen bei Zukäufen. Seit Anfang 2009 konnten insgesamt
6 Zukäufe - sogenannte Add-On-Akquisitionen - realisiert werden.
Unternehmen wie die KEYMILE International GmbH (Hannover/ Wien) oder
der Spezialist für Tiefkühl-Fertiggerichte GETI WILBA (Bremervörde)
nutzten die Chance, Unternehmensteile aus Konzernen heraus zu kaufen
oder zum Geschäft passende Mittelständler ohne einen Nachfolger zu
übernehmen. KEYMILE, die von der österreichischen HANNOVER
Finanz-Tochter HANNOVER Finanz Austria mit betreut wird, verstärkte
sich durch den Kauf des Spezialisten für Übertragungstechnologien
Aastra Networks GmbH, eine Tochter des Aastra-Konzerns. GETI WILBA
erweiterte sein Angebot durch den Zukauf des Wildspezialisten
Brodersen & Köver, einem Familienunternehmen ohne Nachfolger.

Im Zuge der Finanzkrise verlagerten sich für HANNOVER Finanz die
Schwerpunkte des Private Equity-Geschäfts hin zu einer stärkeren
Betreuung der Portfoliounternehmen. Die HANNOVER Finanz Gruppe konnte
aufgrund des negativen Marktumfelds nur eine einzige Neuinvestition
in Höhe von 20 Millionen Euro tätigen. In 6 Folgeinvestitionen
flossen 16,6 Millionen Euro. Die Beteiligungsgesellschaft konnte
dennoch erfolgreiche Verkäufe wie die Veräußerung der aleo solar AG
an die Robert Bosch GmbH und die der Großbäckerei De Maekelboerger an
einen weiteren Investor verbuchen. Insgesamt konnte HANNOVER Finanz 5
erfolgreiche Veräußerungen in Höhe von rund 26 Millionen Euro und 3
Teil-rückführungen in Höhe von über 8 Millionen Euro sowie eine
Vollrückführung in Höhe von 5 Millionen Euro realisieren. Das
Beteiligungsvolumen belief sich bei 44 Unternehmen Ende 2009 auf 404
Millionen Euro.

Angesichts der global schwierigen Wirtschaftslage erzielte die
HANNOVER Finanz ein ordentliches Ergebnis und einen Jahresüberschuss
in Höhe von 10,5 Millionen Euro. Die Beteiligungserträge blieben mit
rund 30 Millionen Euro auf Vorjahresniveau und spiegeln die
Stabilität des breit aufgestellten Portfolios mit seinem umfassenden
Branchenmix wider. Im Jahr 2009 erwirtschafteten alle 44 der sich im
Portfolio befindlichen Unternehmen zusammengenommen über 3,2
Milliarden Euro und beschäftigten rund 17.000 Mitarbeiter.

Erstes Investment 2010 getätigt

Zum 5. Mai 2010 übernahm HANNOVER Finanz gemeinsam mit dem
Familienunternehmer Michael Faist die Sparte Entdröhnung mit rund 700
Mitarbeitern aus der Automobilzuliefergruppe AKsys an den Standorten
Worms und Frankfurt. Die neue FAIST Chem Tec GmbH gehört zu 60
Prozent dem Familienunternehmer. Die HANNOVER Finanz Gruppe übernahm
40 Prozent der Anteile. Die neuen Eigentümer haben gemeinsam ein
Konzept entwickelt, mit dem sie die Standorte langfristig fortführen
werden. "Wir haben ein individuelles Beteiligungsmodell erarbeitet,
das sowohl mezzanine Mittel als auch echtes Eigenkapital kombiniert
und dem neuen Unternehmen eine langfristige Perspektive eröffnet",
sagt Goetz Hertz-Eichenrode, der die Transaktion als
Vorstandsmitglied der HANNOVER Finanz betreute. "Wir sind von der
Zukunft und dem Management des Unternehmens überzeugt. Die Sparte
Entdröhnung, die sowohl für den Automobilbau als auch für die
Haushaltsgeräteproduktion wichtig ist, war immer hochprofitabel." Der
Mutterkonzern AKsys war 2001 als MBO der Automotive Aktivitäten von
CWW-Gerko und Rütgers Kunststofftechnik (RKT) aus dem damals
aufgelösten Rütgers-Konzern entstanden. 2002 fusionierte AKsys unter
Beibehaltung des Namens mit FAIST Automotive.

Neue Generation im Vorstand

Nach verschiedenen Stationen bei der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte und der Alpha Gruppe, einer
europäischen Private-Equity-Gesellschaft, wird Goetz
Hertz-Eichenrode, 34, ab Juli 2010 Mitglied des Vorstands der
HANNOVER Finanz Gruppe. Er absolviert derzeit sein erstes "Probejahr"
als stellvertretender Vorstand bei HANNOVER Finanz und ist seit Juli
2009 dabei. Goetz Hertz-Eichenrode ist Steuerberater und absolvierte
außerdem das Wirtschaftsprüferexamen. Das Studium der internationalen
Betriebswirtschaft (Dipl.-Kfm.) schloss er an der European Business
School, Oestrich-Winkel, mit Auslandssemestern in Frankreich und den
USA ab. Während seines Studiums erwarb er umfangreiche Kenntnisse der
Private-Equity-Branche - unter anderem bei 3i (USA), der Deutschen
Beteiligungs AG sowie der Initiative Finance & Gestion (Frankreich).
HANNOVER Finanz-Chef Andreas Schober zum Neuzuwachs: "Wir planen die
Zukunft der HANNOVER Finanz langfristig - so wie wir es auch immer
wieder unseren mittelständischen Partnern raten. Wir haben vor drei
Jahren begonnen ein junges Team aufzubauen. Jetzt hat eine neue
Generation auch den Vorstand erreicht".

Über die HANNOVER Finanz Gruppe

Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen
Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz
Gruppe über 30 Jahre Erfahrung. 40 Mitarbeiter beschäftigt die Gruppe
derzeit in Hannover, sechs weitere in Wien bei der österreichischen
Tochter HANNOVER Finanz Austria. Kern und Keimzelle der HANNOVER
Finanz Gruppe ist die HANNOVER Finanz GmbH, die als
Management-Gesellschaft der Gruppe agiert und ebenfalls über ein
eigenes Beteiligungsportfolio verfügt. Größte Gesellschafter der
HANNOVER Finanz GmbH sind mit jeweils 25 Prozent das Management und
die Hannover Rück. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten
Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die derzeit neun
aktiven Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Die Engagements
reichen von traditionellen Industrien über Handel bis hin zu neuen
Technologien. Seit der Gründung wächst das Private Equity-Unternehmen
kontinuierlich und mit ihm die Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen
Beteiligungen. Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich
Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen solider
mittelständischer Unternehmen. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt
die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.

Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.

Originaltext: HANNOVER Finanz GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51454
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51454.rss2

Redaktion/Kontakt:
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation
HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.hannoverfinanz.de


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