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Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) lobt das zaubernde Kindermädchen - Prädikat besonders wertvoll für EINE ZAUBERHAFTE NANNY

Geschrieben am 31-03-2010

Wiesbaden (ots) - Prädikat besonders wertvoll

Boxhagener Platz
Filmstart: 04.03.10
Drama; Spielfilm . Deutschland 2010

Der heranwachsende Holger erlebt die aufwühlenden politischen
Veränderungen des Jahres 1968 im Kiez am Boxhagener Platz in
Ostberlin. Revolte, Linientreue und Flucht in den Westen sind die
zentralen Themen in diesem Mikrokosmos, der plötzlich durch einen
rätselhaften Mord an einem Fischhändler aus der Nachbarschaft in
Unruhe gerät. Regisseur Matti Geschonneck zeichnet nach der
gleichnamigen Romanvorlage von Torsten Schulz ein dichtes Sittenbild
der Ostberliner Gesellschaft mit einer beeindruckend authentischen
Ausstattung nach. Gudrun Ritter als Oma Otti und der Newcomer Samuel
Schneider als Holger sowie seine Eltern gespielt von Meret Becker und
Jürgen Vogel bieten eine brillante schauspielerische Leistung, die
abgerundet wird von namhaften, ehemaligen DEFA-Darstellern in stimmig
eingeflochtenen Nebenrollen. Eine hervorragende Melange aus privater
Geschichte und politischen Umständen!

vincent will meer
Filmstart: 22.04.10
Drama; Komödie; Spielfilm . Deutschland 2010

Junges deutsches Kino mit viel Elan und Frische: Der Tod seiner
Mutter reißt den unter Tourette-Syndrom leidenden Vincent aus der
behüteten Isolation und konfrontiert ihn mit der Realität eines
Pflegeheims. Hals über Kopf bricht er mit der essgestörten Marie und
dem extrem zwangsneurotischen Alex zu einem turbulenten Roadtrip nach
Italien auf. Für das liebenswert kuriose Trio wird die Flucht vor den
Autoritäten im Laufe der Reise zum Meer ein Aufbruch in ein
selbstbestimmtes Leben. Energiegeladene, junge Darsteller - allen
voran Hauptdarsteller und Drehbuchautor Florian David Fitz -
vermitteln die Willensstärke der Figuren, die trotz ihrer seelischen
Behinderungen als Gruppe zusammenwachsen, sich kennen, schätzen und
lieben lernen. Die dynamische Geschichte meistert die Herausforderung
eines Spagats zwischen authentisch umgesetzten Krankheitsbildern, die
berühren, und einem unterhaltsamen Roadmovie mit wunderschönen
Landschaftsaufnahmen. Respekt!

Eine zauberhafte Nanny - Knall auf Fall in ein neues Abenteuer
Filmstart: 01.04.10
Komödie; Fantasy; Kinderfilm; Familienfilm . USA; Frankreich;
Großbritannien 2010

Nanny McPhee, das zaubernde Kindermädchen, bringt in ihrem zweiten
Leinwandspaß die chaotischen Verhältnisse auf der ländlichen Farm der
Greens mit viel übernatürlichem Einfallsreichtum und zauberhaften
Tricks wieder ins Lot. In fünf abenteuerlichen Lektionen lernen die
Kinder, wie man sich, auch in größter Not während des Krieges, mit
seinen grundverschiedenen Verwandten aus der Stadt verträgt,
gemeinsam tanzende Ferkel einfängt und gefährliche Bomben entschärft.
Die fantasievolle Zauber-Nanny löst diesen kniffligen Fall in bester
Mary-Poppins-Manier in einer märchenhaft-altmodischen Welt voll
knalliger Farben, tierischer Freunde und Spiegelungen der kindlichen
Erlebniswelt. Absolut kindgerecht und dabei auch für die Großen wie
ein schöner Landausflug auf einen kunterbunten Abenteuerspielplatz!

Zeit des Zorns
Filmstart: 08.04.10
Drama; Spielfilm . Deutschland; Iran 2010

Über Jäger und Gejagte: Das iranisches Drama handelt von einem
Einzelgänger, der während einer Schießerei zwischen Rebellen und
Polizei Frau und Tochter und damit jegliche Bodenhaftung verliert. Er
begibt sich auf einen einsamen Kampf gegen die Polizeigewalten. Wenig
wird in diesem lakonischen Film konkret ausgesprochen oder bildhaft
deutlich gemacht, umso intensiver wirken die bedrückende
Grundstimmung und der inhärente Zorn einer Gesellschaft ohne
wirklichen Katalysator. Eine düstere Farbgebung, puristische
Inszenierung, sparsame Dialoge und genau eingesetzte Körpersprache
und Mimik bilden ein Netzwerk aus Anhaltspunkten zum
gesellschaftlichen Labyrinth, aus dem es für den verirrten
Protagonisten kein Entrinnen gibt. Eine existentielle Geschichte zur
komplexen politischen Lage im Iran, die an vielen Stellen für
Interpretationen offen bleibt, und dadurch indirekt viele kritische
Beobachtungen anstellt.

Dokumentarfilm des Monats

Der Traum lebt mein Leben zu Ende
Prädikat wertvoll
Dokumentation . Deutschland 2010

Die bedeutende jüdische Lyrikerin Rose Ausländer, die 1901 in der
Habsburgischen Vielvölkerstadt Czernowitz geboren wurde, Shoa und
Ghetto überlebte und die Welt bereiste, steht im Mittelpunkt dieses
Dokumentarfilms. Von New York in die Heimat und über Umwege nach
Düsseldorf, erlangte sie hier mit ihrer literarischen Arbeit eine
späte Berühmtheit. Die Sprache und das Schreiben, so verdeutlicht es
der einfühlsame Film von Grimme-Preis-Trägerin Katharina Schubert,
waren für die Autorin Lebenselixier und Erinnerung an die verlorene
Heimat zugleich. Diese biografische Hommage an eine außergewöhnliche
Frau und ihre intensive Dichtkunst eröffnet ein aufschlussreiches
Lebensbild auch durch den geschickten Einsatz von O-Tönen und
Zeitzeugen-Interviews.

Kurzfilme des Monats

Ente, Tod und Tulpe
Prädikat besonders wertvoll
Animationsfilm; Kinderfilm; Kurzfilm . Deutschland 2010

Regisseur Matthias Bruhn erzählt auf sanfte Weise nach dem
Bilderbuch von Wolf Erlbruch die Geschichte von der Ente, die
plötzlich so ein Gefühl hat und feststellt, dass der Tod ihr folgt.
Doch aus der anfänglichen Angst wird in Gesprächen am See und in der
hohen Baumkrone eine zarte Freundschaft. Die pastellfarbenen Bilder
lassen viel Freiheit für dieses schöne und ebenso weise Gleichnis und
entfalten ihre poetische Kraft gleich in der ersten Minute.
Ausgezeichnet auch die Leistung der Synchronsprecher Harry Rowohlt
und Anna Thalbach, die den Figuren Charakter und Ausdrucksstärke
verleihen. Nicht nur kleine Zuschauer führt der animierte Kurzfilm
hin zur beruhigenden Erkenntnis, dass der Tod ein stetiger
Wegbegleiter ist, der an die Schönheit des Augenblicks denken lässt.
Denn: So ist das Leben.

Hello Antenna
Prädikat besonders wertvoll

In ihrem Song "Hello Antenna" singt Indie-Pop-Musikerin Susie
Asado alias Josepha Conrad über einen Tagtraum aus hübschen Frauen,
Enten, Familienfesten, Geschäften und einer großen Explosion. Das
Musikvideo von Veronika Samartseva und Anna Samoylovich, das sie
während ihres Studiums an der HFF Potsdam realisierten, vermag genau
diese zarte Stimmung in einer federleichten Trick-Animation bildlich
widerzuspiegeln und den Zuschauer in eine verzaubernde Welt zu
entführen. Papierflieger segeln über die Dächer einer Stadt und
tragen die kleine Protagonistin auf melodischen Rhythmen, mit
erfrischenden Tempowechseln und einer charaktervollen Stimme. Die
originelle Handschrift der Macherinnen, ihr großes Können im Umgang
mit Figuren und der fantasievollen Dingwelt und das richtige Gefühl
für Tempo und die Musik zeichnen diesen charmanten Clip als
musikalische Perle aus!

Immerfort
Prädikat besonders wertvoll
Animationsfilm; Kurzfilm . Deutschland 2008

Immerfort dreht sich das Rad aus Zusammenkunft und Loslösung der
dargestellten, recht abstrakt gehaltenen Figuren. Ein Mann gesellt
sich zu einer einsamen Frau, doch aus der hergestellten
Beziehungsbalance wird schon bald das Ungleichgewicht einer Ménage à
Trois, woraufhin weitere Figuren folgen und in immer neuen,
geometrischen Aufstellungen ihre Muster und Geflechte bilden. Die
Anordnungen hinterlassen farbige Spuren im Bild und schaffen komplexe
Bezüge. Regisseurin Maja Nagel weiß, wie sie den inhaltlichen
Spannungsbogen aus Chaos, Struktur und Ordnung, begleitet von
anregender Klaviermusik, zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen
kann. Ein höchst intelligenter Kurzfilmreigen mit viel Gestaltungs-
und Mitteilungswillen, der breite Assoziationen vom Schöpfungsmythos
über das Verhältnis vom Einzelnen zur Masse ermöglicht.

Lenny
Prädikat besonders wertvoll
Kurzfilm . Deutschland 2009

Zwei junge Gesichter, zwei unterschiedliche Leben, die sich über
die Weiten des Internets flüchtig begegnen. Es ist eine virtuelle
Begegnung als Anton das Videotagebuch von Lenny mit ihren Gedanken
und ihrer Gefühlswelt im Internet entdeckt. Eine Begegnung ohne
eigentliches Kennenlernen, Intimität ohne Nähe. In diesem klar
gezeichneten Kurzfilm, der sich zu Recht auf die Wirkung seiner
authentisch wirkenden (Video-)Bilder verlässt, wird mit bedrückender
Intensität deutlich, wie im vernetzten Raum des Internets Botschaften
zu unbeantworteten "Selbstgesprächen" werden, die beide Seiten doch
einsam zurücklassen. Mit viel künstlerischer Finesse treffen so die
Cyber-Wirklichkeit und die graue Realität aufeinander, spiegeln sich
in den Augen der Teenager und hinterlassen beim Zuschauer einen
nachdenklich stimmenden emotionalen Eindruck.

Die Nachtigall und die Rose
Prädikat besonders wertvoll
Animationsfilm; Kurzfilm . Deutschland 2010

Die referenzielle und höchst ästethische Neuauflage eines
Klassikers: Die romantisch-melancholische Geschichte "Die Nachtigall
und die Rose" aus der Märchensammlung des gefeierten Autoren, Dandy
und Lebenskünstlers Oscar Wilde ist Ausgangspunkt dieses hübschen
Animationsfilms von Larisa Lauber. Geschickt setzt sie die
literarische Vorlage und Jugendstil-Buchillustrationen in bewegte
Bilder um, findet interessante Farbkodierungen und reichert ihren
Stil mit deutlichen Einflüssen von Scherenschnittmotiven an. Der Tod
um das große Ideal der Liebe willen, der Mythos der Rose und die
Figur der Nachtigall als Grenzgänger zwischen Tag und Nacht schaffen
eine mythisch dichte Tragödie auf kleinstem Raum. Zum Sterben schön.

Sauna Tango
Prädikat besonders wertvoll
Animationsfilm; Kurzfilm . Deutschland 2010

In einer feudalen Sauna geht ein stattlicher Masseur ans Werk und
renkt die verspannten Körper von drei Kunden im Rhythmus von
beschwingten Tango-Klängen mit viel Takt- und Feingefühl wieder ein.
Als er sich jedoch aus Langeweile dem Arbeitsutensil der Putzfrau
nähert, gibt es Ärger... Spielerisch, witzig, leichtfüßig und
unterhaltsam: Diese kleine Geschichte ist auf den Punkt in einer
herrlichen Animation mit schönen Farben und klaren Linien erzählt.
Das Agieren im kleinen Raum des Dampfbades macht die Unterschiede
zwischen den Typen deutlich, die trotz ihres kurzen Auftritts
prägnante Figuren mit viel Charakter und sehr differenziertem
körperlichen Ausdruck sind.

Time's up
Prädikat besonders wertvoll
Dokumentation; Kurzfilm . Deutschland 2009

Marie-Catherine Theiler und Jan Peters, in der deutschen
Kurzfilmlandschaft bereits bestens bekannt, widmen sich in ihrem
essayistischen Werk einem sehr persönlichen Thema: dem Empfinden von
Zeit anhand einer Schwangerschaft, diverser To-Do-Listen, einem
Unfall und der Wohnungsrenovierung. Dieses amüsant-aufschlussreiche
"Selbstprojekt" lässt jedoch auch verschiedene Expertenmeinungen zu
Wort kommen und spannt so einen breiten - jedoch immer subjektiv
erfahrenen - Fächer der Assoziationen zur Erklärung der
"Zeitverflugsgeschwindigkeit". Ebenso ernsthaft wie ironisch,
existenziell wie flüchtig, kreativ wie reproduktiv - Fazit: absolut
gelungen!

Originaltext: Deutsche Film- und Medienbewertung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9113
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9113.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
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