(Registrieren)

ots.Audio: Die Angst nimmt zu, denn die Fallhöhe ist größer geworden - Strategien für den Umgang mit Existenzängsten

Geschrieben am 25-03-2010

Baierbrunn (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

Nachts wälzt man sich im Bett und findet keinen Schlaf, tagsüber
krampft sich der Magen zusammen und es wird einem übel, wenn man
daran denkt, wie das Leben weitergehen soll. Bei Existenzängsten
wirkt die gesamte Lebensgrundlage bedroht und man hat das Gefühl,
hilflos dieser Krise ausgesetzt zu sein. Das muss aber nicht so sein,
berichtet das Gesundheitstportal www.apothekenumschau.de und
Chefredakteur Harald Mandl erklärt, warum gerade in letzter Zeit
Existenzangst immer mehr zum Thema wird:

0-Ton: 18 Sekunden
Die Finanzkrise hat gezeigt, wie schnell ein Absturz passieren kann
und das hat natürlich Ängste geschürt. Soziologen fanden heraus, dass
die Mittelschicht unserer Gesellschaft sich zunehmend vor dem
Abstieg fürchtet. Dabei hat sich aber vor allem die Stimmung negativ
verändert, denn objektiv hat sich die Lage nicht so dramatisch
verschlechtert.

Existenzangst lähmt oft, so dass man nur abwartet, was auf einen
zukommt. Aber dieser passive Weg ist selten von Erfolg gekrönt:

0-Ton: 20 Sekunden
Wer aktiv nach Auswegen sucht, hat größere Aussicht auf Erfolg, denn
wirklich verlieren kann man nur, wenn man aufgibt. Also, wenn zum
Beispiel eine Kündigung ansteht, sollte man sich auf jeden Fall
professionelle Hilfe holen. Gemeinsam mit einem Coach ist es viel
leichter, Nischen im Markt zu finden oder sich auf
Vorstellungsgespräche vorzubereiten.

Und dann gibt es ganz praktische Strategien, an die man sich
halten sollte:

0-Ton: 21 Sekunden
Also, man kann die Vergangenheit sowieso nicht mehr ändern. Also
sollte man nicht länger grübeln, sondern loslassen, damit man die
Hände frei hat, um eben handeln zu können. Eine gute Strategie ist es
auch, die Angst durch Neugier zu ersetzen, denn anders über Probleme
zu denken, wirkt sich auch auf die Gefühle aus. Angst blockiert,
Neugier dagegen bringt Sie zu Lösungen.

Und viele Sorgen sind schlicht überflüssig, denn oft kommt es
nicht annähernd so schlimm, wie in der Phantasie ausgemalt, berichtet
www.apotheken-umschau.de .

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.

Originaltext: apotheken-umschau.de
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52760
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52760.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

259132

weitere Artikel:
  • Höhenluft macht schlanker / Im Hochgebirge schmelzen Pfunde schneller Baierbrunn (ots) - Ein Aufenthalt im Hochgebirge kann beim Abnehmen helfen, berichtet die "Apotheken Umschau". Das Blatt beruft sich auf eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München mit 20 stark übergewichtigen Männern. Diese hielten sich eine Woche lang auf der Zugspitze in 2650 Metern Höhe auf. Obwohl sie keine spezielle Diät einhalten mussten und sich auch nicht mehr bewegten als sonst, nahmen sie durchschnittlich drei Pfund ab. Die Forscher um Dr. Florian Lippl gehen davon aus, dass der Höhenaufenthalt den Grundumsatz steigert mehr...

  • dpa/video: Vorschau für Donnerstag, 25. März 2010 Berlin (ots) - Der dpa audio und video service liefert heute folgende Beiträge:   VETTEL «SIMULIERT» FÜR MELBOURNE Die kaputte Zündkerze beim Großen Preis von Bahrain hat nach Sebastian Vettels Einschätzung am Renault-Motor seines Red Bull zu einem «Leistungsverlust von 50 bis 100 PS» geführt. Statt des scheinbar sicheren Sieges blieb Vettel in Bahrain nur der vierte Rang. Für Australien bereitet sich Vettel ganz ohne Zündkerzen vor - im Simulator. - Beitrag     VERENA BENTELE IM GOLDRAUSCH Sie führte Deutschland mit an die Spitze bei den mehr...

  • Schlafforscher gegen Sommerzeit Hamburg (ots) - Führende Schlafforscher kritisieren die am kommenden Sonntag bevorstehende Umstellung auf die Sommerzeit. "Ich halte sie nicht nur für überflüssig, sondern auch für schädlich", sagte der Regensburger Psychologe Jürgen Zulley in der ZEIT. Sein Münchner Kollege Till Roenneberg nennt die Sommerzeit einen "von oben diktierten Eingriff in unser biologisches Zeitsystem". Neue Untersuchungen zeigten, dass sich die Zeitumstellung nicht nur kurzfristig negativ auf die Gesundheit auswirkt - etwa in Form von Schlafstörungen und mehr...

  • Ein Fünftel der Deutschen würde ein Lebensjahr gegen eine Million Euro tauschen Stuttgart (ots) - In Baden-Württemberg wäre sogar jeder Vierte bereit, dem Reichtum zuliebe auf ein Stück Leben zu verzichten - Reader's Digest veröffentlicht repräsentative Umfrage Jeder Fünfte in Deutschland wäre bereit, ein Lebensjahr zu opfern, wenn er dafür im Gegenzug eine Million Euro erhalten würde. Das ergab eine repräsentative Umfrage für das Magazin Reader's Digest (April-Ausgabe). Wie das Meinungsforschungs¬institut Emnid unter 1002 Personen herausfand, ist die Bereitschaft für dieses "Geschäft" umso größer, je jünger die mehr...

  • ots.Audio: Volkssport Schlange stehen? Drei Minuten sind genug! Oberursel (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Wenn ein Deutscher 39 Jahre alt wird, dann hat er im Durchschnitt einen Monat seines Lebens damit verbracht, zu warten: zum Beispiel in einer Schlange im Supermarkt, im Wartezimmer eines Arztes oder beim Check-In für einen Flug. Dies ist das Ergebnis einer von der Avis Autovermietung in Auftrag gegebenen Studie in zehn europäischen Ländern. Natürlich mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht