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Mangostanfrucht gilt als stärkster Radikalfänger / Wirkung ist nicht durch Pillen ersetzbar

Geschrieben am 16-03-2010

Untrasried/Allgäu (ots) - Schon vor 200 Jahren sorgte die
südostasiatische Frucht für erste Nachfragen in Europa. Kein Wunder,
denn die Mangostan hat mit ihren sekundären Pflanzenstoffen eine
gesundheitsstabilisierende Größe, die keine Pille ersetzen kann.

"Die Mangostanfrucht ist so wirkungsvoll, weil sie die reichste
Quelle natürlicher Xanthone ist, die für uns Menschen maßgeblich
gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen", so Katrin Nehls,
unabhängige und freie Gesundheitsredakteurin. "Xanthone können vor
Infektionen mit Bakterien, Virenerkrankungen und Pilzen schützen,
Herz-Kreislauf-Krankheiten vorbeugen und das Krebsrisiko verringern.
Sie senken den Bluthochdruck, den Blutzucker, können den
Cholesterinspiegel günstig beeinflussen, binden Schwermetalle,
verstärken deren Ausscheidung und beugen Entzündungen aller Art vor."
All diese Wirkungsweisen erfüllen Xanthone aufgrund der Flexibilität
und Biodynamik, mit der sie sich an die jeweiligen
Stoffwechselsituationen anpassen können. Xanthone gelten zudem als
Verwandlungskünstler. "Während sie sich im Körper mit weiteren
Reagenzien und funktionellen Gruppen unterschiedlichster
Eigenschaften und Gesundheitswirkungen verbinden, können sie einzelne
Bausteine ihres Bauplans entsprechend der Stoffwechselerfordernisse
verändern, austauschen und verschiedenartig kombinieren", so Nehls
weiter. "Das Ergebnis ist eine Vielfalt von Xanthonestrukturen, die
sich in ihren Merkmalen unterscheiden und somit verschiedenste
Radikale entschärfen und inaktivieren können."

Auch verstärken sie andere Antioxidantien. Beispielsweise
fungieren die Vitamine C und E als Antioxidantien. Sie verbrauchen
ihre eigenen Elektronen beim Unschädlichmachen von freien Radikalen,
bis der Elektronenvorrat erschöpft ist. Dann beginnen die Vitamine zu
oxidieren und werden selbst zellschädigend. Xanthone übertragen den
oxidierten Vitaminen Elektronen aus ihrem Vorrat und verstärken somit
die antioxidative Wirkung einer breiten Vielfalt von Radikalfängern.
"Besonders gut ist deshalb auch eine Kombination von der
xanthonereichen Mangostanfrucht mit einer breiten Vielfalt
antioxidantienreicher Naturstoffe. So kann gegenüber der Einzelfrucht
eine noch höhere Effizienz und Sicherheit im komplexen Geschehen des
Reduktions-Oxidationsstoffwechsels gewährleistet werden", erklärt
Nehls abschließend.

Originaltext: Institut für Mangostan und natürliche Antioxidantien
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74625
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74625.rss2

Pressekontakt:
Institut für Mangostan & natürlich Antioxidantien
www.mangostan-institut.com
Schmalholz 4
87496 Untrasried/Allgäu
presse@mangostan-institut.de


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