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Gemeinsam gegen Kilos, Diabetes mellitus und Herzinfarkt! / Gynäkologen bringen Dr. Papes Insulin-Trennkost an die Frau

Geschrieben am 16-03-2010

Köln (ots) - Hungern war gestern. Seit Dr. Papes "Schlank im
Schlaf"-Formel wissen wir, dass wir nur das Richtige zur rechten Zeit
essen müssen. Motto: Sortieren statt Kalorien zählen! Dazu gehört
auch, mit Schlankheitsirrtümern aufzuräumen. Neu ist, dass immer mehr
Frauenärzte ihre Patientinnen dabei unterstützen.

Der Obstsalat am Abend etwa ist so ein Diätmythos, denn der
Fruchtzucker lässt den Insulinspiegel steigen. "Das Hormon Insulin
verschließt die Fettzellen und hindert unseren Körper daran, Fett
abzubauen", erklärt Ernährungsexperte Dr. Detlef Pape und entlarvt
damit auch heimliche Dickmacher wie Fruchtsaft und fettarme
Fruchtjoghurts. Seine Devise: "Wer abends die Produktion des
Dickmacher-Hormons Insulin stoppt, profitiert vom Fettabbau in der
nächtlichen Ruhephase". Die Grundregel der Insulin-Trennkost lautet
folglich: morgens reichlich Kohlenhydrate, mittags Mischkost und
abends hauptsächlich Eiweiß und Verzicht auf Kohlenhydrate.

Die "Schlank im Schlaf"-Formel vermitteln auch die Frauenärzte der
Ärztlichen Genossenschaft GenoGyn. Die GenoGyn bereitet ihre Kollegen
in zertifizierten Fortbildungen in Präventionsmedizin darauf vor.
Bauchumfang, Body-Mass-Index (BMI) sowie Laborwerte von Triglyzeriden
(Neutralfette) und HDL-Cholesterin sollten einmal jährlich erhoben
werden. "Schon ein BMI von 30 und ein Bauchumfang über 88 Zentimeter
gehen mit einem 30fach erhöhten Diabetes-Risiko einher", sagt Dr.
Pape, der bereits über 7000 Patienten beim Abspecken von insgesamt
40 000 (!) Kilo unterstützte. "Gynäkologen haben ein besonderes
Vertrauensverhältnis zu ihren Patientinnen und können die Frauen
erreichen."

Heute ist jeder zweite Erwachsene in Deutschland übergewichtig, 16
Millionen Bundesbürger davon sind adipös. Frauenarzt Dr. Jürgen
Klinghammer aus dem GenoGyn-Vorstand: "In der Folge drohen Diabetes
mellitus, Herzinfarkt und Krebs. Besonders bei Frauen nach den
Wechseljahren korrelieren Bauchumfang und Herzinfarkt. Übergewichtige
haben Schwierigkeiten schwanger zu werden und ein erhöhtes Risiko für
Schwangerschafts-Diabetes. Wir klären auf und bieten ein praktikables
Ernährungskonzept an."

Die Präventionsexperten sind unter www.genogyn.de gelistet.

Originaltext: GenoGyn
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71405
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71405.rss2

Pressekontakt:
GenoGyn-Pressebüro
040 / 79 00 59 38
genogyn@wahlers-pr.de


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