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2. Pan-Europäische Konferenz für seltene Blutkrankheiten Berlin

Geschrieben am 12-03-2010

Berlin (ots) - Vom 13. bis 14. März 2010 treffen sich über 500
Mediziner und Patienten bei der 2nd Pan-European Conference on
Haemoglobinopathies in Berlin, um in Deutschland vergleichsweise
seltene Blutkrankheiten besser behandeln zu können. Die lokale
Leitung des Kongresses hat Prof. Dr. med. Gerhard Gaedicke,
langjähriger Direktor der Klinik für Allgemeine Pädiatrie am
Otto-Heubner-Centrum für Kinder- und Jugendmedizin im Charité Campus
Virchow-Klinikum Berlin, übernommen. Veranstaltet wird diese erste
europaweite Tagung von der Thalassaemia International Federation
(TIF), einer Non-Profit Organisation mit Sitz in Zypern, deren
Vorstand zur Hälfte aus Patienten besteht, und die vom
Gesundheits-Programm der Europäischen Kommission unterstützt wird.
Weltweit gibt es 420 Millionen Menschen (7 % der Weltbevölkerung),
die unter erblichen Krankheiten des Hämoglobins, also des roten
Blutfarbstoffs leiden: der Sichelzellkrankheit und den Thalassämien.
Sie kommen schwerpunktmäßig in Europa in den Mittelmeerländern vor,
ebenso in Afrika, Asien und im Mittleren Osten.

230.000 Anlageträger leben in Deutschland als Einwandererland

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Von den auf 20 Millionen
geschätzen Mitbürgern mit Migrationshintergrund kommen etwa 9
Millionen aus Ländern, in denen es erbliche Krankheiten des
Hämoglobins gibt. Mindestens 130.000 Anlageträger der
Sichelzellkrankheit und 100.000 der ß-Thalassämien leben hier.

Originaltext: Scantinental
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54537
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54537.rss2

Pressekontakt:
Scantinental
Christian Wagner
Tel.: 0172/300 68 73
info@scantinental.com
www.scantinental.com


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