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Brillenmode 2010: Retroformen, Zweifarbigkeit und sportlich gebogene Gläser geben den Ton an

Geschrieben am 16-02-2010

Berlin (ots) - Das Design auch Ausdruck der eigenen Persönlichkeit
ist, zeigt sich bei der Wahl der Brille: Waren im letzten Jahr die
großen dunklen Rahmen der so genannten "Nerdbrillen" Markenzeichen
aufstrebender Individualisten, sind die Retroeinflüsse jetzt auch bei
den minimalistischen Brillen angekommen. Sprich: solchen mit dezenten
oder ohne Fassungen. Klassische Formen wie die der Pilotenbrille
werden in Farbe und Material neu erfunden. Transparenz und
Zweifarbigkeit geben den Ton an. Die Scheiben wachsen moderat in
Richtung der 40er-, 50er- und 60er-Originale. Leicht bis stark
gebogene Gläser passen sich harmonisch dem Gesicht an, ganz im
Gegensatz zu den Vorbildern.

Modellübergreifend ist der Trend zur Nylorbrille:
Halbrahmenbrillen, die nur den oberen Teil der Gläser einfassen. Im
unteren Bereich wird dabei auf die optische Begrenzung verzichtet.
Selbst Vollrahmenfassungen imitieren diesen Stil durch Hell-Dunkel-
oder Materialkontraste. Sehr zum Vorteil für runde und herzförmige
Gesichter.

Auch die plakativen Nerdbrillen erfahren eine Wandlung: Je mehr
Form und Größe dem Klassiker gleicht, umso experimenteller sind Farbe
und Material.

Ihren Platz als täglicher Begleiter sichert sich die
Pilotenbrille. Die Herren erfreuen sich dabei am interessanten
Materialmix aus hochwertigem Kunststoff und edlen Metallen. Für
schmale Damengesichter sind filigrane Varianten, mit und ohne
Verzierungen, in Gold, Silber oder schimmernden Pastelltönen eine
ideale Ergänzung. Neu sind breite Bügel, die zum Teil grafisch
durchbrochen oder gelasert sind.

Kühle Metalle und warme Kunststoffe halten sich in diesem Jahr die
Waage, wobei letztere mit ihren Potentialen trumpfen: kristallklar
oder gefrostet, in Bernstein- oder Kandisoptik schimmern Einschlüsse
und Strukturen. Ist das noch zu wenig, können sich die 39,2 Millionen
deutschen Brillenträger in der Bandbreite der Zweifarbigkeit
austoben. Die Palette reicht hier von harmonischen Farbverläufen über
kontrastierende Konturen bis zu unterschiedlichen Front- und
Bügelfarben.

Originaltext: KGS Kuratorium Gutes Sehen e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57604
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57604.rss2

Pressekontakt:
Bildmaterial: http://www.sehen.de/presse/
Kerstin Kruschinski
Fon +49 (0)30 41 40 21-22
Kruschinski@sehen.de
www.sehen.de


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