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"Wenn es um Darmkrebs geht, hört bei mir der Spaß auf" (mit Bild) / Die neue Werbe-Kampagne der Felix Burda Stiftung zum Darmkrebsmonat März 2010

Geschrieben am 15-02-2010

München (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Pünktlich zum jährlichen Darmkrebsmonat März startet die Felix
Burda Stiftung eine neue Werbekampagne. Die Hauptrollen spielen
dieses Jahr erstmals vier deutsche Comedians: Atze Schröder, Ingolf
Lück, Markus Maria Profitlich und Hans Werner Olm führen in ihren
Paraderollen die größten Vorurteile gegenüber der Darmkrebsvorsorge
ad absurdum.

Konzept.

Was haben Humor und Darmkrebs gemeinsam? Nichts, denn Darmkrebs
ist ein ernstes Thema. Über Darmkrebs-Vorsorge dagegen darf gelacht
werden. Und gerade hier kann Humor und der überraschende Umgang mit
der Thematik die Argumente für die Vorsorge überzeugend
transportieren. Die neue konzertierte Kampagne der Felix Burda
Stiftung setzt auf Humor, um fest verankerte Ängste und Vorurteile
gegenüber der Darmkrebsvorsorge direkt anzusprechen - und
gleichzeitig mit diesen aufzuräumen. Die Comedians spielen in ihren
Rollen als "Anti"-Typen mit den inneren Konflikten und sprechen die
Vorbehalte der Menschen aus. Anstatt mit erhobenem Zeigefinger zu
drohen, werden die Betrachter zum Nachdenken angeregt. Sie können
damit eigenständig erkennen, was für Ihre Gesundheit das Richtige
ist.

Umsetzung.

Vier Comedians bringen zu Beginn in einem kurzen Monolog ihre
Ablehnung gegenüber der Vorsorgeuntersuchung zum Ausdruck. Sie
argumentieren mit den gängigen Vorurteilen und Ängsten der Menschen.
Nach einem kurzen Schnitt wechselt die Tonalität. Plötzlich
"schlüpft" der Comedian aus seiner Rolle heraus und spricht - als
Mensch hinter der Figur - unverstellt aus, was für jeden gelten
sollte: "Wenn es um Darmkrebs geht, hört bei mir der Spaß auf." Als
Begründung für dieses Statement heißt es zum Beispiel: Darmkrebs ist
zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht
auch Ingolf Lück zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20
Minuten und danach hat man die nächsten 10 Jahre Sicherheit.

Die Rollen der Comedians.
- Atze Schröder tritt auf als Ruhrgebietslegende Atze
- Markus Maria Profitlich als Kommissar
- Ingolf Lück als Rentner Herbert Görgens
- Hans Werner Olm als Hausfrau Luise Koschinsky

"Wir gehen mit unserer diesjährigen Kampagne einen völlig neuen
Weg" erklärt Dr. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung.
Unser Ziel ist es nicht, die Menschen direkt zum Handeln
aufzufordern, sondern wir wollen vielmehr zum Nachdenken anregen.
Darmkrebsvorsorge ist wichtig und effizient. Das wissen bereits die
meisten Menschen in Deutschland und doch gibt es Gründe, die sie
abhalten, die Untersuchung schlussendlich durchführend zu lassen. Mit
Humor lassen sich schwierige Themen viel leichter, direkter und ohne
"erhobenen Zeigefinger" thematisieren. Ängste und Vorurteile werden
durch die Comedians witzig interpretiert und als unbegründet
dargestellt. So kann jeder für sich selbst erkennen, dass Vorsorge
für die eigene Gesundheit sehr sinnvoll ist."

Werbemittel.

Die Stiftung setzt auf ein integriertes Kommunikationskonzept.
Neben vier Anzeigenmotiven sind die prominenten Comedians in TV- und
Radio-Spots sowie auf Online-Bannern zu sehen. Darüber hinaus wird
die Felix Burda Stiftung Ihre Kanäle auf YouTube und sevenload, sowie
die Fan-Page auf facebook zur Kommunikation nutzen.

Die Werbemittel der Kampagne 2010 finden Sie zur Ansicht unter:
www.felix-burda-stiftung.de/kampagne

Frei verwendbares Making Of Bildmaterial zur Kampagne sowie
Presseinformationen finden Sie unter:
www.felix-burda-stiftung.de/presseportal

Produktionsdetails.

Gesamtkonzept: Agentur fischerAppelt, furore GmbH, Hamburg
Fotograf: Markus Tedeskino Produzent TV-Spots: Jan Holtz, FOCUS TV
Regie: Christian Böge Mitwirkende der Kampagne 2010: Atze Schröder,
Ingolf Lück, Markus Maria Profitlich, Hans Werner Olm

Die Buchung der Kampagne erfolgt im Rahmen von Social Advertising.
Die Felix Burda Stiftung dankt allen Partnern, ohne deren
Unterstützung die Realisierung dieser Kampagne nicht möglich wäre.

Hintergrund:

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr.
Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt
den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Die
international aktive Stiftung widmet sich aus diesem persönlichen
Antrieb heraus ausschließlich der Prävention von Darmkrebs und ist
heute eine der bekanntesten, gemeinnützigen Institutionen in diesem
Bereich in Deutschland. Sie gilt als wichtiger Impulsgeber in der
Marketing-Kommunikation der Chancen der Darmkrebsvorsorge und
-früherkennung und als anerkannte treibende Kraft in diesem Bereich.
Zu den Projekten der Stiftung zählen der 2002 initiierte, bundesweite
Darmkrebsmonat März, sowie der 2003 geschaffene Felix Burda Award,
mit dem Menschen, Institutionen und Unternehmen für herausragendes
Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt werden.

Mehr Informationen zur Felix Burda Stiftung finden Sie auf unserer
Website unter: www.felix-burda-stiftung.de

Originaltext: Felix Burda Stiftung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43262
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43262.rss2

Pressekontakt:
Felix Burda Stiftung
Verena Welker
Referentin Marketing & Communications
Tel.: +49 89 9250-1747
Fax: +49 89 9250-2713
verena.welker@burda.com
www.felix-burda-stiftung.de/presseportal


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