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Unternehmen helfen Erdbebenopfern in Haiti nachhaltig / Dr. Oetker hat 250.000 Euro gespendet - SOS-Kinderdorf setzt Hilfe dort ein, wo sie am dringendsten benötigt wird

Geschrieben am 09-02-2010

München (ots) - "Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt. Das
Erdbeben hat die Not der Menschen dort noch zusätzlich ins
Unermessliche gesteigert. Schon kurz nachdem ich die ersten Berichte
aus der zerstörten Hauptstadt gesehen hatte, war mir klar, dass wir
helfen müssen, insbesondere den Schwächsten der Gesellschaft, den
Kindern", mit diesen Worten erklärt Richard Oetker, persönlich
haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, die Motivation
seines Unternehmens, SOS-Kinderdorf mit 250.000 Euro für Haiti zu
unterstützen. Wie viele andere Hilfswerke ist auch SOS-Kinderdorf um
die bestmögliche Versorgung der Familien in den Erdbebengebieten
bemüht. "Wir sind von Herzen dankbar, dass wir dazu auch spontane und
nachhaltige Unterstützung von vielen Unternehmen in Deutschland
bekommen", freut sich Elke Tesarczyk, stellvertretende
Geschäftsführerin von SOS-Kinderdorf. "Die Kinder und Familien
brauchen langfristige Hilfen."

Hilfe in Notfällen ist seit 120 Jahren Philosophie von Dr. Oetker

"Die Entscheidung, wo SOS-Kinderdorf unsere Spendenmittel zur
direkten Hilfe einsetzt, überlassen wir den Experten vor Ort", führt
Richard Oetker weiter aus. "Sie wissen am besten, wo die Hilfe am
dringendsten benötigt wird. Und wir wissen durch unsere Partnerschaft
mit SOS-Kinderdorf, dass man hier verantwortungsvoll mit dem Geld
umgeht." Auch wenn man nicht in allen Notfällen helfen kann, ist die
Hilfe in Notfällen seit 120 Jahren gern gelebte Philosophie der
Familie Oetker und des Unternehmens. In den letzten Jahren hat man
zum Beispiel bei den großen Überschwemmungen von Oder und Elbe sowohl
materielle als auch finanzielle Hilfe geleistet. Auch beim
verheerenden Tsunami Ende 2004 half das Unternehmen spontan, damals
schon als Partner von SOS-Kinderdorf.

SOS-Kinderdorf - seit 1974 in Haiti, derzeit mit 12 Einrichtungen

Im Erdbebengebiet Haiti sind die Einrichtungen von SOS-Kinderdorf
wie durch ein Wunder fast verschont. Einzig die
SOS-Hermann-Gmeiner-Schule ist ein wenig beschädigt. Ein Bauteam ist
bereits beauftragt, die Einrichtungen dort zu reparieren bzw.
auszubauen, um eine Küche, einen Speisesaal und zusätzliche Toiletten
einzurichten. Die Schule wird Platz für die provisorische Betreuung
hunderter unbegleiteter Kinder und obdachloser Familien bieten. Eine
der weiteren, dringendsten Aufgaben der SOS-Mitarbeiter ist, die
Familien der SOS-Förderprogramme in den umliegenden Gemeinden von
Port-au-Prince mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Medizin und
Küchenutensilien zu versorgen. Die SOS-Kinderdorf-Arbeit in Haiti
wurde 1974 aufgenommen. Derzeit gibt es zwei SOS-Kinderdörfer, zwei
SOS-Jugendeinrichtungen, zwei Berufsausbildungszentren, zwei Schulen
sowie vier SOS-Sozialzentren auf der Insel. Weitere Informationen
unter www.sos-kinderdorf.de

Originaltext: SOS-Kinderdorf
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12506.rss2

Pressekontakt:
uschi vogg_PR
Aventinstraße 6
D-80469 München
fon: +49 89 25 54 20 34
fax : +49 89 25 54 20 36
mail: uvogg@uschivogg-pr.de


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