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Verschwendete Augentropfen / Falsch eingeträufelt kommt das Medikament nicht ans Ziel - Wie man es richtig macht

Geschrieben am 05-02-2010

Baierbrunn (ots) - 85 Prozent aller Tropf-Behandlungen am Auge
gehen buchstäblich daneben: Wer zu viel und am falschen Ort tropft,
riskiert, dass Tränen den Wirkstoff fortschwemmen. Ein einziger
Tropfen genüge jedoch, wenn er an die richtige Stelle, nämlich in den
äußeren Augenwinkel des unteren Lids gegeben wird, heißt es im
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Der Tropfen soll möglichst weit
von den Tränenkanälchen am inneren Augenwinkel entfernt sein. "Dazu
neigen Sie den Kopf nach hinten und ziehen mit einer Hand das untere
Lid leicht nach unten, bis ein Bindehautsack entsteht", heißt es in
dem Gesundheitsmagazin. Nach dem Einträufeln solle man die Augen für
eine Minute schließen. Wer zu sehr zittert, braucht Hilfe. Auch
Hygiene ist wichtig: Immer vorher die Hände waschen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 2/2010 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52278
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52278.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de


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