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ots.Audio: Ohne Crash ans Ziel - Wann welche Medikamente Konzentration, Reaktions- und Sehvermögen einschränken und man das Auto lieber stehen lassen sollte

Geschrieben am 29-01-2010

Baierbrunn (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

Keine Drogen, kein Alkohol, dann kann die Fahrt ja losgehen.
Denkste! Nimmt man Medikamente ein, kann die Wirkung verheerend sein.
Damit Sie heil und gesund an Ihr Ziel kommen, mit oder auch ohne
Auto, haben wir uns an den Chefredakteur Harald Mandl vom
Internetportal apothekenumschau.de gewandt. Guten Tag:

0-Ton: 1 Sekunde
Guten Tag.

Herr Mandl, welche Medikamente sind für Autofahrer kritisch?

0-Ton: 20 Sekunden
Schmerz- und Beruhigungsmittel mindern zum Beispiel die
Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Und während dieser Jahreszeit
ganz wichtig: Kombinationspräparate bei Erkältungen machen müde und
beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit. Auch kritisch sind
Antidepressiva, Aufputschmittel, Augensalben und Schlafmittel.

Warum Schlafmittel? Die nimmt man doch ein, bevor man ins Bett
geht:

0-Ton: 18 Sekunden
Schlafmittel wirken bis morgens, da einige Wirkstoffe langsam
abgebaut werden - und können so Probleme bereiten. Dämpfende
Medikamente mindern Konzentration und das Reaktionsvermögen und das
gilt auch für einige rezeptfreie Mittel. Deswegen, planen Sie
mindestens acht Stunden Schlaf ein.

Viele Dinge stehen ja schon kleingedruckt auf dem Beipackzettel,
werden aber oft von den Patienten nicht in der Deutlichkeit
wahrgenommen. Wer kann also was besser machen?

0-Ton: 18 Sekunden
Beipackzettel sind sehr allgemein formuliert und sollten eigentlich
klare Aussagen beinhalten, zum Beispiel: Lassen Sie das Auto stehen.
Natürlich haben wir alle auch unsere Eigenverantwortung und sollten
Beipackzettel daraufhin durchlesen und vor allem vor Autofahrten
prüfen, wie man sich fühlt.

Vielen Dank Herr Mandl vom Internetportal apothekenumschau.de.
Übrigens, auch ohne Auto ist Vorsicht geboten, wenn die Arzneimittel
Konzentration, Reaktions- und Sehvermögen einschränken.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.

Originaltext: apotheken-umschau.de
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52760
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52760.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de


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