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Helaba-Konzern setzt positiven Ergebnistrend im ersten Halbjahr 2006 fort

Geschrieben am 08-08-2006

Frankfurt/Main (ots) -

- Querverweis: Tabellen zum 1. Halbjahr 2006 liegen in der
digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente.html
abrufbar -

Betriebsergebnis vor Steuern erhöht sich um 12 % -
Eigenkapital-Rendite vor Steuern steigt auf 15,5 % - Frankfurter
Sparkasse mit neuem Marktantritt - 1822direkt mit starkem Wachstum
bei Kundenzahl und Kundenanlagen

"Die Geschäfts- und Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr 2006
dokumentiert, dass die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen mit ihrem
Geschäftsprofil als Europäische Regionalbank mit selektivem
internationalen Marktauftritt ein Jahr nach dem Wegfall der
staatlichen Haftung zukunftsorientiert aufgestellt ist. Die
Integration der Frankfurter Sparkasse inklusive der 1822direkt trägt
bereits dazu bei, den Helaba-Konzern im Marktauftritt und in der
Ertragskraft nachhaltig zu stärken", stellt Dr. Günther Merl,
Vorsitzender des Vorstandes der Helaba, fest. "Mit über 1,7 Mio.
Kunden ist die Helaba neben dem Wholesale-Kerngeschäft mittlerweile
auch im Retailbanking gut verankert."

Der Helaba-Konzern erwirtschaftete im ersten Halbjahr ein
Betriebsergebnis nach Risikovorsorge/Bewertung von 121,1 Mio. Euro.
Dies bedeutet für den Konzern im anteiligen Vorjahresvergleich (6/12)
eine Steigerung um 12 %. Unverändert wurden die Vergütungen für
stille Einlagen in Höhe von 42 Mio. Euro auch handelsrechtlich als
Zinsaufwand gebucht. Das Betriebsergebnis vor
Risikovorsorge/Bewertungsergebnis liegt mit 171,2 Mio. Euro um 3,2 %
über dem zeitanteiligen Vorjahreswert.

Das Risiko- und Bewertungsergebnis ist mit 50,1 (57,8) Mio. Euro
weiter rückläufig. Aufgrund der traditionell konservativen
Risikopolitik der Helaba sank der effektive Kreditrisikobedarf
nochmals auf 30,4 Mio. Euro. Dem steht ein marktbedingter Anstieg des
Bewertungsergebnisses bei Liquiditäts-Wertpapieren auf 21 Mio. Euro
gegenüber.

Die Eigenkapitalrendite im Konzern konnte in den ersten sechs
Monaten weiter auf 15,5 % (nach 13,2 % in 2005) gesteigert werden und
liegt damit über der mittelfristig gesetzten Zielmarke von 15 %.
Abgeschwächt hat sich im ersten Halbjahr hingegen mit 67, 8 % (nach
64,2 % in 2005) die Cost-Income-Quote. Die Kernkapitalquote (BIZ)
liegt per 30.06.2006 bei 6,7 % (Ende 2005: 6,5 %).

Die Entwicklung einzelner G+V-Positionen auf Konzernebene wird zur
Jahresmitte überlagert durch den gegenüber dem Vergleichszeitraum
veränderten Konsolidierungskreis und -zeitraum. Ein detaillierter
Zahlenvergleich (vgl. Anhang) ist deshalb nur beschränkt
aussagefähig.

Im Trend deutlich positiv haben sich konzernweit das
Provisionsergebnis und die Sachaufwendungen entwickelt. Bei den
Provisionserträgen schlagen sich die gestiegenen Umsätze im
Wertpapiergeschäft sowie der weitere Ausbau der
Investmentbanking-Aktivitäten im Kreditgeschäft nieder. Bei den
Sachaufwendungen drückt sich konsolidierungsbereinigt das straffe
Kostenmanagement aus. Einer weitgehenden Seitwärtsbewegung im
Zinsüberschuss stehen im anteiligen Vorjahresvergleich ein durch die
Börsen- und Zinsentwicklung im 2. Quartal beeinflusstes niedrigeres
Nettoergebnis aus Finanzgeschäften, ein saisonal leicht rückläufiges
Ergebnis aus Immobiliengeschäften sowie ein aufgrund von Zuführungen
zu den Pensionsrückstellungen erhöhter Personalaufwand gegenüber.

Portfolioumschichtungen dominieren Konzernbilanz und
Geschäftsvolumen

Die insgesamt gegenüber Ende 2005 leicht rückläufigen
Entwicklungen im Konzern-Geschäftsvolumen von -0,8 % bzw. -1,9 Mrd.
Euro auf 231 Mrd. Euro und in der Konzernbilanzsumme von -1,7 % bzw.
-2,8 Mrd. Euro auf 161,6 Mrd. Euro sind wesentlich auf einen
gezielten Abbau der Interbankenforderungen von - 11,7 % bzw. 4 Mrd.
Euro auf 30 Mrd. Euro zurückzuführen und werden begleitet durch eine
weitere qualitative und ertragsorientierte Verbesserung der
Geschäftsstruktur.

Bei einem nur geringfügig auf 76,1 Mrd. Euro gestiegenen
Forderungsbestand ist das Kundenportfolio im ersten Halbjahr durch
deutliche Umschichtungen geprägt: Hohen Tilgungen im kurzfristigen
Geschäft von über 3,5 Mrd. Euro sowie rückläufigen Kommunalkrediten
von 0,3 Mrd. Euro steht ein entsprechender Aufbau mittel- und
langfristiger höhermargiger Kundenforderungen gegenüber. Um 2,3 %
bzw. 1,1 Mrd. Euro auf 47,7 Mrd. Euro zugenommen hat zudem der
Wertpapierbestand. Im Geschäftsvolumen enthalten sind die von der
Helaba Invest verwalteten Spezialfonds. "Vor dem Hintergrund unserer
Strategie des Wachstums durch Rentabilität hat für uns auch zukünftig
die Qualität und Ertragskraft des Geschäfts eindeutig Priorität vor
Mengenwachstum", so der Helaba-Chef.

Großkundengeschäft und Investmentbanking mit dynamischem
Neugeschäft

Die Portfolio-Umschichtungen bei den Kundenforderungen sind Folge
eines auch im 1. Halbjahr 2006 weiterhin dynamisch verlaufenden
mittel- und langfristigen Neugeschäfts in den Kerngeschäftsfeldern.
Mit einem bestandswirksamen Abschlussvolumen von 7,2 Mrd. Euro
wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Zudem wurden die
Arrangierungs- und Platzierungsaktivitäten im Syndizierungsgeschäft
weiter ausgebaut. Wichtigste Treiber der positiven Entwicklung waren
das Immobilienkreditgeschäft, das Corporate Finance-Geschäft sowie
das Geschäftsfeld Financial Institutions und International Public
Finance.

Im Geschäftsfeld Immobilien entscheidet auch im Inland zunehmend
das Investmentbanking- und Strukturierungs-Know-how über den
Markterfolg. Das Neugeschäftsvolumen im Immobilienkreditgeschäft
entwickelte sich im ersten Halbjahr äußerst positiv. Das
Geschäftsvolumen legte um 16 Prozent zu auf 29,4 Mrd. Euro. Getragen
wurde dieses Wachstum sowohl vom inländischen als auch vom
ausländischen Neugeschäft. Insbesondere in den USA konnte die Helaba
ihre führende Position unter den Auslandsbanken weiter ausbauen. Auch
auf den europäischen Märkten, inklusive der im Jahr 2006 neu
hinzugekommenen Zielregionen Nord- und Zentraleuropa, steigerte die
Helaba das Neukreditvolumen. Im Inland wirkt sich die anhaltend hohe
Nachfrage ausländischer Investoren und die anziehende Konjunktur
belebend auf die Immobilienmärkte aus. Herausragendes Einzelgeschäft
war eine internationale Strukturierungs- und Verbriefungstransaktion
im Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. Euro, bei der die Helaba als führender
Arranger mitwirkte. Durch weitere personelle Investitionen in die
Auslandspräsenz sowie in das Verbriefungs- und Syndizierungsgeschäft
in der zweiten Jahreshälfte soll die Marktposition weiter gestärkt
werden. Bei Immobilien-Projektentwicklungen hat die Helaba im Bereich
Public-Private-Partnership (PPP) in der ersten Jahreshälfte über ihre
Tochtergesellschaft OFB ihre Geschäftsaktivitäten deutlich
intensiviert.

Im Geschäftsfeld Corporate Finance & Firmenkreditgeschäft
(Geschäftsvolumen 31,4 Mrd. Euro) ist bei Firmenkrediten die
Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten geprägt durch
großvolumige Einzeltransaktionen. Auch die Märkte für Leveraged
Finance und Structured Finance entwickelten sich
überdurchschnittlich. Im expandierenden PPP-Markt hat sich die Helaba
gut positioniert - insbesondere im Bereich öffentlicher
Infrastruktur. Die Beteiligung an der Hannover Leasing, einem der
Marktführer von geschlossenen Fondskonzepten, wurde von 50 auf 75 %
aufgestockt. Strategisch ist geplant, das Geschäft in den
Asset-Klassen Immobilien, Großanlagen und Großmobilien weiter
auszubauen. Zur Verstärkung der Handelsfinanzierung und des
kommerziellen Auslandsgeschäfts ist Anfang Mai eine
Auslandsrepräsentanz im indischen Mumbai gegründet worden.

Im Geschäftsfeld Financial Institutions & International Public
Finance (Geschäftsvolumen 25,8 Mrd. Euro) konzentriert sich die
Helaba nach dem Auslaufen der staatlichen Haftungsgarantien auf
strukturierte Kreditprodukte für die Kundengruppen Banken,
Versicherungen und Gebietskörperschaften. Standardisierte margenarme
Geschäfte verlieren weiter an Bedeutung. Besonders positiv hat sich
im ersten Halbjahr 2006 das Geschäft mit Versicherungen in Europa und
den USA entwickelt, wo sich die Bank als ein führendes Haus für
innovative Finanzprodukte für den Versicherungssektor positioniert
hat. Die zweite Stütze des Geschäftsfeldes ist das internationale
Public Finance-Geschäft. In Europa sind Spanien, die Schweiz und UK
die wichtigsten Märkte. In New York zählt die Helaba zu den führenden
Auslandsadressen im US-Public Finance-Geschäft.

Im Geschäftsfeld Global Markets waren die Handelsaktivitäten im
ersten Halbjahr durch steigende Zinsen an den Geld- und Rentenmärkten
und schwache Aktienmärkte im zweiten Quartal geprägt. Im
Primärmarktgeschäft konnte die Helaba ihre Marktposition als
Konsortialführer von Anleihen deutscher Industrieunternehmen und
internationaler Emittenten sowie in der Begleitung von ABS-Programmen
von Zielkunden weiter stärken. Im Refinanzierungsgeschäft lag der
Schwerpunkt der Mittelbeschaffung im ersten Halbjahr 2006 bei
Pfandbriefemissionen. Ungedeckte Schuldverschreibungen wurden infolge
der bis 2008 reichenden Liquiditätsbevorratung nur in kleinen
Losgrößen emittiert. Dr. Merl: "Auch nach Wegfall der
Gewährträgerhaftung kann die Mittelbeschaffung bei in- und
ausländischen institutionellen Investoren zu günstigen Konditionen
durchgeführt werden. Nach erfolgreicher Platzierung von
Genussscheinkapital mit niedrigen Haftungsaufschlägen in der ersten
Jahreshälfte plant die Helaba in den nächsten Monaten weitere
Emissionen zur Stärkung des Kern- und Ergänzungskapitals." Bei
inländischen Gebietskörperschaften konzentriert sich die Helaba neben
ihrer marktführenden Position im Kommunalkreditgeschäft in der Region
Hessen-Thüringen auf die Beratung öffentlicher Schuldner im
Kreditportfoliomanagement mit dem Ziel der Senkung der kommunalen
Schuldendienste. Bei einem aktuell betreuten Volumen von 6 Mrd. Euro
(+10 % im ersten Halbjahr 2006) sieht die Helaba in diesem
Marktsegment weiteres Geschäftspotenzial.

Im Geschäftsfeld Asset Management hat die 100%ige
Tochtergesellschaft Helaba Invest als Spezialanbieter ihre
Marktposition mit einem nochmaligen Anstieg des verwalteten
Fondsvolumens um 4,5 % auf rund 27,2 Mrd. Euro weiter gestärkt. Sie
ist nach der DekaBank die größte Spezialfondsgesellschaft im
Landesbankensektor. Der größte Zuwachs fällt weiterhin auf das
Geschäftssegment der Master-KAG, in dem die Helaba Invest zu den
marktführenden Anbietern gehört. Aufgrund des wachsenden Interesses
der Anleger an institutionellen Publikumsfonds hat die Helaba Invest
ihre Produktpalette für institutionelle Investoren mit den
HI-Premium-Fonds um elf Fonds erweitert. "Ziel der Helaba Invest ist
es, sich neben der führenden Positionierung als Master-KAG auch als
quantitatives Asset Management-Haus erfolgreich im Markt zu
positionieren", führt Dr. Merl aus.


Privatkunden und Mittelstandsgeschäft: Weitere Intensivierung des
Verbunds

Das Verbundgeschäft mit den Sparkassen in Hessen und Thüringen hat
sich im ersten Halbjahr weiter positiv entwickelt. Die
Verbundintensität konnte - im freien Wettbewerb - nochmals erhöht
werden. Bezogen auf die gesamte Produktpalette der Sparkassen beläuft
sich die aktuelle Verbundquote im Durchschnitt auf ca. 73 % (2005: 70
%). Insbesondere das ausgeweitete Angebot an strukturierten Anleihen
sowie innovativen Produkten für das Kreditrisiko-, Zins- und
Währungsmanagement im Eigen- und Kundengeschäft führten zu einem
deutlichen Nachfrageanstieg der Verbundsparkassen. "Der Erfolg des
auch von den Ratingagenturen unisono als Benchmark-Modell beurteilten
regionalen Verbundkonzepts der Sparkassen-Finanzgruppe
Hessen-Thüringen bestätigt sich im Markt und stärkt die Ertragskraft
des Verbundes insgesamt", erklärt Dr. Merl.


Frankfurter Sparkasse: Integration voll im Plan, neuer
Marktantritt


Bei der Frankfurter Sparkasse AG als führende Retailbank in der
Region Frankfurt steht das Jahr 2006 im Zeichen der Integration in
den Helaba-Konzern und der Neuausrichtung der Geschäftsaktivitäten im
Markt. Im Rahmen des konzerninternen Integrationsprojektes "Welcome"
ist die Konzeptionsphase zwischenzeitlich abgeschlossen. Bis
Jahresende wird eine erfolgreiche Umsetzung von 90 % aller
Integrationsmaßnahmen erwartet. Geschäftlich hat das Institut in den
sparkassentypischen Geschäftsfeldern Privat- und Individualkunden
sowie mittelständische Firmenkunden nach von Marktanteilsverlusten
geprägten Jahren der Stagnation im 1. Halbjahr 2006 wieder Tritt
gefasst. Insbesondere für das mittelständische Firmenkundengeschäft
besteht im Segment der bislang nicht betreuten Unternehmen in der
Umsatzklasse 50-500 Mio. Euro ("strategische Lücke") für die 100%ige
Helaba-Tochter attraktives Geschäftspotenzial. Die Bilanzsumme ist im
ersten Halbjahr um 644 Mio. Euro bzw. 4,3 % auf 14,9 Mrd. Euro
gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 19,6 Mio. Euro. Seit Mai
ist die Frankfurter Sparkasse mit einem neuen Markenauftritt
entsprechend der Corporate Design-Empfehlungen des DSGV (rotes
"Sparkassen-S") am Markt aktiv.

Im Direktbankengeschäft ist die 1822direkt im ersten Halbjahr
weiter kräftig gewachsen und hat die Kundenzahl um 60.000 auf rund
260.000 gesteigert. Die Kundenanlagen (Einlagen und Depotvolumen)
stiegen in den ersten sechs Monaten um 56 % auf knapp 4 Mrd. Euro.
Die 1822direkt hat sich zum Ziel gesetzt, am Jahresende mehr als
300.000 Kunden zu betreuen. Dabei setzt sie große Erwartungen in das
neue Produkt "1822direkt-GiroFlex". Es kombiniert ein Girokonto mit
einem Kreditkarten-konto und wird kostenlos angeboten.


Öffentliches Förder- und Infrastrukturgeschäft: LTH-Gesetz in
hessischen Landtag eingebracht

In der dritten Säule des Helaba-Geschäftsmodells, dem öffentlichen
Förder- und Infrastrukturgeschäft, hat die hessische Landesregierung
Anfang Juli 2006 den Gesetzesentwurf zur Umwandlung der
Landestreuhandstelle Hessen (LTH) in eine teilrechtsfähige Anstalt
("Anstalt in der Anstalt") mit unmittelbarer Gewährträgerhaftung des
Landes Hessen dem hessischen Landtag zugeleitet. Ein Inkrafttreten
wird für das erste Quartal 2007 erwartet. "Als 'LTH-Bank für
Infrastruktur' wird die zentrale Rolle der bisherigen LTH für die
Förder- und Infrastrukturpolitik des Landes Hessen weiter gestärkt",
so der Vorsitzende des Vorstandes der Helaba.

Ausblick: Helaba auf Zielkurs 2006

"Nachdem sich die Ergebnisentwicklung im zweiten Quartal unter dem
Einfluss der Finanzmärkte gegenüber den ersten drei Monaten etwas
abgeflacht hat, ziehen die Ergebnisbeiträge im dritten Quartal wieder
stärker an. Insgesamt bin ich aus heutiger Sicht überzeugt, dass wir
unsere ehrgeizigen Jahresziele 2006 erreichen werden", betont Dr.
Merl. "Mit unserem strategischen Geschäftsmodell sind wir für die
Zukunft gut gerüstet; dies dokumentieren auch unsere Beurteilungen
durch die Ratingagenturen. Mit der Stärkung unserer Ertragskraft und
des weiteren Ausbaus unserer Marktpositionierung in den
Kerngeschäftsfeldern sind wir auf einem guten Weg. Mit der für 2007
geplanten Eröffnung weiterer Auslandsrepräsentanzen in Asien
(Shanghai, Dubai) und Europa (Moskau, Mailand) tragen wir dem Trend
der Internationalisierung unseres Wholesale-Geschäftes Rechnung. Wir
zeigen international selektiv an den Standorten direkte Präsenz, die
für die weitere Stärkung unserer Kernkompetenzen im Markt von
Relevanz sind", führt Dr. Merl aus.

Originaltext: Landesbank Hessen-Thüringen
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55060
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55060.rss2

Pressekontakt:
Wolfgang Kuß
Presse und Kommunikation

Helaba
Landesbank Hessen-Thüringen
Girozentrale
MAIN TOWER
Neue Mainzer Str. 52-58
60311 Frankfurt
Tel.: 069/9132-2877
Fax: 069/9132-4335
e-mail: wolfgang.kuss@helaba.de
Internet: www.helaba.de


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