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Bypass oft erfolgreicher als Stents / Eine weitere Studie sieht Vorteile für Umgehungsgefäße bei schweren Durchblutungsstörungen am Herzen

Geschrieben am 27-12-2009

Baierbrunn (ots) - Der einfachere Eingriff zum Beheben von
Engstellen in den Herzkranzgefäßen ist nicht immer der beste: In
einer großen Herzoperation aufgenähte Umgehungsgefäße (Bypässe)
nützen bei schweren und mehrfachen Verengungen mehr als die über
einen Katheter eingeführten Gefäßstützen (Stents), berichtet die
"Apotheken Umschau". Zu diesem Ergebnis kommt auch die neueste
Auswertung der internationalen "SYNTAX"-Studie, deren erste Bilanz
dieses Ergebnis bereits andeutete. Zwei Jahre nach OP oder
Stent-Implantation erforderten beide Behandlungsformen zwar ähnlich
viele Folgeeingriffe, und es gab ähnlich viele Todesfälle. Doch bei
den besonders schweren Fällen starben im gleichen Zeitraum etwa
dreimal mehr Träger eines Stents als Bypass-Patienten. Als schwer
gelten zum Beispiel die Hauptstammstenose, bei der die Durchblutung
einer gesamten Herzhälfte gefährdet ist, oder wenn gleich drei und
mehr kleinere Äste der Herzkranzarterien verstopft sind.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2009 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de


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