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EANS-Zwischenmitteilung: Neschen AG / Zwischenmitteilung

Geschrieben am 03-12-2009


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Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37x WpHG übermittelt durch
euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG

Kennzahlen zum 3. Quartal 2009:


|  |3. Quartal |kumuliert |3. Quartal |kumuliert |
| |2009 |2009 |2008 |2008 |
|EBITDA-Marge |-2,2% |-0,5% |1,0% |5,1% |
|EBIT-Marge |-6,0% |-4,3% |-1,9% |2,4% |
|Umsatzrendite vor Steuern |-10,3% |14,5% |-9,3% |-3,7% |
|Rohertragsmarge |41,5% |42,2% |43,1% |44,5% |


Zur Lage des Unternehmens:

Anhaltende Nachfrageschwäche im wichtigsten Absatzmarkt der
Neschen AG, der grafischen Industrie

Der Neschen Konzern hat im 3. Quartal 2009 einen Umsatz in Höhe von
22,9 Mio. Euro erzielt. Der Umsatz liegt 19,5 % unter dem des
Vorjahres (28,4 Mio. Euro) Per 30.09. beläuft sich der
konsolidierte Umsatz auf 73,1 Mio. Euro, das entspricht einem
Rückgang zum Vorjahreszeitraum von 20,3% (per 30.9.2008: 91,7 Mio.
Euro).

Die rückläufige Umsatzentwicklung bei der Neschen AG ist im
Wesentlichen zurückzuführen auf die anhaltende Nachfrageschwäche in
der grafischen Industrie und der Werbemärkte. Der Geschäftsbereich
"Graphics" repräsentiert annähernd 90% des Umsatzes der Gruppe.
Die Kunden haben zwar zwischenzeitlich ihren nachfragebedingten
Lagerabbau abgeschlossen, die gesamte Industrie leidet jedoch
nach wie vor unter stark reduzierten Marketingbudgets. Als Indikator
sei verwiesen auf die rückläufigen Umsatzzahlen im Bereich der
Messen, der Events und der LKW-Beschriftung.

Der Umsatz des Geschäftsbereiches "Documents" dagegen liegt
bereinigt um den Verkauf der Archivcenteraktivitäten auf
Vorjahresniveau.

Der schwache Geschäftsverlauf hat sich entsprechend negativ auf das
operative Ergebnis der ersten drei Quartale 2009 ausgewirkt. Das EBIT
liegt bei -3,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum +2,2 Mio. Euro). Das
Unternehmen weist als Ergebnis nach Steuern einen Gewinn in Höhe
von 10,5 Mio. Euro aus (Vorjahreszeitraum - 3,8 Mio. Euro).
Hierin enthalten ist als außerordentliches Ergebnis der
Darlehensverzicht von J.P. Morgan in Höhe von netto 15,9 Mio. Euro.
Vor diesem Einmaleffekt liegt das Ergebnis nach Steuern
bei -5,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum -3,8 Mio. Euro).
Aufgrund zahlreicher Maßnahmen zur Kostenreduzierung in nahezu
allen Unternehmensbereichen konnte vermieden werden, dass der
Umsatzrückgang vollumfänglich auf das Unternehmensergebnis
durchschlägt.

Bei der Rohertragsmarge muss die Neschen AG im Vergleich zum
Vorjahr einen leichten Rückgang hinnehmen. Im 3. Quartal 2009
konnte eine Marge von 41,5 % erzielt werden (Vorjahr 43,1 %).
Kumuliert stehen einer Marge von 42,2 % für die ersten drei
Quartale des Jahres 44,5 % im Vorjahr gegenüber. Dieser
Rückgang ist im Wesentlichen auf den hohen Preisdruck im Markt
sowie auf die deutlichen Verschiebungen im Produktmix
zurückzuführen. Im Zuge der Krise wird es immer schwieriger,
technisch hochwertige Produkte mit guten Margen abzusetzen.
Der Trend geht zu so genannten "Economy-Produkten", die bei leicht
reduzierten technischen Anforderungen ebenfalls für bestimmte
Anwendungen einsetzbar sind und aufgrund der hohen
Wettbewerbsintensität nur über eine geringere Rohertragsmarge
verfügen.

Der erzielte Rohertrag liegt im Berichtszeitraum bei 9,5 Mio.
Euro (Vorjahr 12,2 Mio. Euro), kumuliert per 30.09. bei 30,8 Mio.
Euro (Vorjahreszeitraum 40,8 Mio. Euro).

Im Bereich der Personalkosten haben sich die zu Jahresbeginn
durchgeführten Maßnahmen positiv ausgewirkt. Per 30.09. beläuft sich
der Personalaufwand bei der Neschen AG auf 17,5 Mio. Euro. Im
Vergleich zum Vorjahr konnte somit eine Einsparung in Höhe von
ca. 2,7 Mio. Euro (- 13 %) erzielt werden. Die Reduzierung
ist in erster Linie aus dem zu Jahresbeginn vorgenommenen
Mitarbeiterabbau in den USA sowie einschneidenden
Tarifanpassungen bei der Neschen AG (Wegfall des 13.
Monatsentgeltes, Absenkung der Arbeitszeit bei entsprechender
Tarifabsenkung) zurückzuführen.

Der Sachaufwand beträgt in den ersten drei Quartalen 13,7 Mio.
Euro, dies entspricht einer Reduzierung von ca. 14% zum
vergleichbaren Vorjahreszeitraum (16,0 Mio. Euro).


Aufgrund der reduzierten Restlaufzeit der Betriebsimmobilie Werk 1 in Bückeburg
erhöhen sich die Abschreibungen um 0,3 Mio. Euro auf 3,0 Mio. Euro.

Deutliche Einsparungen können im Zinsergebnis verzeichnet werden (- 2,4 Mio.
Euro). Im Vorjahreszeitraum lag das Zinsergebnis noch bei - 5,5 Mio. Euro. Die
Gründe dafür sind zum einen der Verzicht von J.P. Morgan auf das Mezzanine-
Darlehen, zum anderen das allgemein gesunkene Zinsniveau.

Mit großen Anstrengungen hat das Unternehmen die Warenbestände an das


reduzierte Umsatzniveau angepasst. Per 30.09. liegen die Vorräte im
Konzern bei 14,6 Mio. Euro und damit 5,5 Mio. niedriger als ein Jahr
zuvor.

Aufgrund der Anpassungen im "Working Capital", der
Reduzierung der Warenbestände, der sehr geringen
Investitionen sowie der deutlichen Kosteneinsparungen und der
mit J.P. Morgan Bank vereinbarten Zinsstundung konnte trotz
des deutlichen Umsatzrückgangs ein ausgeglichener Cash-flow
erzielt werden.

Neschen führt weitere Maßnahmen zur Kostenreduzierung durch

Im ersten Quartal 2009 sind wir, wie viele Unternehmen in der
Branche, davon ausgegangen, dass sich der Markt nach dem massiven
Umsatzeinbruch im vierten Quartal 2008 und im ersten Quartal 2009
wieder erholt und kurzfristig mit einer deutlichen Nachfragebelebung
zu rechnen sei. Dies ist nicht eingetreten und aus heutiger
Sicht kurzfristig auch nicht zu erwarten. Wir müssen heute davon
ausgehen, dass sich die anhaltende Nachfrageschwäche
fortsetzen wird. Zielsetzung ist es daher, das Unternehmen auf das
aktuelle Umsatzniveau von ca. 100 Mio. Euro auszurichten. Alle
Maßnahmen zielen darauf ab, bei diesem Umsatzniveau einen
positiven Cash-flow und ein positives EBIT zu erzielen.

Die Verwaltung hat daher im Sommer beschlossen, im Konzern
insgesamt ca. 65 Mitarbeiter abzubauen, davon entfällt auf die
Neschen AG ein Stellenabbau von ca. 30 Stellen. Im September ist
mit dem Betriebsrat ein Interessenausgleich und Sozialplan
vereinbart worden. Mittlerweile ist die Maßnahme vollumfänglich
umgesetzt. Mit einer Reihe von Mitarbeitern konnten
Sondervereinbarungen geschlossen werden, so dass am Ende in
Bückeburg nur 23 betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen
werden mussten. Der Stellenabbau betrifft im Wesentlichen die
Bereiche Vertrieb, Logistik und Verwaltung. In der Produktion


ist aufgrund der zufriedenstellenden Auslastung nahezu kein Stellenabbau
notwendig gewesen.

Der Stellenabbau im Ausland verteilt sich auf nahezu alle


Auslandsgesellschaften. Diese Maßnahmen werden bis Jahresende 2009
ebenfalls umgesetzt sein. Insgesamt führt der Stellenabbau im
Geschäftsjahr 2010 zu einer weiteren Reduzierung der Personalkosten
in der Größenordnung von annähernd 4,0 Mio. Euro.

Im Sachkostenbereich wird der eingeschlagene Weg fortgesetzt und
werden die Kostenreduzierungspotentiale ausgeschöpft. Dies
betrifft insbesondere die Bereiche Marketing, Rechts- und
Beratungskosten sowie die externe Unterstützung bei
Entwicklungsprojekten. Letzteres ist möglich, da wesentliche
Projekte, wie z. B. die Eigenfertigung InkJet und Produkte für die
Möbelindustrie, inzwischen erfolgreich technisch abgeschlossen
werden konnten.

Wir gehen daher davon aus, im Jahr 2010 gegenüber dem laufenden
Geschäftsjahr weitere Kostenreduzierungen im Bereich der Sachkosten
in Höhe von ca. 3,0 Mio. Euro realisieren zu können.

Fokussierung der Vertriebsaktivitäten

Der für Neschen größte Absatzmarkt, die grafische Industrie,
erfährt derzeit einen deutlichen strukturellen Wandel ausgelöst
durch die Finanzmarktkrise und die damit einhergehende weltweite
Rezession. Aufgrund der bereits im Vorjahr eingeleiteten
Maßnahmen im Bereich der InkJet-Medien sowie der Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit von Neschen im Bereich so genannter
"Commodity-Produkte" (einfache Schutzfolien sowie unbeschichtete
InkJet-Medien) ist das Unternehmen in der Lage, mit einem
wettbewerbsfähigen Produktportfolio auf die veränderten
Marktbedingungen sachgerecht zu reagieren.

Die Ausrichtung des Vertriebs wurde "nachjustiert". Dies bedeutet,
dass sowohl im Inlandsgeschäft als auch im Export ein deutlicherer
Fokus auf Großkunden gelegt wird. Kleinkunden im Inland werden
künftig nahezu ausschließlich über Telefonverkauf, unterstützt
durch das Internet, betreut. Die Verkaufsmannschaft konzentriert
sich auf die so genannten A- und B- Kunden sowie Kunden mit
Wachstumspotential. Verstärkt werden auch die Aktivitäten im
Bereich der Private Label / OEM-Kunden. Für diese Kunden werden
selbstklebende Produkte und InkJet-Medien gefertigt, die diese unter
ihrer Eigenmarke vertreiben. In diesem Bereich ist es schon in 2009
gelungen, wichtige Neukunden zu gewinnen.

Insgesamt verläuft das Neukundengeschäft vor dem Hintergrund der
Marktlage zufriedenstellend. Per 30.09. konnte allein die
Neschen AG mit in 2009 gewonnenen neuen Kunden einen Umsatz von
ca. 1,4 Mio. Euro generieren.

Innerhalb des Geschäftsbereiches "Graphics" ist eine
umfangreiche Sortimentsbereinigung vorgenommen worden. Annähernd
20% der Standard- Preislistenartikel wurden aus dem Programm
herausgenommen. Diese notwendige Produktbereinigung ist insofern
unproblematisch, da Neschen nun den überwiegenden Teil der
angebotenen InkJet-Medien im Rahmen eines intelligenten
Baukastensystems selbst fertigt. Weiterhin dient die
Sortimentsbereinigung der Fokussierung des Unternehmens und der
Vereinfachung der Arbeitsabläufe, die eine wichtige Voraussetzung
für den erfolgten Personalabbau waren.

Die Produktausrichtung von Neschen geht zum einen weiterhin in
den Bereich spezialisierter, hochqualitativer Nischenprodukte.
Hierzu gehören insbesondere die beschichteten InkJet-Medien, die
hochwertigen Schutz- und Aufziehfolien sowie Panel-Produkte für
Werbedisplays. Zum anderen wird die in 2008 begonnene, mittlerweile
sehr erfolgreiche Strategie im Bereich "Commodity-Produkte"
(einfache Schutzfolien sowie unbeschichtete, selbstklebende
Medien) weiter verfolgt. Inzwischen konnte Neschen in
diesem Bereich Marktanteile hinzugewinnen. Aufgrund der
deutlichen Volumensteigerung im Bereich der
"Commodity-Produkte" ist die Auslastung der Produktion bei der
Neschen AG zufriedenstellend. In beschichteten Quadratmetern liegt
der Rückgang mit ca. 7% gegenüber Vorjahr deutlich niedriger als
der Umsatzrückgang.

Im Bereich "Technical Coatings" wurden in dem für Neschen neuen
Bereich der Möbelindustrie die ersten Umsätze realisiert. Das für
2009 angepeilte Budget


wird annähernd erreicht. Die Zahl der konkreten Anfragen und Projekte konnte
deutlich erhöht werden. Erste Umsätze konnten im Bereich der
Verpackungsindustrie erzielt werden.


Ausblick

Die weltweite konjunkturelle Lage hat Neschen in eine schwierige Situation


gebracht. Mit den im ersten Quartal beschlossenen Maßnahmen zur
Personal- und Sachkostenreduzierung wurde sehr schnell auf die Krise
reagiert. Dies war in Anbetracht der lang anhaltenden
Nachfrageschwäche jedoch nicht ausreichend. Daher wurden im Sommer
weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Personal- und Sachkosten
beschlossen und umgesetzt.

Wir gehen davon aus, dass die Nachfrageschwäche auch im vierten
Quartal 2009 anhalten wird. Damit wird der Umsatz im Konzern im
laufenden Geschäftsjahr eher unter 100 Mio. Euro liegen als darüber.
Für 2010 erwarten wir nur eine geringe Belebung der Nachfrage.
Weiterhin gehen wir davon aus, dass sich die
Mixverschiebungen im Produktprogramm, d. h. Erosionen der
Nischenprodukte bei Wachstum der "Commodity-Produkte" weiter
fortsetzen werden. Wir planen daher für das Geschäftsjahr 2010
nicht mit einem Umsatzwachstum. Aufgrund der eingeleiteten und
teilweise bereits realisierten Kostenreduzierungen werden im
kommenden Geschäftsjahr die Personalkosten ca. 8 Mio. Euro und die
Sachkosten ca. 7,5 Mio. Euro niedriger liegen als noch im
Geschäftsjahr 2008 bei einem Personalstamm von ca. 420 bis
430 Mitarbeitern. Damit werden auch bei stagnierenden
Umsatzerlösen in 2010 eine deutliche Verbesserung des EBITDA und
ein positives EBIT erreicht.

Wir gehen davon aus, dass wir mit den im Laufe des Jahres 2009
getroffenen Maßnahmen das Unternehmen neu ausgerichtet haben auf
das nun realistische Umsatzniveau in der Größenordung von ca. 100
Mio. Euro. Spätestens ab 2011 erwarten wir bei einem moderaten
Umsatzwachstum die Rückkehr in die Gewinnzone.

Rechtliche und wirtschaftliche Risiken:

Es sei verwiesen auf die im Geschäftsbericht 2008 ausführlich
beschriebenen rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken des
Unternehmens. Im Vergleich zu der Veröffentlichung des
Geschäftsberichtes haben sich keine nennenswerten
Veränderungen ergeben.


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Neschen AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:


Branche: Verarbeitende Industrie
ISIN: DE0005021307
WKN: 502130
Index: CDAX
Börsen: Hannover / Geregelter Markt
Berlin / Freiverkehr
Hamburg / Freiverkehr
Stuttgart / Freiverkehr
Düsseldorf / Freiverkehr
Frankfurt / Regulierter Markt/General Standard


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