(Registrieren)

In der Küche lecker die Stromkosten senken / dena gibt Tipps zum stromsparenden Kochen und Backen in der Weihnachtszeit

Geschrieben am 01-12-2009

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Gerade in der Weihnachtszeit herrscht in deutschen Küchen wieder
Hochbetrieb. Ob Festmahl oder Weihnachtsgebäck - beim Kochen und
Backen lässt sich mit einfachen Tricks einiges an Energie und damit
an Stromkosten einsparen. Wer beispielsweise bei langen Garzeiten
einen Schnellkopftopf nutzt, kann bis zu 30 Prozent Energie
einsparen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat die
wichtigsten Tipps zusammengestellt, wie sich in der Küche die
Stromkosten bequem reduzieren lassen.

Beim Kochen: Deckel verwenden
Wer beim Kochen darauf achtet, dass auf jedem Topf der passende
Deckel sitzt, nutzt die Energie effizienter. Denn: Ohne passenden
Deckel wird etwa dreimal so viel Energie zum Kochen benötigt. Töpfe
oder Pfannen sollten auf keinen Fall kleiner als die Herdplatte sein,
da in diesem Fall viel Wärme ungenutzt verloren geht. Nach dem
Ausschalten kann die Wärme der Herdplatte zum Nachgaren oder
Warmhalten bereits zubereiteter Speisen genutzt werden.

Beim Backen: Auf Vorheizen verzichten
Backen mit Umluft ist effizienter als mit Ober- und Unterhitze, da
die Betriebstemperatur bei Umluft um 20-30 Grad niedriger sein kann.
Auch wenn es in vielen Rezepten empfohlen wird, kann auf ein
Vorheizen des Backofens verzichtet werden - und die Plätzchen
gelingen trotzdem. Bis zu 20 Prozent Energie lassen sich auf diese
Weise einsparen. Wer darauf achtet, dass stets mehrere Bleche im Ofen
sind, kann zusätzliche Energie sparen.

Beim Auftauen und Kühlen: Kühlschrank (richtig) nutzen
Stellen sie nach dem Festmahl nur bereits abgekühlte Speisen in den
Kühlschrank. Denn: Sind die Speisen noch warm, muss das Gerät
verstärkt kühlen und der Stromverbrauch steigt an. Gefrorenes - zum
Beispiel der Festtagsbraten - lässt sich mit etwas Zeit
energiesparend im Kühlschrank auftauen und nicht in der Mikrowelle.

Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt
unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline:
08000 736 734. Die Initiative EnergieEffizienz wird von der Deutschen
Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirtschaft
- EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und
gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Originaltext: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43338.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Gunnar Will, Chausseestraße
128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-723, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
will@dena.de, Internet: www.dena.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

239889

weitere Artikel:
  • Mirja und Sky du Mont in Schöne WOCHE: Versöhnungssex finden wir doof! Rastatt (ots) - Das Playmate und der Filmstar - als Mirja (33) und Sky du Mont (52) ein Paar wurden, glaubten viele nicht an die Beziehung. Inzwischen hält ihre Liebe seit fast zehn Jahren. Im Interview mit Schöne WOCHE geben sie Einblicke in ihren ganz normalen Alltag. Eine Promi-Beziehung unterscheide sich durch "nichts" von anderen Paaren, so Sky du Mont: "Egal, ob Promi oder nicht: Ich denke, dass das Zusammenleben von Mann und Frau eigentlich bei allen Paaren ähnlich ist." Wenn sie sich streiten, knalle es meist richtig, verrät mehr...

  • ZDF-Programmänderung ab Woche 49/09 Mainz (ots) - Woche 49/09 Mi., 2.12. 20.15 Die schönsten Weihnachts-Hits Bitte Ergänzungen beachten: Helene Fischer Dennis Chmelensky Kiddy Contest Tony Christie Solisten der SWR Big Band Thomas Anders Helmut Zierl Sebastian Krumbiegel Rudi Cerne Andrea Ballschuh Rosi Mittermaier Christian Neureuther Barbara Salesch Wolfgang Lippert Alfons Schuhbeck Elmar Wepper mehr...

  • Apotheker informieren HIV-Patienten zu Neben- und Wechselwirkungen Berlin (ots) - Bei HIV-positiven Menschen bzw. AIDS-Patienten treten Arzneimittelnebenwirkungen relativ häufig auf. "Das Risiko muss bei jedem Patienten individuell beurteilt werden. Der Apotheker ist dabei ein Bindeglied zwischen dem Arzt und dem Patienten. Um Neben- und Wechselwirkungen zu erkennen, bieten viele Apotheken HIV-positiven Menschen ein Medikationsmanagement an", so Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Dabei werden alle verordneten Arzneimittel zusammen mit denen der Selbstmedikation computergestützt erfasst mehr...

  • AVM startet Internetserie mit Anwendungstipps zur FRITZ!Box und Windows 7 Berlin (ots) - Die Vorteile des Zusammenspiels zwischen der FRITZ!Box und Windows 7 zeigt die neue Internetserie "FRITZ!Box und Windows 7" auf www.avm.de/windows7 . Der aktuelle Teil der Serie beschäftigt sich mit dem einfachen und komfortablen Aufbau eines Heimnetzwerks mit der FRITZ!Box und dem neuen Betriebssystem von Microsoft. Die nächsten Themen der Serie: Multimediaanwendungen und optimales WLAN. Alle Produkte der FRITZ!-Familie sind vom Start weg mit Windows 7 einsatzbereit. FRITZ!Box und Windows 7 - eine ideale Kombination mehr...

  • Risiko für Todesfälle durch Schweinegrippe angeblich gesunken Hamburg (ots) - Die Gefährlichkeit des Schweinegrippe-Virus ist nach Angaben der Biotechfirma Replikins deutlich gesunken. Das Risiko für Todesfälle durch H1N1 soll nach einem Höhepunkt im Frühjahr und Frühling inzwischen auf ein nicht mehr epidemisches Maß gefallen sein, meldet das Unternehmen mit Sitz in Boston. Die Infektiösität jedoch sei gestiegen. Als Parameter für Verhalten und Gefährlichkeit von Viren verwendet das Unternehmen den so genannten RC (Replikin Count), mit dem die Fähigkeit des Virus, sich schnell zu vermehren, quantifiziert mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht