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Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Opel

Geschrieben am 22-11-2009

Frankfurt/Oder (ots) - Man kann nur hoffen, dass sich die
Bundesregierung jetzt nicht noch einmal zu teuren Zusagen auf Kosten
der Steuerzahler hinreißen lässt. Denn Subventionen in die Förderung
neuer Autoantriebe wie Elektro oder Brennstoffzelle zu stecken macht
Sinn. Es einem Massenhersteller nachzuwerfen, der längst vor der
großen Krise in permanenten Schwierigkeiten steckte, ist Unsinn. Zu
groß scheint das Überangebot an konventionellen Modellen. Was etwa
Fiat dazu bewegt, in der Heimat Werke zu schließen. Obwohl
Staatsgelder für den Fall versprochen wurden, dass es bei den
bisherigen Standorten bleibt. Fiat zeigt damit eine bemerkenswerte
Konsequenz. Die in Deutschland unerwünscht war - Fiat hatte man
schnell als Opel-Bewerber aussortiert. Solche harten, schmerzlichen
Schnitte aber braucht Opel ebenso, um überleben zu können. Auch wenn
Politiker im Subventionswettlauf anderes versprechen. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
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Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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