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Mehr als 80 Prozent der Deutschen wollen Rabattretter nach Autounfall

Geschrieben am 05-11-2009

Köln (ots) - Ganze 81,4 Prozent der deutschen Autofahrer halten es
für wichtig, nach einem selbst verschuldeten Unfall nicht hoch
gestuft zu werden. 59 Prozent sind bereit, für einen Rabattschutz
Mehrkosten in der Kfz-Versicherung in Kauf zu nehmen. Zu diesem
Ergebnis kommt die zweite bundesweite, repräsentative Studie "DEVK
Kfz-Kompass". TNS Infratest befragte dazu im Auftrag der DEVK rund
2.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahre.

Je älter ein Autofahrer ist, desto wichtiger ist ihm der
Rabattretter: Während es bei den unter 29-Jährigen lediglich 39
Prozent für sehr wichtig halten, dass sie nach einem selbst
verschuldeten Unfall keinen höheren Beitrag für ihre Police zahlen
müssen, sind es in der Gruppe der über 70-Jährigen 50,5 Prozent.

Ältere Menschen wollen sich ihre günstige Schadenfreiheitsklasse
erhalten

Ein Grund dafür ist, dass je länger ein Kfz-Vertrag auf den
eigenen Namen unfallfrei besteht, sich der Versicherungsbeitrag
erheblich reduziert. Ein einziger Unfall kann diesen jahrelang
"erfahrenen" Vorteil zunichtemachen, wenn der Fahrer für den Unfall
haften muss. Bei den Senioren, die 70 Jahre und älter sind, würden
bei einem Kfz-Neuabschluss deshalb 56,4 Prozent Mehrkosten
akzeptieren, um sich die bisherige Schadenfreiheitsklasse zu
erhalten. Dagegen sind nur 49,6 Prozent der unter 29-Jährigen bereit,
für diese Leistung mehr Kfz-Beitrag zu zahlen. Nach einem Schadenfall
kommt es bei der DEVK nicht zu einem höheren Beitragssatz, wenn
entweder der Rabattretter greift oder der Rabattschutz vereinbart
wurde.

Rabattretter: Beitragssatz von 30 Prozent bleibt erhalten

Der Rabattretter ist in den Tarifen Standard und Premium in der
Schadenfreiheitsklasse 25 kostenlos enthalten. Für jedes unfallfreie
Jahr wird der Vertrag in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse
eingestuft, die die Höhe des Versicherungsbeitrags beeinflusst. Im
Schadenfall wird der Vertrag normalerweise um eine oder mehrere
Schadenfreiheitsklassen zurückgestuft, sodass sich der Kfz-Beitrag
erhöht. Der Rabattretter erlaubt jedoch einen Unfall ohne finanzielle
Auswirkungen. Wenn ein Kfz-Vertrag mindestens 25 Jahre lang ohne
Schadenbelastung bestanden hat, bleibt der Beitragssatz von 30
Prozent bei der DEVK auch dann erhalten, wenn doch einmal ein Schaden
zu regulieren ist.

Rabattschutz: Geringe Mehrkosten zahlen sich aus

Den sogenannten Rabattschutz gibt es gegen Mehrbeitrag in allen
DEVK-Tarifen ab Schadenfreiheitsklasse 6. Wer Wert darauf legt, dass
er im Fall eines selbst verursachten Unfalls nicht hoch gestuft wird,
kann einige Euro zusätzlich in seine Kfz-Versicherung investieren -
und bekommt dafür einen Rabattschutz.

Den DEVK Versicherungen vertrauen bundesweit mehr als 4 Millionen
Kunden mit 12,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass
sie besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der
persönlichen Nähe ab: 1.100 Beratungsstellen, rund 2.100
hauptberufliche Vertriebspartner und über 5.000 nebenberufliche
Vermittler sprechen für sich. Langjähriger Kooperations- und
Vertriebspartner sind zudem die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der
Verträge ist die DEVK Deutschlands viertgrößter Hausrat-,
fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.

Originaltext: DEVK Versicherungen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/36522
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_36522.rss2

Pressekontakt:
DEVK Versicherungen,
Maschamay Poßekel,
Riehler Straße 190,
50735 Köln,
Tel. 0221 757-1802,
E-Mail: maschamay.possekel@devk.de



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