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Fraport rüstet sich konsequent für Verkehrswachstum / Schulte: Talsohle ist durchschritten, Verkehrsrückgänge schmelzen deutlich ab

Geschrieben am 05-11-2009

Frankfurt (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr.
Stefan Schulte, hat heute die Geschäftsentwicklung des Konzerns in
den ersten drei Quartalen vorgestellt und dabei positiv in die
Zukunft geblickt. "Zwar hat die Wirtschafts- und Finanzkrise die
Verkehrs- und Finanzkennzahlen in den ersten neun Monaten deutlich
beeinflusst, aber wir können feststellen: Die Verkehrsrückgänge
schmelzen von Monat zu Monat ab und bestätigen unsere bereits im
September positiv angepasste Gesamtprognose für das Jahr 2009. Die
Talsohle ist durchschritten, es geht wieder aufwärts", gab sich
Schulte optimistisch.

Passagier- und Luftfrachtzahlen auf Erholungskurs

Von Januar bis September 2009 nutzten rund 38,6 Millionen
Passagiere den Frankfurter Flughafen, 2,5 Millionen bzw. 6,1 Prozent
weniger als noch im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Nachdem hier im
ersten Quartal die Nachfragerückgänge noch bei 10,9 Prozent gelegen
hatten, waren es im zweiten Quartal minus 5,6 und im dritten Quartal
noch minus 2,8 Prozent. "Unsere Passagier-, aber auch die
Luftfrachtzahlen befinden sich auf einem Erholungskurs. Wir rechnen
in der Passage bereits Ende diesen, spätestens Anfang nächsten Jahres
wieder mit positiven Zahlen. Auch der Oktober bestätigt diese Annahme
und weist bei der Fluggastzahl nach vorläufigen Erhebungen nur noch
ein Minus von 1,9 Prozent aus", erklärte Schulte. Das
Luftfrachtaufkommen ging von Januar bis September in Frankfurt um
insgesamt 16,6 Prozent zurück (nach minus 23,5 im ersten, 19,6 im
zweiten und 6,6 Prozent im dritten Quartal) auf rund 1,3 Millionen
Tonnen, die Zahl der Flugbewegungen sank um 5,5 Prozent auf 348.119
Starts und Landungen.

Konzernweit ging das Passagieraufkommen auf den fünf Flug-häfen
mit Fraport-Mehrheitsbeteiligung in den ersten neun Monaten nur noch
um 4,4 Prozent auf insgesamt rund 55,4 Millionen zurück. In Lima
stieg die Fluggastzahl sogar um fünf Prozent, in Antalya wurden 1,3
Prozent mehr Passagiere gezählt als im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum.

Umsatz leicht rückläufig

Der Fraport-Konzern hat in den ersten drei Quartalen Umsatzerlöse
von 1.478,2 Millionen Euro erzielt. Verglichen mit dem Vor-jahr
entspricht dies einem Rückgang von 121,6 Millionen Euro bzw. 7,6
Prozent. Bereinigt um Konsolidierungseffekte aus dem Verkauf der
Sicherheitstochter ICTS und der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH sowie
um den positiven Effekt aus der höheren anteiligen Konsolidierung der
Fraport-Beteiligung in Antalya seit Januar 2009 liegt der
Konzernumsatz mit 1.467,6 Millionen Euro nur 2,5 Prozent bzw. 37,4
Millionen Euro unter dem angepassten Vorjahreswert.

"Natürlich wirken sich die noch rückläufigen Passagierzahlen an
unserem Standort Frankfurt auch auf die Umsatzentwicklung des
Konzerns aus", erklärte der Fraport-Chef. Auch Preisreduktionen im
Bereich der Bodenabfertigung hätten sich dämpfend auf die
Umsatzentwicklung ausgewirkt.

Personal- und Sachaufwand im Fokus aufwandsmindernder Effekte

Der Personalaufwand nahm im Berichtszeitraum - ebenfalls
beeinflusst vor allem durch Konsolidierungseffekte - von 706,4 auf
644,6 Millionen Euro ab. Bereinigt um die Effekte aus dem Kauf und
Verkauf von Anteilen an Beteiligungen stieg der Personalaufwand
aufgrund von tariflichen Mehrbelastungen leicht um 1,3 Prozent. Unter
anderem konnte Fraport hier über die Anpassung des eingesetzten
Personals an die rückläufige Verkehrsmenge aufwandsmindernde Effekte
erzielen.

Eine ähnliche gegensteuernde Entwicklung erreichte Fraport auch
beim Sachaufwand, der unbereinigt um 21 Millionen auf 451,8 Millionen
Euro abnahm. Bereinigt um Sondereffekte lag dieser trotz höherer
Aufwendungen zum Beispiel aus unserer Beteiligung in Lima und dem
Bezug von Energieleistungen am Standort Frankfurt um 2,1 Millionen
Euro unter dem angepassten Vorjahreswert bei 450,2 Millionen Euro.
Dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent. Der ebenfalls um
Sondereffekte bereinigte gesamte operative Aufwand lag mit 1.093,9
Millionen Euro nur 6,2 Millionen Euro über dem Vergleichswert von
2008.

Rückläufige Verkehrsmengen belasten EBITDA und Konzern-Ergebnis

Obgleich der angepasste Konzern-Umsatz nur einen Rückgang von 2,5
Prozent verzeichnete, sank das Konzern-EBITDA unbereinigt wie
bereinigt um 10,3 bzw. 10,1 Prozent. Das unbereinigte EBITDA weist
441,8 Millionen, das bereinigte 428,1 Millionen Euro aus. Hier wirken
sich die Effekte aus der rückläufigen Verkehrsmenge am Standort
Frankfurt nahezu in voller Höhe aus. Zusätzlich steigen
Abschreibungen im Berichtzeitraum durch die anhaltende
Investitionstätigkeit des Fraport-Konzerns um 17,9 Millionen auf
176,2 Millionen Euro. Das EBIT sank folglich deutlich um 68,6
Millionen auf 265,6 Millionen Euro bzw. bereinigt um Sonder- und
Konsolidierungseffekte um 66,9 Millionen auf 256,8 Millionen Euro.

Das Konzern-Ergebnis lag aufgrund der rückläufigen operativen
Entwicklung sowie der im Vorjahr erhaltenen steuerfreien Zahlung aus
Bundesgarantien für Kapitalanlagen im Ausland im Zusammenhang mit dem
Manila-Engagement im Berichtszeitraum mit 131,8 Millionen Euro
deutlich unter dem angepassten Vorjahreswert von 232,5 Millionen Euro
(minus 43,3 Prozent). Bereinigt um die Zahlung aus Bundesgarantien
beträgt das Minus noch 30,9 Prozent. Das unverwässerte Ergebnis je
Aktie ging entsprechend um 44,7 Prozent auf 1,36 Euro zurück.

Agenda 2015 vorgestellt

Schulte betonte, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise weltweit an
Flughäfen zu deutlichen Verkehrsrückgängen geführt habe. Es stimme
ihn jedoch zuversichtlich, dass "selbst in diesen Krisenzeiten die
Nachfrage der Fluggesellschaften nach Slots am Frankfurter Flughafen
deutlich über dem liegt, was wir an Kapazitäten hier anbieten
können." Um dieser Nachfrage künftig gerecht werden zu können, sei es
essenziell, die anstehenden Investitionen zu realisieren. "Wir werden
unsere zentralen, strategischen Investitionsprojekte verwirklichen,
um optimal gerüstet zu sein für das vor uns liegende Wachstum",
unterstrich der Fraport-Vorstandsvorsitzende.

Investitionen in Ausbau sichern Erträge der Zukunft

"Indem wir die Modernisierung des Flugsteigs B, den Flugsteig
A-Plus mit seinem innovativen Retail-Marktplatz und insbesondere die
neue Landebahn Nordwest zügig und plangemäß fertigstellen, werden wir
die Wachstumschancen der Zukunft nutzen! Wir schaffen mit diesen
Investitionen die Voraussetzung dafür, am künftigen weltweiten
Verkehrswachstum teilzuhaben und entsprechende Erträge zu erzielen",
erklärte Schulte.

Externes Geschäft Wachstumsmotor

Wachstumschancen sieht Schulte neben der Realisierung der
Investitionen am Standort Frankfurt und dem damit verbunde¬nen
Verkehrswachstum auch im externen Geschäft. "Das externe Geschäft ist
für Fraport ein echter Wachstumsmotor", sagte er. "Wir sind mit
unserem Know-how auf vier Kontinenten vertreten und streben von 2008
bis 2015 eine Verdreifachung des operativen Ergebnisses an." Jüngstes
Beispiel für das erfolgreiche Auslandsgeschäft: Fraport ist erst vor
knapp einer Woche mit der Vertragsunterzeichnung für die Entwicklung,
Modernisierung und den Betrieb des Flughafens Pulkovo auf dem
zukunfts- und wachstumsträchtigen russischen Luftverkehrsmarkt
gelandet. "Wir können stolz darauf sein, dass wir uns gemeinsam mit
unseren Partnern der Projektgesellschaft Northern Capital Gateway im
Bieterverfahren durchgesetzt haben und im April 2010 den
Flughafenbetrieb übernehmen werden", sagte Schulte.

Maßnahmen-Paket verbessert Wirtschaftlichkeit

Um die Milliarden-Investitionen am Flughafen Frankfurt stemmen zu
können, seien in den nächsten Jahren deutliche Ertragssteigerungen,
ein enges Kostenmanagement und Wachstum nötig. "Wir investieren
derzeit etwa eine Milliarde Euro pro Jahr in die Modernisierung und
Erweiterung unserer Flugbetriebsanlagen einschließlich des Ausbaus -
und jede Milliarde Euro Investition bedeutet etwa 100 Millionen Euro
pro Jahr zusätzliche Aufwendungen alleine für Zinsen und
Abschreibungen", machte Schulte deutlich. Auch diese müssen verdient
werden, insbesondere durch das erwartete Verkehrswachstum und die
Steigerung der Erträge im Retail, aber auch über die Erhöhung der
Flughafen-Entgelte. "Dies ist in der jetzigen Situation sicherlich
für alle Beteiligten nicht einfach, aber die zusätzlichen Kapazitäten
kommen den Airlines und deren Kunden letztlich ebenso zugute",
erklärte der Fraport-Chef.

Doch nicht nur auf der Erlös-, sondern auch auf der Kostenseite
sei Fraport aktiv, um die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens
maßgeblich zu verbessern. So seien die Verhandlungen zur Zukunft der
Bodenverkehrsdienste auf einem guten Weg. Betriebsrat wie Arbeitgeber
verfolgten das gemeinsame Ziel, das Geschäftsfeld sowie die
Arbeitsplätze in der Fraport AG zu erhalten. Hierzu führe man
konstruktive Gespräche mit dem Ziel, wettbewerbsfähige Strukturen zu
schaffen - um insbesondere zusätzliche Verkehre noch effizienter
abwickeln zu können.

Fitness@Fraport2011 stärkt Geschäftsbereiche in Kernkompetenzen

Mit dem Programm Fitness@Fraport2011 werden durch einen
veränderten Zuschnitt von Verantwortungen - zentral wie dezentral -
Synergiepotenziale realisiert sowie Strukturen und Schnittstellen
zwischen den Geschäftsbereichen und den Servicebereichen vereinfacht.
"Es geht um unsere Fitness für den Ausbau und darum, die
Geschwindigkeit und Qualität unserer Arbeit zu erhöhen", erklärte
Schulte. "Wir werden eine klare Abgrenzung von zentralen und
dezentralen Aufgaben vornehmen und die Querschnitts- und
Unterstützungsfunktionen in der Zentrale bündeln. Damit entlasten wir
die Geschäftsbereiche von administrativen Aufgaben und erreichen eine
Konzentration auf die jeweiligen Kernkompetenzen."

Das Fitness-Programm schaffe außerdem ideale Rahmenbedingungen, um
noch kunden- und serviceorientierter zu arbeiten: Klare
Verantwortlichkeiten, kurze Wege und schnelle Entscheidungen seien im
Interesse der Fraport-Geschäftspartner.

Die Umsetzung der Fraport-Serviceoffensive für Passagiere und die
Qualitätsverbesserungen der vergangenen Jahre würden ebenso verstärkt
wahrgenommen. So konnte sich Frankfurt im jährlichen
Skytrax-Airport-Ranking - diese basiert auf einer weltweiten
Passagierbefragung - deutlich verbessern.

Schulte betonte, dass das Thema Nachhaltigkeit für Fraport ein
zentrales Zukunftsfeld sei. Es umfasse die Verantwortung des
Unternehmens gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
gegenüber seinen Nachbarn und gegenüber der Umwelt. "Wir sind
verantwortlich für die Welt, die wir unseren Kindern hinterlassen.
Fraport hat schon einige Maßnahmen ergriffen, um seiner Verantwortung
gegenüber Belegschaft und Airport-Nachbarn gerecht zu werden und
ökologisch verträglich zu wirtschaften, aber wir wollen hier noch
besser werden", sagte der Fraport-Vorstandsvorsitzende.

Fraport blickt positiv in die Zukunft - EBITDA-Prognose leicht
erhöht

In seinem Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr gab sich Schulte
zuversichtlich. Zwar würden die Auswirkungen der Wirtschaftskrise das
Jahr 2009 prägen. Doch würden die positiven Anzeichen für eine
nachhaltige Erholung des internationalen Luftverkehrs immer
deutlicher zutage treten.

An seinem Heimatstandort Frankfurt rechnet Fraport insgesamt mit
einem Rückgang beim Passagieraufkommen von fünf bis sechs Prozent.
Die Prognose für das Konzern-EBITDA erhöhte Schulte im Vergleich zum
jüngsten Halbjahresbericht. Ging Fraport vor drei Monaten noch von
einem EBITDA von 500 bis 530 Millionen Euro aus, rechnet der
Airport-Betreiber nun mit 530 bis 540 Millionen Euro gegenüber 590
Millionen Euro auf bereinigter Basis im Vorjahr. Das Konzern-Ergebnis
werde - wie bereits zu Beginn des Geschäftsjahres prognostiziert -
unterhalb des Wertes von 2008 liegen.

Fraport sei hervorragend aufgestellt und betreibe mit dem Airport
Frankfurt das Nummer 1-Drehkreuz der Star Alliance. "Wir bieten
Airlines und Passagieren Top-Produkte auf hohem Qualitätsniveau und
können ein attraktives Beteiligungsportfolio mit steigenden
Ergebnisbeiträgen vorweisen. Diese ohnehin schon starke Position
werden wir mit der Agenda 2015 und unserem Programm
Fitness@Fraport2011 weiter ausbauen", erklärte Schulte abschließend.

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Druckfähiges Bildmaterial zum Flughafen Frankfurt und zur Fraport
AG steht im Internet unter www.fraport.de, Menüpunkt "Presse",
Unterpunkt "Bildarchiv" kostenlos zum Download zur Verfügung.

Unter http://fraport.cms-gomex.com bieten wir für
Fernsehredaktionen außerdem kostenloses Footage-Material zum Download
an

Originaltext: Fraport AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31522
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31522.rss2
ISIN: DE0005773303

Pressekontakt:
Fraport AG
Unternehmenskommunikation
Pressestelle (UKM-PS)
60547 Frankfurt am Main
Telefon: 069 690-70555
Telefax: 069 690-55071


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