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Winterzeit: Schlecht-Schläfer stört die Extra-Stunde (mit Bild)

Geschrieben am 22-10-2009

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Die Winterzeit kommt: Am nächsten Sonntag, in der Nacht vom 24.
auf den 25. Oktober, werden die Uhren eine Stunde zurückgestellt.
Während sich die einen über die Extra-Stunde Schlaf freuen, macht den
anderen die Zeitumstellung zu schaffen. "Der Wechsel von Sommer- auf
Winterzeit stört besonders den Biorhythmus der Menschen, die ohnehin
schlecht schlafen können", so Dr. Peter Düker, Arzt bei der Techniker
Krankenkasse (TK). Laut einer Forsa-Umfrage der TK kann jede zweite
Frau und jeder vierte Mann nicht gut schlafen. Die TK hat Tipps für
einen gesunden und erholsamen Schlaf.

"Gut zu schlafen kann man trainieren. Am wichtigsten ist dabei ein
gleichmäßiger Rhythmus. Wenn die Zeit zurückgestellt wird, sollte man
daher auf seine innere Uhr hören und nicht krampfhaft eine Stunde
länger schlafen. In den kommenden Tagen kann man dann den Körper
schrittweise an die neue Zeit gewöhnen, indem man immer ein paar
Minuten länger im Bett bleibt", so der TK-Arzt.

Häufig hapert es schon am Einschlafen: Jeder vierte Deutsche hat
laut der TK-Umfrage Probleme damit. Um einen ruhigen Schlaf zu
finden, sollten die Betroffenen abends auf koffeinhaltige Getränke
und fette Speisen verzichten. "Koffein hat eine anregende Wirkung.
Wer schlecht einschlafen kann, sollte ab nachmittags keine Cola und
keinen Kaffee mehr trinken. Auch sollte man abends nicht zu spät und
nicht zu viel essen", so Düker.

Sind die Augen erst einmal zugefallen, stellt sich für viele
jedoch das größere Problem: Jeder dritte Befragte der TK-Studie kann
nachts nicht durchschlafen. Generell gilt: Schlaf kann man nicht
erzwingen. "Wer nachts aufwacht und nicht wieder einschlafen kann,
sollte das Licht anmachen, aufstehen und sich ablenken, zum Beispiel
durch ein Buch oder Musik. Meist überkommt einen die Müdigkeit dann
von selbst", so TK-Mediziner Düker. Auch ausreichend Frischluft im
Schlafzimmer kann zu einem ruhigen Schlaf verhelfen. Zudem sollte die
Raumtemperatur bei etwa 18 Grad liegen.

Wichtig ist, dass jeder seinen eigenen Rhythmus findet - hier
spricht man von Lerchen und Nachteulen: "Während die einen morgens
leicht aus den Federn kommen, sind die anderen eher abends aktiv.
Wenn möglich, sollte man versuchen, seinen Tagesablauf darauf
abzustimmen und die Hochphasen im Biorhythmus bewusst nutzen", rät
der Arzt.

Mehr Informationen zum gesunden Schlaf gibt es im Internet unter
www.tk-online.de .

Originaltext: TK Techniker Krankenkasse
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6910
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6910.rss2

Pressekontakt:
Techniker Krankenkasse
Pressestelle
Dagmar Rutenbeck
Bramfelder Straße 140
22305 Hamburg
Telefon: 040 - 6909 3020
Fax: 040 - 6909 1353
E-Mail:dagmar.rutenbeck@tk-online.de


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