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Bei Heiserkeit die Stimme schonen, aber nicht flüstern

Geschrieben am 21-10-2009

Berlin (ots) - Halsschmerzen werden oft von Heiserkeit begleitet.
Wer heiser ist, sollte seine Stimme schonen sowie wenig und leise
sprechen. Aber besser nicht flüstern, denn das verstärkt die
Beschwerden eher. Dauert die Heiserkeit länger als ein bis zwei
Wochen an, raten Apotheker zum Arztbesuch.

Halsschmerzen lassen sich gut mit rezeptfreien Arzneimitteln
behandeln. Je nach individuellen Beschwerden kann der Apotheker zum
Beispiel örtlich betäubende, entzündungshemmende oder reizlindernde
Medikamente auswählen. Lutschtabletten gegen Halsschmerzen sollte man
aber nicht wie ein Bonbon lutschen, sondern am besten unter der Zunge
oder in der Wangentasche "parken" und dort langsam zergehen lassen.
Das verlängert die Einwirkungszeit. Pflanzliche Zubereitungen, zum
Beispiel aus Isländisch Moos oder Eibisch, bilden einen Film auf den
Schleimhäuten und lindern so das Kratzen im Hals. Unterstützt wird
die Wirkung der Medikamente durch Hausmittel, wie das Gurgeln mit
lauwarmem Salzwasser oder einen warmen Halswickel.

Apotheker empfehlen ihren Patienten einen Arztbesuch unter anderem
dann, wenn die Halsschmerzen länger als eine Woche anhalten und wenn
sie von Atem- oder Schluckbeschwerden oder anhaltendem Fieber
begleitet werden. Zum Arzt gehen sollten Patienten auch, wenn
gleichzeitig andere Symptome auftreten, etwa eine himbeerrote Zunge
oder wenn Erwachsene häufiger als viermal im Jahr unter Halsschmerzen
leiden.

Diese Pressemitteilung und weitere Informationen auch unter
www.abda.de

Originaltext: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7002
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7002.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Dr. Ursula Sellerberg
Stellv. Pressesprecherin und Apothekerin
Tel.: 030 - 40004 134
Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
www.abda.de


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