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SWR Fernsehen Programmhinweise von Freitag, 25.09.09 (Woche 39) bis Freitag, 23.10.09 (Woche 43)

Geschrieben am 23-09-2009

Baden-Baden (ots) - Freitag, 25. September 2009 (Woche
39)/23.09.2009

23.30 Nachtkultur
Die Kultur-Illustrierte
Moderation: Markus Brock

Unter anderem mit folgenden Themen:
- Markenzeichen Schmollmund - Brigitte Bardot wird 75
- Kunst für Millionen - Skulpturen aus der Mao-Zeit
- Das Land der Mitte schlägt zu - Chinas Repressionen gegen seine
Künstler
- Silberhochzeit mit der Oper - Die Kammersängerin Helene
Schneiderman

Samstag, 26. September 2009 (Woche 40)/23.09.2009

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Hinweis: Aus Anlass des "Tages der Gehörlosen" am 27. September
ist die Sendung komplett für Gehörlose untertitelt (Videotext S. 150)

Stefan Mross
Nicht jeder Tag ist ein Sonntag. Aus diesem Grund freuen sich die
zahlreichen Fans der Stefan Mross Sendung "Immer wieder sonntags"
umso mehr, dass die gleichnamige Tournee ab dem 8.Oktober auch an
Werktagen in vielen deutschen Städten gastiert. Der Entertainer, der
mittlerweile sein 20-jähriges Bühnenjubiläum feiert, wird nicht
allein das Publikum begeistern. Mit vielen Stars der
Unterhaltungsbranche kommt er, um live einen Querschnitt durch seine
Sendung zu präsentieren.

Jörg Schönenborn
Wahlberichterstattung ist für den WDR-Chefredakteur Fernsehen ein
Hobby. Im Superwahljahr 2009, das am 27. September mit der
Bundestagswahl seinen Höhepunkt erreicht, bestimmte sie allerdings
seinen Kalender.

Manuela Möller
Am 27. September 2009 ist der "Tag der Gehörlosen". In der
Bundesrepublik Deutschland leben ca. 80.000 Gehörlose. Manuela Möller
hat gehörlose Eltern. In Amerika hat sie durch Zufall die
Organisation CODA (Children of Deaf Adults) kennen gelernt, wodurch
ihr bewusst wurde, dass sie in zwei Kulturen zu Hause ist und wie
wichtig es ist, wenn sich erwachsene Kinder gehörloser Eltern
zusammenfinden und über ihr Leben reden können.

Hermann Lock & Walter Deinat
"El Negro" heißt das neun Wochen alte Leoparden-Baby, das von Hermann
Lock, dem Geschäftsführer einer Filmtier-Vermittlung, mit der Hand
aufgezogen wird. Nach Aussage seines stolzen Zieh-Vaters ist der
kleine El Negro europaweit der einzige schwarze Leopard, auch Panther
genannt, der für das "Show-Geschäft" ausgebildet wird.

Guido Eckert
Was geht in den Köpfen von Zicken vor? Weshalb laufen Männer "ins
Messer" und verharren trotz Demütigung und beständigem Liebesentzug
in destruktiven Beziehungen zu zickigen Frauen? Worin besteht die
Faszination, die Zicken auf andere Menschen ausüben? Eigene leidvolle
Erfahrungen haben den Autor und Journalisten dazu gebracht, diesen
Fragen nachzugehen. Sein Buch "Zickensklaven. Wenn Männer zu sehr
lieben" erscheint Ende September.

Sonntag, 27. September 2009 (Woche 40)/23.09.2009

23.30 Wortwechsel
Anja Höfer im Gespräch mit Ulrich Tukur
(Schauspieler und Musiker)

"Die Musik ist mir das Wichtigste, denn sie berührt die Herzen
aller Menschen", philosophiert der Schauspieler und Musiker Ulrich
Tukur. Die wenigsten wissen, dass er nie ohne sein Akkordeon
verreist. Derzeit tourt er wieder mit der - was den
Altersdurchschnitt angeht - bestimmt ältesten Boygroup durch die
Republik: "Ulrich Tukur & die Rhythmus Boys". Sie bevorzugen die
Musik der 20er und 30er Jahre, lieben den Geist dieser Zeit: "Damals
ist wahnsinnig viel passiert. Es gab einen künstlerischen Output wie
zu Goethes Zeiten."
Seine Lehrjahre sind so bunt wie sein Leben. Sein Geld verdient er
sich als Straßenmusikant und Kleinkünstler. Zeitgleich studiert Tukur
an der "Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart". Er
feiert erste Erfolge. Am Hamburger Schauspielhaus spielt er in der
"Ghetto"-Inszenierung des großen Peter Zadek mit. Eines aber weiß er
schon damals. "Ich möchte nicht abhängig werden. Wenn mich das
Theater nervt, will ich Film machen oder Musik", sagt Tukur. So
spielt er in vielen Kinofilmen mit, erfolgreich: "Die weiße Rose",
"Das Leben der Anderen", "Das fliehende Pferd" und "John Rabe". Man
überschüttet ihn mit Preisen. Der neuste Coup des Tausendsassas
Tukur: Demnächst spielt er den Tatort-Kommissar Felix Murot in der
ARD. Und der Privatmensch Ulrich Tukur? Erholen kann er sich von
diesem turbulenten Leben nur bei seiner Frau Katharina John in
Venedig. Anja Höfer (Foto) spricht mit Ulrich Tukur über seine
Schauspielerkarriere, sein Leben in Venedig und seine Liebe zur
Musik.

Sonntag, 4. Oktober 2009 (Woche 41)/23.09.2009

Geänderten Text für RP beachten!

18.15 Ehrensache
Moderation: Martin Seidler

Im Mittelpunkt der Fernsehshow stehen die Ehrenamtlichen -
Menschen mit Mut zum Engagement aus Rheinland-Pfalz. Fünf
ausgewählte, herausragende Vertreter und ihre Projekte werden mit dem
Ehrensache-Preis ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet live auf
dem Ehrensamtstag in Oppenheim statt. Ein Preis, der
"Publikumspreis", wird von den Zuschauerinnen und Zuschauer der
"Landesschau Rheinland-Pfalz" und den Hörern von SWR4 vergeben.

Auf der Bühne sitzen die Jury, zu der Markus Merk, Franziska
Reichenbacher und Gabriela Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn gehören
sowie Ministerpräsident Kurt Beck. Denn auch in diesem Jahr verleiht
der SWR gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz wieder den Sonderpreis
"Corporate Citizenchip" an ein Unternehmen mit besonderen sozialen
Aktivitäten. Ministerpräsident Kurt Beck wird diese Auszeichnung in
Oppenheim persönlich übergeben.

Mit den musikalischen Auftritten von Pur und Silvia Dias sagt die
"Ehrensache 2009" den Menschen danke, die sich im Stillen für andere
einsetzen.

Mittwoch, 7. Oktober 2009 (Woche 41)/23.09.2009

01.10 (VPS 01.20)
Leben live
Bargeld für den Brilli -
Hochkonjunktur im Pfandleihhaus

"Hierher kommt das ganze Spektrum, vom Arbeitslosen bis zum
selbstständigen Unternehmer. Manchmal war bloß eine Kundenrechnung
nicht bezahlt worden, und schon ist es passiert", erzählt Sabine
Voigt, während sie einen Brillantring auf Echtheit prüft. Wenn die
Kunden zum ersten Mal in das Ladengeschäft in der Fußgängerzone von
Ulm kommen, kostet es oft noch Überwindung. Aber trotzdem sind die
Zeiten, in denen sich das Gewerbe eher versteckt hat, spätestens seit
einigen Monaten vorbei. Susanne Rothfuss und ihr Mann Gunnar Wamsler
sind pünktlich zur Krise mit der Traditionspfandleihe aus dem
Hinterhof in die erste Reihe der Geschäftshäuser gezogen. Die Kunden
geben sich die Klinke in die Hand: Altgold verkaufen, Ringe
versetzen, Goldkettchen oder Schmuck "verlängern".

Die Pfänder verschwinden in kleinen Pappschächtelchen, während
ihre Besitzer Bargeld dafür ausleihen. Mitunter spüren die fünf
Mitarbeiter in dem dreistöckigen Pfandleihhaus, welche Dramen sich
bei ihren Kunden abspielen: Arbeitslosigkeit, plötzliche Engpässe bei
Kleinunternehmen, private Schulden. "Wenn Dir keiner mehr hilft, der
Staat nicht, die Bank nicht - der Pfandleiher hilft immer", sagt der
Mitarbeiter einer Ulmer Kanalreinigungsfirma. Kommen seine Kunden in
Zahlungsschwierigkeiten, dann wird es auch bei ihm eng. Sein
Luxusauto hat er schon verpfändet, um über die Runden zu kommen.
Billig ist dieser schnelle Kredit nicht: Ein Prozent Zinsen pro Monat
muss der Mann zahlen, Gebühren kommen noch oben drauf.

Mit dem Autopfand als Nebengeschäft betreten die Ulmer Pfandleiher
zwar noch Neuland, doch die Erfolgsaussichten sehen nicht schlecht
aus, zumal die Banken mit knallharten Bonitätsprüfungen und immer
höheren Hürden für die Kreditvergabe den Pfandleihern zur Zeit
kräftig in die Hände arbeiten. Die neue 800 Quadratmeter große Halle
für beliehene Autos oder Motorräder jedenfalls wird sich wohl
schneller bezahlt machen als erhofft.

Freiwillig geht kaum jemand ins Pfandleihaus - es sei denn, er ist
als Käufer auf "Schnäppchenjagd": Ein Pfand, das durch den Besitzer
nicht verlängert oder ausgelöst wird, wird unweigerlich versteigert,
oft zu Preisen, die dem Warenwert nicht einmal annähernd entsprechen.
Nicht von ungefähr warten deshalb bei Versteigerungsterminen schon
eine Stunde vor Beginn schwäbische Stammkundinnen im Rentenalter auf
Feingold, Perlenkettchen und Brillanten.

SWR-Autorin Ulrike Gehring ist es gelungen, einen Blick in die
Welt der Pfandleihhäuser und damit hinter die Kulissen einer
verschwiegenen Branche zu werfen, die von den Krisenzeiten besonders
profitiert.

Mittwoch, 7. Oktober 2009 (Woche 41)/23.09.2009

01.40 (VPS 01.50)
Leben live
Der Pferdehändler -
Jeder Handschlag ein Geschäft

Bei Franz Lürwer aus dem westfälischen Nordwalde geht es immer nur
um das Eine: um Pferde. "Die Tiere und das Handeln, das liegt mir
einfach im Blut. Ich kann nicht anders", meint der 55-jährige
Pferdehändler, dessen Familie schon seit über hundert Jahren in dem
Gewerbe tätig ist. Jeden Monat gehen Dutzende von Rössern durch
Lürwers Hände: edle Tiere für betuchte Reiter und alte Klepper für
die Wurst. Auf der Suche nach immer neuer Ware ist Lürwer ständig
unterwegs - in ganz Deutschland. Wird er fündig, laufen die Geschäfte
zwischen ihm und den anderen Händlern nach den uralten Regeln des
Gewerbes ab. Es wird zäh gefeilscht um jeden Euro, und
Papier-Verträge sind nicht nötig: Handschlag und Ehrenwort zählen
als Kaufvertrag, bezahlt wird in bar.

Franz Lürwer weiß, dass sein Beruf ein schlechtes Image hat, doch
das stört ihn wenig. "Das war schon immer so", sagt er, "und das
wird auch wahrscheinlich so bleiben." Und damit muss dann wohl auch
Sohn Michael leben. Der 17-Jährige hat gerade eine Ausbildung
begonnen: zum Pferdehändler. SWR-Reporter Stefan Lütke Wissing ist
ein Blick hinter die Kulissen der ungewöhnlichen und geheimnisvollen
Welt des Pferdehandels gelungen.

Samstag, 10. Oktober 2009 (Woche 42)/23.09.2009

21.50 Schätze des Landes
Anker in der Ewigkeit
1000 Jahre Mainzer Dom

So früh am Morgen hat noch selten ein Fernsehteam vor dem Mainzer
Dom um Einlass begehrt! Noch vor Sonnenaufgang öffnet der Küster die
Portale, und schon erscheinen die ersten Gläubigen zur täglichen
Frühmesse. Auch der Dom-Baumeister begibt sich bald über Schwindel
erregende Treppen zur Arbeit hoch in die mächtigen Gewölbe-Kuppeln
und Glockentürme. Ein ganz normaler Tag beginnt im Willigis-Dom. Das
Meisterwerk der Romanik war im Mittelalter nicht nur Gotteshaus,
sondern lange Zeit "Staatsdom" der deutschen Kaiser. Hier wurde
europäische Politik geschrieben. Wie ein Anker in der Ewigkeit ruht
die Kathedrale mit ihren sechs Türmen im Häusermeer der rastlosen
Stadt. Damit das auch für die Zukunft gesichert ist, muss der
gewaltige Bau ständig saniert werden, was den Bistumsetat bei weitem
überschreitet. Mainzer Bürger haben deshalb einen Dombauverein
gegründet, ohne dessen rühriges Engagement viele Renovierungsarbeiten
nicht möglich wären. Die Mainzer sind mit ihrer Bischofskirche ganz
besonders innig verbunden.

Montag, 12. Oktober 2009 (Woche 42)/23.09.2009

Korrigierten Untertitel für BW beachten!

18.15 Unser Baden-Württemberg
Nahaufnahme
Und weg ist die Angst -
Von Spinnen, Schlangen und Skorpionen

Donnerstag, 15. Oktober 2009 (Woche 42)/23.09.2009

23.45 Zur Buchmesse 2009
Im Jahr des Hundes

"Im Jahr des Hundes" erzählt von Hunden in China, und durch die
Hunde von den Menschen und durch die Menschen vom System.
Unterhaltsam und informativ, bunt und skurril, kritisch und traurig.
Ein Film zu Tierliebe und Tiertötung, zu Gesetzen und Ritualen, ein
Ausflug in den chinesischen Alltag, der vom Gewinnen und vom
Verlieren erzählt. In vier Episoden erleben die Zuschauer
unterschiedliche Lebens- und Beziehungsformen im China des
Hundejahrs: Ein Brautpaar, dessen Heirat im Jahr des Hundes Glück
bringen soll, und am Ende ein Geschäft mit der Liebe ist. Eine reiche
Frau in Dalian, deren Leben die Arbeit und ihr Mittelschnauzer sind.
Eine Familie im Künstlerdorf Song Zhuang, die Hunde liebt und Hunde
isst. Ein altes Ehepaar, das in einem Hutong in Peking lebt,
gemeinsam mit dem olympisch gefärbten Pudel. Jede Episode hat ihren
eigenen Rhythmus und Stil. Ergänzt und kontrastiert durch die
Geschichten von Hunden, die verkleidet und verwöhnt, dressiert und
ausgestopft, geliebt und getötet werden. Hunde als Gradmesser der
möglichen Freiheit, als Stellvertreter für ein System, dessen Opfer
sie sind. Die Dokumentation taucht ein, lebt mit, ist für einen Tag
oder auch ein Jahr mitten drin, in China im Jahr des Hundes, um dann
festzustellen, wie ähnlich unser Leben ist - und vor allem: wie
unterschiedlich.

Donnerstag, 22. Oktober 2009 (Woche 43)/23.09.2009

23.45 Domspatzen
Ein Jahr mit Deutschlands ältestem Knabenchor

Seit über 1.000 Jahren pflegt der Knabenchor der Regensburger
Domspatzen den liturgischen Gesang. Schon die zehnjährigen
Nachwuchssänger absolvieren eine harte Ausbildung. Fern von den
Eltern richten sie sich im strengen Alltag des katholischen Internats
ein, führen ihren Kampf um Anerkennung durch Lehrer und Mitschüler
und gegen das Heimweh. Ein Jahr lang hat Regisseur Matti Bauer die
jungen Sänger hautnah mit der Kamera begleitet.

Freitag, 23. Oktober 2009 (Woche 43)/23.09.2009

Tagestipp
22.00 Nachtcafé
Gäste bei Wieland Backes
Wohlstand ade - geht es jetzt ans Eingemachte?

Kurzarbeit, Kündigungen, klamme Kommunen - die einst fetten Jahre
sind wohl jetzt endgültig vorbei. Das ganze Ausmaß der Krise - vor
der Wahl teils noch in mildernde Worthülsen gepackt - zeigt zunehmend
ein konkretes Gesicht. Nun rüttelt die Angst an der Mittelschicht,
denn die Krise ist auf dem besten Weg, Vermögen und Vorsorge der
Bürger zunichte zu machen. Mit teils verheerenden Folgen, die schon
bald in vielen Haushalten spürbar sein werden.

Und es trifft genau diejenigen, die sich ihre Existenz mühevoll
aufgebaut hatten und sich eigentlich abgesichert fühlten -
Zukunftsperspektive ungewiss. Sei es der arbeitslose Familienvater,
der nun sein vom Mund abgespartes Reihenhaus versteigern lassen muss,
weil er die Raten nicht mehr zahlen kann, oder die Alleinerziehende,
die Dauergast im Pfandleihhaus ist, weil sie am Monatsende ihren
Kindern kein Essen mehr auf den Tisch stellen kann.

Doch geht es auch den Managern ans Eingemachte, wenn es für sie
trotz Fehlentscheidungen exorbitante Managerboni regnet? Da ist der
Rentner, der sein Leben lang hart dafür gearbeitet hat, dass
Deutschland überhaupt zu dem Wohlstandsland wurde, das es einmal war.
Heute muss er seine mickrige Rente durch frühmorgendliches
Zeitungsaustragen aufbessern, weil sonst nicht mal ein Paar neue
Winterschuhe drin wären. Ist der Wohlstand, den wir uns über
Jahrzehnte erarbeitet haben, dahin? Rettet uns der Verzicht? Was muss
auf dem Beipackzettel einer wirksamen Entlastungskur stehen? Wie viel
Wohlstand brauchen wir überhaupt?

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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