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Handyortung: Gutes Gefühl für Sportler / Joggen, Radfahren oder Skaten im Nebel oder bei Dunkelheit birgt Gefahren / Notruf seit 1. Juli 2009 nur noch mit Karte möglich

Geschrieben am 18-09-2009

Hannover (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Für viele Menschen ist der Herbst eine romantische Jahreszeit mit
orangeroten Sonnenuntergängen, und doch kommt die Dunkelheit im
Vergleich zum Sommer bereits viel früher. Da ist gut beraten, wer
beim Joggen, Radfahren oder Skaten ein Handy bei sich trägt. Denn
neben der MP3-Funktion, die für Unterhaltung sorgt, ist das Telefon
ein wichtiger Begleiter als mobile Notrufsäule bei Stürzen oder
Verletzungen. Baumwurzeln oder Schlaglöcher sind nach Einbruch der
Dunkelheit oder im Nebel schnell übersehen. Auch feuchtes Laub ist
heimtückisch. Zwar lassen sich leichte Blessuren oftmals ohne fremde
Hilfe bewältigen, bei größeren Verletzungen ist dies aber nicht mehr
so einfach. "Mit einer Knöchelverstauchung oder einem Bänderriss noch
einige Kilometer zu laufen, ist aufgrund der damit verbundenen
Schmerzen fast unmöglich. Abgesehen davon verlängern unnötige und
unangenehme Folgeverletzungen den gesamten Heilungsprozeß", weiß
Roland Hüser, Betriebsarzt der E-Plus Gruppe.

Notruf 112 europaweiter Standard

Dagegen ist mit einem funktionierenden Mobiltelefon schnell Hilfe
zur Stelle. Die Notrufnummer 112 ist inzwischen europaweit
standardisiert und ein Anruf läuft automatisch bei der
nächstgelegenen Rettungsleitstelle auf. Voraussetzung dafür ist ein
Mobiltelefon mit eingesetzter Karte, der sogenannten SIM. War das
Absetzen von Notrufen in der Vergangenheit auch ohne SIM möglich, so
funktioniert dies seit 1. Juli 2009 nur noch mit aktiver Karte um
Notrufmißbrauch zu verhindern.

Schnelle Hilfe per Ortungsfunktion

Zusätzlich von Vorteil für den Verletzten ist dabei die
Handyortung. Noch bis Anfang 2009 mussten Handybesitzer einer Ortung
zustimmen. Mit der seit März gültigen Notrufverordnung kann dagegen
jede Rettungsleitstelle den Anrufer in Sekunden automatisch
lokalisieren. Eine wichtige Neuerung bei Orientierungslosigkeit oder
Schockzuständen.

Originaltext: E-Plus Gruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15264
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15264.rss2

Pressekontakt:
E-Plus Gruppe
Unternehmenskommunikation / Redaktion Verbraucher
Jörg Borm
Telefon 0177 4412 220
joerg.borm@eplus-gruppe.de


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