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Hyundai auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (Mit Bild) / Symphonie der Neuheiten

Geschrieben am 11-09-2009

Frankfurt (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Schnittige Sportler im SUV-Kleid: Kompakter ix35 und
modifizierter Santa Fe
- Fortschrittliche Hybridtechnik: ix-Metro und Blue-Will weisen
Weg in die Zukunft
- Alternative Antriebe: Elantra LPI Hybrid und Stromflitzer i10
Electric
- Spar- und Fahrfreude: i30 blue 1.6 CRDi und Genesis Coupé

Ganz im Zeichen umweltfreundlicher Antriebe und einer neuen
Designsprache steht der Auf-tritt von Hyundai auf der 63.
Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt. Mit je-weils
vier Welt- und Europapremieren inszeniert der fünftgrößte
Automobilhersteller bei den Frankfurter Festspielen eine wahre
Neuheiten-Symphonie: Erstmals der Weltöffentlichkeit gezeigt werden
das Kompakt-SUV ix35, die Mini-SUV-Studie ix-Metro, das Stromfahrzeug
i10 Electric und der verbrauchsoptimierte i30 blue 1.6 CRDi. Als
Europapremieren treten der San-ta Fe als Facelift-Modell, die
Hybrid-Studie Blue-Will, der Elantra LPI Hybrid und die
Serien-version des Genesis Coupé in Halle 6 auf. In einer eigenen
Blue Drive-Zone präsentiert Hyun-dai auf dem Messestand besonders
effiziente und mit alternativen Antriebstechnologien ausgerüstete
Fahrzeuge.

SUV auf die smarte Art: Hyundai ix35

Den Auftakt der Neuheiten bildet die Weltpremiere des Kompakt-SUVs
ix35. Der Nachfolger des beliebten Tucson, der alleine in Deutschland
innerhalb von fünf Jahren rund 50.000 Käufer fand, trägt deutlich
sichtbar die Handschrift von Thomas Bürkle - Chefdesigner im Hyun-dai
Motor Europe Designstudio in Rüsselsheim. Mit 4,41 Meter Außenlänge,
einer Breite von 1,82 Meter und einer Höhe von 1,66 Meter steht der
ix35 besonders sportlich auf der Straße. Die Front wird geprägt durch
den für Hyundai typischen Hexagonal-Grill und zwei markante, V-förmig
verlaufende Auswölbungen auf der Motorhaube. In der Seitenansicht
fallen sofort die provokant verlaufende Gürtellinie und die dynamisch
ansteigende Sicke oberhalb der Türschweller auf, die dem ix35 eine
besonders dynamische Note verleihen. Die coupéartige
Fenstersilhouette, schlanke Heckleuchten und die ungewöhnlich
ausgeformten Türgriffmulden stehen exemplarisch für die neue
Wertigkeit des schnittigen Sportlers.

Dank des langen Radstands von 2,64 Meter konnte der ix35 im
Vergleich zum Vorgängermodell Tucson beim Innenraumangebot deutlich
zulegen. Auf der technischen Seite lag das Hauptaugenmerk der
Entwickler auf neuen sparsamen Motoren. Folgende Triebwerke stehen
für den ix35 zum deutschen Marktstart im März 2010 zur Verfügung: Ein
2,0-Liter-Benziner mit 120 kW (163 PS) und ein neuer
2,0-Liter-Turbo-Diesel, der in zwei Leistungsstufen mit 100 kW (136
PS) und 135 kW (184 PS) erhältlich sein wird. Dieser Motor wurde im
Diesel-kompetenzzentrum der Marke in Rüsselsheim entwickelt und
verfügt über das Common-Rail-System der dritten Generation
einschließlich Piezo-Injektoren von Bosch. Gekoppelt sind die
Diesel-Varianten an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe und der
Benziner an ein 5-Gang-Schaltgetriebe. Optional ist eine neue
6-Stufen-Automatik erhältlich. Neu ist eine Eco-Anzeige im Cockpit,
die bei den Versionen mit manuellem Getriebe den optimalen
Schalt-Zeitpunkt für Sprit sparendes Fahren angibt. Der ix35 ist
sowohl mit Frontantrieb als auch als Allradvariante verfügbar.

Frisch aus dem Fitnessstudio: Hyundai Santa Fe

Seine Europapremiere feiert der modifizierte Santa Fe. Das
Mittelklasse-SUV wurde an Front und Heck überarbeitet: Vorne sticht
der neue Kühlergrill mit Chromblende und nach oben gerücktem Hyundai
Emblem ins Auge. Die überarbeitete Frontschürze verleiht dem Santa Fe
einen robust-markanten Auftritt. Am Heck weisen neu modellierte
Leuchten und Auspuff-Endrohre auf die Neuauflage hin. Im Innenraum
finden sich noch klarere Bedienelemente, frische Polster- und
Bezugsstoffe sowie ein USB-/AUX-Anschluss wieder.

Viel Fahrfreude versprechen die auf Effizienz getrimmten Motor-
und Getriebevarianten: Ein neu entwickelter
2,2-Liter-Common-Rail-Diesel mit 145 kW (197 PS) und ein
2,4-Liter-Benziner der Theta-Reihe mit 128 kW (174 PS). Beide Motoren
erfüllen die Euro5-Abgasnorm und sind mit einem manuellen
6-Gang-Getriebe oder einer neuen 6-Stufen-Automatik kombinierbar. Die
deutsche Markteinführung erfolgt Ende 2009.

Raumschiff auf Rädern: Hyundai-Studie ix-Metro

Den Paukenschlag im Hyundai-Orchester setzt die Weltpremiere der
Studie ix-Metro. Die Zusatzbezeichnung HND-5 deutet auf den
Entwicklungsstandort - das Hyundai Namyang Designcenter in Korea -
hin. Das als Raumschiff für die Stadt konzipierte Fahrzeug
revolutio-niert die Kleinwagenklasse. Denn trotz kompakter
Abmessungen (3,93 Meter Länge, 1,76 Meter Breite, 1,58 Meter Höhe)
bietet der viersitzige ix-Metro im Innenraum reichlich Platz. Die
hohe Gürtellinie, Räder im 20-Zoll-Format und moderne
Sicherheitsassistenzsysteme tragen zum Sicherheitsgefühl bei. Hintere
Schiebetüren und die fehlende B-Säule erleichtern den Einstieg in den
Tresor auf Rädern.

Als Antrieb dient ein Dreizylinder-Benziner mit 1,0-Liter Hubraum
und Direkteinspritzung. Unterstützt wird der 92 kW (125 PS) starke
Verbrennungsmotor von einem Elektromotor mit 5 kW (7 PS). Maßgeblich
verantwortlich für den CO2-Ausstoß von lediglich 80 g/km sind ein
neues Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe und das - dank des Einsatzes
moderner Ver-bundwerkstoffe - geringe Fahrzeuggewicht von 950 kg.

Hybridtechnologie für die Serie: Hyundai-Studie Blue-Will

Ebenfalls spektakulär ist der Auftritt des Konzeptfahrzeugs
Blue-Will, einem Vollhybrid-Fahrzeug mit Plug-In-Technologie, das in
der Mainmetropole seine Europapremiere erlebt. Für reichlich Vortrieb
sorgen ein 1,6-Liter-Benzin-Direkteinspritzer mit 112 kW (152 PS) und
ein 100 kW (136 PS) starker Elektromotor in Verbund mit einem
stufenlosen CVT-Getriebe.

Wellenförmige Linien prägen das futuristische Design des Blue-Will
ebenso wie die Front mit LED-Panels und die großzügige Verglasung im
Dachbereich. Dort sind Solarzellen unterge-bracht, die den
Kühlkreislauf im Auto unterstützen. Mit seinen Außenmaßen (4,30 Meter
Länge, 1,80 Meter Breite, 1,46 Meter Höhe) reiht sich der Blue-Will
in der Kompaktklasse ein. Zum wirtschaftlichen Fahren motiviert ein
Eco-Coach im Armaturenbrett, der besonders sparsame Fahrzyklen
anzeigt. Ihren Serieneinstand feiern Teile der Hybridtechnologie des
Blue-Will in der US-Version des neuen Sonata, die 2010 debütiert.

Erster Flüssiggas-Hybrid: Hyundai Elantra LPI Hybrid

Der Hyundai Elantra LPI Hybrid als weltweit erstes
Flüssiggas-Hybrid-Modell wird seit Juli 2009 in Korea als
Serienfahrzeug verkauft, und ist auf der IAA erstmals in Europa zu
sehen. Neben einem mit Flüssiggas betriebenen 1,6-Liter-Motor (84
kW/114 PS) sorgt ein 15 kW (20 PS) starker Elektromotor für den
Antrieb dieses "milden" Hybriden. Weitere Komponenten des
Hybrid-Antriebstrangs sind eine
180-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie, ein System zur
Bremsenergiezurückgewinnung, das die Batterie auflädt, und ein
stufenloses CVT-Getriebe. Der voll alltagstaugliche Elantra LPI
Hybrid beschleunigt von Null auf 100 km/h in 11,7 Sekunden und
erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h. Umweltschonend
zeigt sich der Flüssiggas-Hybrid mit einem CO2-Wert von 94 g/km. Im
Vergleich zum konventionellen Benziner sinken der Verbrauch um bis zu
47 Prozent und der Schadstoffausstoß um bis zu 90 Prozent. Im
koreanischen Heimatmarkt sind für 2009 noch 7.500 Verkäufe anvisiert,
für das Gesamtjahr 2010 bereits 15.000 Einheiten.

Antrieb frisch aus der Steckdose: Hyundai i10 Electric

Ohne jeglichen CO2-Ausstoß fährt der i10 Electric zur Weltpremiere
in Frankfurt vor. Das auf dem Kleinstwagen i10 basierende Elektroauto
wird ab 2010 in einer Kleinserie für den koreanischen Heimatmarkt
produziert. Ein Elektromotor mit munteren 49 kW (67 PS) beschleunigt
den Cityflitzer innerhalb von 15,0 Sekunden aus dem Stillstand auf
100 km/h und weiter bis zur Maximalgeschwindigkeit von 130 km/h.

Als Akkus dienen Lithium-Ionen-Polymer-Batterien. Diese zeichnen
sich im Vergleich zu her-kömmlichen Batterien durch geringeres
Gewicht, kompaktere Abmessungen und höhere Leis-tungsfähigkeit aus.
Erstaunlich flott fällt das Aufladen der Batterien aus: An einer
haushaltsüblichen Steckdose mit 220 Volt ist der Ladevorgang beim i10
Electric nach fünf Stunden abgeschlossen. In einem speziellen
Schnelllade-Modus kann innerhalb von 15 Minuten 85 Prozent der
möglichen Energie getankt werden.

Ausbau der blue-Reihe: Hyundai i30 blue 1.6 CRDi

Als weiteres Modell feiert der i30 blue 1.6 CRDi auf der IAA seine
Weltpremiere. Das in zwei Leistungsstufen (66 kW/90 PS und 85 kW/116
PS) erhältliche Dieselmodell des Kompaktklas-se-Schlagers i30 ist an
eine Start-Stopp-Automatik von Bosch gekoppelt. Das bei Hyundai ISG
(Idle Stop & Go) genannte System ist ein wichtiger Baustein in der
"Blue Drive" genann-ten Umweltstrategie von Hyundai. Es spielt seine
Stärken vor allem im Stadtverkehr aus: Sobald das Fahrzeug stoppt,
schaltet ISG den Motor aus. Tritt der Fahrer im Stillstand dann
wieder das Kupplungspedal, springt der Motor sofort wieder an. Dieser
Vorgang geschieht ohne Verzögerung und spart im gemischten Betrieb
0,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Damit werden mit Ausnahme der Modelle mit 2,0-Liter Hubraum nun
alle i30-Varianten mit Start-Stopp-Automatik angeboten, was nicht nur
Kraftstoffkosten spart, sondern auch Kfz-Steuer, da die
CO2-Emissionen deutlich geringer ausfallen.

Es lebe der Sport: Hyundai Genesis Coupé

Für Herzklopfen am Hyundai Stand sorgt das Genesis Coupé. Der
2+2-sitzige Hecktriebler mit Frontmotor verfügt über klassische
Sportwagenproportionen: 4,63 Meter Länge, eine Breite von 1,87 Meter
und die niedrige Dachlinie von 1,39 Meter sprechen eine deutliche
Sprache. Eine lange Motorhaube, Z-förmige Linien in der Seitenansicht
und ein knackiges Heck betö-ren den Coupé-Fan. Befeuert wird das
Genesis Coupé von einem 2,0-Liter-Turbo-Benziner mit 155 kW (210 PS),
der den Sportwagen in 8,3 Sekunden von Null auf 100 km/h
beschleunigt.

Noch mehr Druck baut der zweite - für das Genesis Coupé -
erhältliche Motor auf: Ein 3,8-Liter-V6 Benziner, der ein maximales
Drehmoment von 361 Nm bei 4.700 U/min bereithält. Mit kraftvollen 223
kW (303 PS) beendet das Genesis Coupé den Standardsprint in 6,3
Sekunden und fährt als schnellster Serien-Hyundai in die
Geschichtsbücher. Gekoppelt ist der Antrieb an ein sportliches
6-Gang-Schaltgetriebe oder an eine 6-Stufen-Automatik von ZF, die
auch über Schaltpaddles bedient werden kann. Die deutsche
Markteinführung ist für Sommer 2010 vorgesehen.

Originaltext: Hyundai Motor Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/40743
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_40743.rss2

Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen:
Thomas Rauh
Tel.: (07132) 487-252; Fax: (07132) 487-269;
E-Mail: thomas.rauh@hyundai.de
Informationen und Fotos auch im Pressebereich von
www.hyundai-presselounge.de


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