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Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Verkauf von Opel an Magna

Geschrieben am 10-09-2009

Rostock (ots) - Bei Opel kann man jetzt durchatmen - zum Aufatmen
allerdings ist es noch viel zu früh. Magna muss erst beweisen, wie
die akuten Probleme der derzeitigen Überkapazitäten ohne
einschneidende Maßnahmen in den Griff zu bekommen sind. Die
Steuerzahler, die für die Opel-Hilfe in Höhe von 4,5 Milliarden Euro
bürgen, gehen ein hohes Risiko ein. Ob die Rettungsaktion von Erfolg
gekrönt sein wird, wird sich erst erweisen müssen. Opel hat so oder
so noch eine lange, schwierige Durststrecke vor sich. Wann sie
beendet sein wird hängt maßgeblich davon ab, wie gut und
wettbewerbsfähig die Autos von Opel auf den Märkten sind.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


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